11.04.2011, 20:35
ergänzent zu diesem thema möchte ich noch an
folgende story erinnern. damals war die wissenschaft
( an vorderster front natürlich die NASA )
erstaunt über dieses phänomen ...
Seit etwa zwei Jahren ist ein weiteres, ein neues kosmisches Erscheinungsbild in unseren Wirkbereich gedrungen. Es handelt sich hierbei um ein kosmisches Schauspiel von unvorstellbarem Ausmaß. Zunächst konnten Astrophysiker Signale aus den tiefsten Bereichen unseres Universums auffangen, deren Energie von einer nicht für möglich gehaltenen Intensität war. Weltweit rätseln die Fachleute an dieses mysteriöse Szenario. Das was hier gemessen wurde durfte passte überhaupt nicht in das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild. Hinter diesem „Wunder“ verbergen sich die so genannten Gamma Ray Burst, Strahlungen, die aus den Anfängen unseres Universums zu stammen scheinen. Die Quelle dieser Strahlen die sehr weit über den uns bekannten Röntgenstrahlen liegen, sind „Schwarze Löcher“ und „Quasare“, also die exotischsten Objekte unseres Universums. Das ihre Signale uns erst heute treffen scheint kein Zufall zu sein. Einige dieser Signale sind, so beschreibt die NASA das Ereignis, genau auf unsere Erde gerichtet, „wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls“. In mehreren Artikeln der Wissenschaftsmagazinen Science und Nature beschreiben fünf internationale Forscherteams, dass die Explosionen, die die Strahlen erzeugen, ihre Energie offenbar nicht gleichförmig wie ein Feuerball in alle Richtungen abstrahlen.
In der Meldung aus „bild der wissenschaft“ vom 26.3.1999 heißt es hierzu:
„Die Indizien sprechen dafür, dass Strahlung wie ein Autoscheinwerfer gebündelt ist – wobei die Erde in diesem Fall mitten auf dem Weg der Strahlung lag. Die Energie die hier freigesetzt wurde lag 45-mal höher, wie bei der stärksten bisher gemessenen Supernova. Das ist weitaus mehr, als die Physik erklären kann.“
Das besondere an diesen Strahlen sind zwei ihrer Eigenschaften; zum einen sind sie so Energiereich, dass sie unsere Moleküle und sogar Atome verändern können. Im negativsten kennen wir diese Eigenschaften von den Nebenwirkungen der Röntgenstrahlen. Zum anderen ist die Frequenz dieser Strahlen so extrem hoch, dass, genutzt als Informationssignal, unvorstellbare Datenmengen übertragen werden können (fungierend als Trägerfrequenz). Die Erscheinungsmerkmale und Eigenschaften dieses gigantischen Informationsstrahls entsprechen in auffälliger Weise einem Ereignis, welches die Mayas in ihrem Tzolkin beschrieben. Hier heißt es, dass „Galaktischer Synchronisationsstrahl“, der von „der Quelle des Universums“ die Erde beeinflusst. Diese Quelle wird von den Mayas „Hunab-Ku, die Kraft die Leben schafft“ genannt. Hunab-Ku bezeichnet nach der Tradition der Maya aber auch das Herz des Kosmos, in dem das Prinzip der Dualität sich in der Einheit auflöst. Für die Mayas war Hunab-Ku die Ur-Energie und wurde mit Gott dem Allschöpfer verglichen. Die „Quelle aller Schwingungen“. Die „Quelle aus der der alle Schwingungen hervorgehen und zu der alles zurückkehrt“
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