05.04.2011, 20:45
Kosmische Gesetze - GOTTES Ordnung
Die Gesetze von Klang und Ton
Klang = Transponieren von Schwingungen Oktave für Oktave vom LICHT hinunter zum Klang
Weißes LICHT entspricht dem Ôm = Urlaut. Daraus entstanden alle Töne, Klänge, Worte, Buchstaben.
REINER TON entspricht REINER Farbe.
Die ursprünglichen lateinischen Tonbezeichnungen deuten auf die in den Tönen verkörperten Kosmischen KRÄFTE hin:
Do = C = Dominus, GOTT, DER SCHÖPFER
Re = D = Himmelskönigin. der Mond, die Seele
Mi = E = Mikrokosmos, der Mensch, die Erde
Fa = F = Fata, das Schicksal, die Planeten, das Wort
Sol = G = Die Sonne, die Individualität
La = A = Lactea, die Milchstraße,
Si = H = Sider, die Fixsterne
Do = C = Dominus, GOTT, DER SCHÖPFER
Die Tonhöhe = Frequenz, Energie des Tons, hängt ab von seiner Schwingungszahl pro Sekunde
(F = n : sec). Also TON - ZAHL - ZEIT stehen zueinander in einem bestimmten Verhältnis, sind miteinander verbunden.
Entsprechend der ZAHL als Urkraft
ist der TON Ausdruck der ZAHL in der ZEIT
Die Harmonie-Gesetze der Musik (z.B. Gesetz der Obertonreihen,
die Bildung der Oktave, der Tonreihen und Akkorde) spiegeln sich in
Chemie, Kristallographie, Astronomie, Astrologie, atomaren Strukturen, Kunst und Architektur
und sind somit auch Schlüssel zum strukturellen Aufbau fast aller Bereiche der SCHÖPFUNG.
Etwas ganz Besonderes, Schönes ist Obertonmusik.
Obertöne werden im 'Brockhaus' von 1985 so definiert:
'Obertöne, Nebentöne - die beim Erklingen eines Tones (des Grundtones) mitklingenden Töne; unter Einschluß des Grundtones; Partialtöne, Teiltöne.
Diese stehen im Schwingungsverhältnis 1:2, 2:3, 3:4, usw.
Bei ventillosen Blasinstrumenten (Posthorn, Alphorn, usw. bilden die Obertöne die durch Überblasen erzielbare Reihe von Tönen (Naturtonreihe).
Das unterschiedliche Hervortreten der Obertöne bei den einzelnen Instrumenten ist der Grund für die jeweilige Klangfarbe.'
Der tiefste Teilton ist der Grundton; er bestimmt die subjektiv empfundene Klanghöhe.
Die Obertone sind die höheren Teiltöne und bestimmen also die Klangfarbe.
Das gilt natürlich auch für die menschliche Stimme.
Das Oberton-Singen ist eine ganz andere Art des Singens.
Dabei kommt es nicht darauf an, einen klaren, reinen Ton zu erzeugen, wie beim gewohnten Singen,
sondern die Stimmbänder im Kehlkopf sollen Nebentöne erzeugen, die höher schwingen und die dann ganz rein klingen.
Sie sind das eigentliche Ziel des Singens. Dazu singt man laute, gepresste, nasale Töne,
indem man mit Mund, Gaumen, oder Rachen Vokale in verschiedenartiger Zusammenstellung formt.
Meist während der Übergänge zwischen den Vokalen entstehen die Obertöne. Dabei gerät der Körper in Schwingungen, die Heilwirkungen haben.
Obertonklang ist also etwas sehr Heiliges. Denn wir haben dabei mit der Substanz des Universums, der SCHÖPFUNG zu tun.
Er kann uns selbst heilen helfen und unsere spirituelle Entwicklung voranbringen,
aber wir können damit auch Heilung und Hilfe für andere Menschen und die Natur bewirken.
Obertonsingen ist Meditation und zugleich Gebet.
Die Engel sprachen:
"Im Anfang war Stille.
In Stille innen wurde geboren der Ton.
Der Ton - die Liebe.
Der Ton - der Sohn des Herrn,
des Herrn, der Stille ist
Im Schoße der Stille ruhte der Ton.
Er wurde Körper und er wurde geboren.
Die Liebe ist erstes Abbild.
DER KÖRPER IST NICHTS ANDERES,
ALS LIEBE, DIE MATERIE WARD.
ER ist der Beweger.
Der TON ist die Schwingung.
Die SCHÖPFUNG ist ausgestrahltes Abbild:
MATERIE AUS GÖTTLICHER LIEBE.
So entstand das SEIN.
Aus einem Ton wurden Sieben.
Aus einem die zwei Hälften des Seins
Gegensatz: Anziehung und Abstoßung.
Aus einem Ton wurden Sieben, und aus
den Sieben wurden alle Stufen des Seins.
Wunder.