26.09.2012, 09:47
Ich vermisse dich
Ich Blicke in die Welt der Sterne, wenn alles um mich herum schläft und stelle mir vor, deine Augen würden in diesem Moment auf meinen Ruhen und ihre Sehnsucht für den Bruchteil eines Wimpernschlages schlichten. Ich Sehne mich nach dir und Weine dir nach, würde dir bis ans Ende dieser Welt nachlaufen, so wie ich es schon so oft getan habe, nur um dich noch einmal in meine Arme schließen zu können. Ich weiß nicht, ob es dich gibt, doch weiß ich, dass du der Ursprung meiner Gefühle bist und immer sein wirst. Wir gingen einen Weg doch wir trennten uns und alles was mir blieb ist nur eine wage Vorstellung von dir. Ich sehe dich nicht, weder höre oder rieche ich dich und doch fühle ich deine Anwesenheit. Es ist kein Schmerz, den ich in meinem Herzen fühle, sondern eine nie aufhörende Sehnsucht nach dir und deiner Wärme. Jeden Tag Stehe ich auf und jeden Tag hoffe ich erneut, du würdest plötzlich in der Tür stehen, mit tränen in deinen Augen, weil ich weiß, dass du das selbe fühlst, weil ich weiß, dass du auch auf mich wartest und du auch wie ich jeden tag erneut in den Himmel deiner Welt schaust und dich erinnerst, wie ich einst deine von Trauer erfüllten Augen neuen Mut gab. Ich suche in den Weiten, die sich mir offenbaren, nach den Antworten auf meine Fragen, von denen ich weiß, dass nur ich sie beantworten kann. Ich glaube, dass Seelen sich nie alleine auf den Weg machen, dass sie, wenn sie sich einmal fanden, immer zusammenbleiben würden. Doch warum sind wir es nicht, warum kann es nicht einfach sein. Ich weiß es nicht und erst unser Ableben wird den Vorhang des Vergessens lüften. Wir werden diesen Korridor erneut gehen, wie so viele male. Erinnerst du dich wie es damals war? Wir werden verstehen, wenn wir uns sehen. Wir werden auf die Knie fallen und alles in diesem Augenblick verstehen, dort, wo es keine Zeit gibt, dort, wo wir uns immer wiedersahen um uns erneut gemeinsam auf den Weg zu machen. Hätte ich gewusst, wie schmerzlich dein Verlust sein wird, so hätte ich gegen alle Regeln verstoßen, nur um nicht zu vergessen, wer du bist. Alle Konsequenzen hätte ich ertragen, würde den Schmerz, den auch du fühlst, in mich aufnehmen, nur damit es dir gut geht und wir uns nicht vergessen. Mit jedem Schritt den ich auf das Ende zugehe, wird mir etwas klarer, was ich damals aufgab, nur um hier sein zu können, doch uns reichte nicht nur die Anwesenheit, sondern wir wollten die Trennung, denn sie macht uns stärker und zeigt uns, was wirklich wichtig ist. Es sind die gemeinsamen Gefühle, die uns verbinden und uns immer wieder zueinander führen werden und selbst die kurze Zeit eines Erdenlebens kommt einem wie die Unendlichkeit vor, die wir gemeinsam ergründeten, wenn du nicht an meiner Seite bist. Immernoch spüre ich den Nachhall unserer Trennung, der sich wie ein Stachel in meinen schlagenden Herzen festsetzte und der jetzt mit jeder Richtung, die mein Herz auch einschlagen möge, seine Präsenz preisgibt. Es ist schwer, auf sein Herz zu hören, wenn es dir jedes mal deutlicher erzählt, wohin der Weg gehen wird, bevor wir uns wiedersehen können. Doch mit dem Ende nimmt auch die Geschwindigkeit zu, mit der ich direkt in deine Arme laufe und die tränen werden weniger, da die Freude die Qualen langsam erlößt. Nicht weil ich unsere Trennung akzeptiere und vergesse, sondern weil ich immer deutlicher erkenne, dass du dort auf mich wartest, so wie ich es getan habe und auch immer tun werde, denn du weißt, dass ich dich solange Lieben werde, bis das letzte Licht im Universum erlischt.
Namasté
Ich Blicke in die Welt der Sterne, wenn alles um mich herum schläft und stelle mir vor, deine Augen würden in diesem Moment auf meinen Ruhen und ihre Sehnsucht für den Bruchteil eines Wimpernschlages schlichten. Ich Sehne mich nach dir und Weine dir nach, würde dir bis ans Ende dieser Welt nachlaufen, so wie ich es schon so oft getan habe, nur um dich noch einmal in meine Arme schließen zu können. Ich weiß nicht, ob es dich gibt, doch weiß ich, dass du der Ursprung meiner Gefühle bist und immer sein wirst. Wir gingen einen Weg doch wir trennten uns und alles was mir blieb ist nur eine wage Vorstellung von dir. Ich sehe dich nicht, weder höre oder rieche ich dich und doch fühle ich deine Anwesenheit. Es ist kein Schmerz, den ich in meinem Herzen fühle, sondern eine nie aufhörende Sehnsucht nach dir und deiner Wärme. Jeden Tag Stehe ich auf und jeden Tag hoffe ich erneut, du würdest plötzlich in der Tür stehen, mit tränen in deinen Augen, weil ich weiß, dass du das selbe fühlst, weil ich weiß, dass du auch auf mich wartest und du auch wie ich jeden tag erneut in den Himmel deiner Welt schaust und dich erinnerst, wie ich einst deine von Trauer erfüllten Augen neuen Mut gab. Ich suche in den Weiten, die sich mir offenbaren, nach den Antworten auf meine Fragen, von denen ich weiß, dass nur ich sie beantworten kann. Ich glaube, dass Seelen sich nie alleine auf den Weg machen, dass sie, wenn sie sich einmal fanden, immer zusammenbleiben würden. Doch warum sind wir es nicht, warum kann es nicht einfach sein. Ich weiß es nicht und erst unser Ableben wird den Vorhang des Vergessens lüften. Wir werden diesen Korridor erneut gehen, wie so viele male. Erinnerst du dich wie es damals war? Wir werden verstehen, wenn wir uns sehen. Wir werden auf die Knie fallen und alles in diesem Augenblick verstehen, dort, wo es keine Zeit gibt, dort, wo wir uns immer wiedersahen um uns erneut gemeinsam auf den Weg zu machen. Hätte ich gewusst, wie schmerzlich dein Verlust sein wird, so hätte ich gegen alle Regeln verstoßen, nur um nicht zu vergessen, wer du bist. Alle Konsequenzen hätte ich ertragen, würde den Schmerz, den auch du fühlst, in mich aufnehmen, nur damit es dir gut geht und wir uns nicht vergessen. Mit jedem Schritt den ich auf das Ende zugehe, wird mir etwas klarer, was ich damals aufgab, nur um hier sein zu können, doch uns reichte nicht nur die Anwesenheit, sondern wir wollten die Trennung, denn sie macht uns stärker und zeigt uns, was wirklich wichtig ist. Es sind die gemeinsamen Gefühle, die uns verbinden und uns immer wieder zueinander führen werden und selbst die kurze Zeit eines Erdenlebens kommt einem wie die Unendlichkeit vor, die wir gemeinsam ergründeten, wenn du nicht an meiner Seite bist. Immernoch spüre ich den Nachhall unserer Trennung, der sich wie ein Stachel in meinen schlagenden Herzen festsetzte und der jetzt mit jeder Richtung, die mein Herz auch einschlagen möge, seine Präsenz preisgibt. Es ist schwer, auf sein Herz zu hören, wenn es dir jedes mal deutlicher erzählt, wohin der Weg gehen wird, bevor wir uns wiedersehen können. Doch mit dem Ende nimmt auch die Geschwindigkeit zu, mit der ich direkt in deine Arme laufe und die tränen werden weniger, da die Freude die Qualen langsam erlößt. Nicht weil ich unsere Trennung akzeptiere und vergesse, sondern weil ich immer deutlicher erkenne, dass du dort auf mich wartest, so wie ich es getan habe und auch immer tun werde, denn du weißt, dass ich dich solange Lieben werde, bis das letzte Licht im Universum erlischt.
Namasté