28.08.2012, 18:26
Sjar, die Lust mit dem Rauchen aufzuhören kommt wenn man sich der ein oder anderen Sache im Laufe der Zeit klar wird.
Bei mir waren es folgende Gedanken die mich dazu anregten aufzuhören: "solange ich rauchen MUSS bin ich nicht frei", "Ich bin doch nicht als Raucher geboren", "Warum ist die Welt nach der Zigerette ok und vorher nicht obwohl sich an der Welt nichts ändert?", "Ich lasse mich nicht beherrschen diese Gedanken + plus die Tatsache das ich mich gesundheitlich immer etwas schlechter fühlte (Atemprobleme), haben mich das Rauchen aufgeben lassen.
Und nun zu den Effekten die du genannt hast, es ist immer das selbe irgendwie...
Beim Rauchen vergisst man sich für einen Moment selbst.
Es gibt 2 Situationen wo man nach einer Zigerette greift:
1. Gelegenheitsraucher (Die rauchen wirklich weil sie nur physisch abhängig sind, das sie es dann auch genießen zweifel ich nicht an.
2. Die aus dem Jetzt-Flüchtlinge, wann immer man merkt das sich grad eine Lücke ohne beschäftigung oder sonstige Abkenkung auftut, greift dieser nach einer Kippe.. das sind auch meistens die Kettenraucher. Da jst einfach eine tiefe Angst auf sich selbst zurückgeworfen zu werden.
Und jemehr man dann die Zigeretten total genießt umso eher müsste man diese Sachen erkennen, wie sinnlos das ganze doch ist wie überflüssig und sogar schädlich.
Aber erst muss man voll aufmerksam VOR-WÄHREND und NACH einer zigerette sein.
Dann ist eine Chance da es zu sehen.
Dieses, "andere rauchen auch nicht und sie beisst kein affe, was ist also mit mir los?"
Aber vergiss am besten wieder was ich gesagt hab, finde es selbst heraus. Denn wenn du von den Leuten gesagt bekommst es sei schlecht und man müsse aufhören, und diese Einstellung behälst, besetzt dies den Platz für die Erkenntnis, sie kann nicht kommen wenn man voreingenommen ist.
Das gilt aber auch für all pro UND contras.
Der Pro; "Da hab ich immer die besten einfälle", liegt einfach daran weil du dich beim Rauchen selbst vergessen kannst und dann ist da Platz für einfälle.
Darum das gerede um die "Leere" in spirituellen Kreisen.
Wenn du aufhörst du Rauchen kann sich das ganze auf was anderes verschieben, zB Tee.
Zenmeister trinken gerne Tee und es ist das gleiche wie Rauchen.
Da kann man sich auch gut entspannen dabei, wenn man entspannt ist merkt man manchmal für kurze Momente als ob man gar nicht da ist.. und da kommen manchmal geniale Einfälle.
Es ist also nicht nur beim Rauchen so was auch immer man total macht, das entspannt einen so das man sich selbst vergisst und da ist man wie erleuchtet.
Bei einer wirklich totalen Handlung gibt es keinen raucher mehr da gubt es nur noch das rauchen, da gibt es keinen trinker mehr sondern nur noch das Trinken.
Man ist selbst nicht mehr da, es ist niemand da... Leere/Gott.
Bei mir waren es folgende Gedanken die mich dazu anregten aufzuhören: "solange ich rauchen MUSS bin ich nicht frei", "Ich bin doch nicht als Raucher geboren", "Warum ist die Welt nach der Zigerette ok und vorher nicht obwohl sich an der Welt nichts ändert?", "Ich lasse mich nicht beherrschen diese Gedanken + plus die Tatsache das ich mich gesundheitlich immer etwas schlechter fühlte (Atemprobleme), haben mich das Rauchen aufgeben lassen.
Und nun zu den Effekten die du genannt hast, es ist immer das selbe irgendwie...
Beim Rauchen vergisst man sich für einen Moment selbst.
Es gibt 2 Situationen wo man nach einer Zigerette greift:
1. Gelegenheitsraucher (Die rauchen wirklich weil sie nur physisch abhängig sind, das sie es dann auch genießen zweifel ich nicht an.
2. Die aus dem Jetzt-Flüchtlinge, wann immer man merkt das sich grad eine Lücke ohne beschäftigung oder sonstige Abkenkung auftut, greift dieser nach einer Kippe.. das sind auch meistens die Kettenraucher. Da jst einfach eine tiefe Angst auf sich selbst zurückgeworfen zu werden.
Und jemehr man dann die Zigeretten total genießt umso eher müsste man diese Sachen erkennen, wie sinnlos das ganze doch ist wie überflüssig und sogar schädlich.
Aber erst muss man voll aufmerksam VOR-WÄHREND und NACH einer zigerette sein.
Dann ist eine Chance da es zu sehen.
Dieses, "andere rauchen auch nicht und sie beisst kein affe, was ist also mit mir los?"
Aber vergiss am besten wieder was ich gesagt hab, finde es selbst heraus. Denn wenn du von den Leuten gesagt bekommst es sei schlecht und man müsse aufhören, und diese Einstellung behälst, besetzt dies den Platz für die Erkenntnis, sie kann nicht kommen wenn man voreingenommen ist.
Das gilt aber auch für all pro UND contras.
Der Pro; "Da hab ich immer die besten einfälle", liegt einfach daran weil du dich beim Rauchen selbst vergessen kannst und dann ist da Platz für einfälle.
Darum das gerede um die "Leere" in spirituellen Kreisen.
Wenn du aufhörst du Rauchen kann sich das ganze auf was anderes verschieben, zB Tee.
Zenmeister trinken gerne Tee und es ist das gleiche wie Rauchen.
Da kann man sich auch gut entspannen dabei, wenn man entspannt ist merkt man manchmal für kurze Momente als ob man gar nicht da ist.. und da kommen manchmal geniale Einfälle.
Es ist also nicht nur beim Rauchen so was auch immer man total macht, das entspannt einen so das man sich selbst vergisst und da ist man wie erleuchtet.
Bei einer wirklich totalen Handlung gibt es keinen raucher mehr da gubt es nur noch das rauchen, da gibt es keinen trinker mehr sondern nur noch das Trinken.
Man ist selbst nicht mehr da, es ist niemand da... Leere/Gott.
Alle Dinge mußt du suchen, um sie zu finden,
ausgenommen diesen Freund, den du,
ehe du ihn gefunden hast,
nicht suchen wirst. *Rumi (1207 - 1273)
ausgenommen diesen Freund, den du,
ehe du ihn gefunden hast,
nicht suchen wirst. *Rumi (1207 - 1273)