28.09.2012, 10:30
Zitat
Präsident Ahmadinedschad forderte in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen am vergangenen Mittwoch die führenden Politiker der Welt auf, sich als Diener ihrer Bevölkerungen und nicht als Herrscher über sie zu verstehen.
Überraschenderweise nahm Ahmadinedschads Rede manchmal fast schon eine Wendung ins Poetische, als er etwa vom »Frühling der Menschheit und dem Grün aller Zeitalter« sprach.
In seiner Rede kamen das Wort »Frieden« zwölfmal, das Wort »Gerechtigkeit« 15-mal und das Wort »Liebe« 13-mal vor. Frieden und Liebe waren aber nicht die einzigen Themen seiner Rede, in der Ahmadinedschad eine ganze Litanei von Ungerechtigkeiten in der Geschichte aufzählte, zu denen es trotz der Bemühungen »rechtschaffener und nach Gerechtigkeit strebender Menschen« gekommen sei. Einige Spitzen richteten sich besonders gegen den Westen.
Ahmadinedschad beklagte die »derzeitige katastrophale Weltlage«, die von den »selbsternannten Machtzentren« verursacht worden sei, die »sich dem Teufel verschrieben« hätten. Weiter verurteilte er das »Wettrüsten« und »die Einschüchterung durch Atomwaffen« seitens der »Hegemonialmächte« und kritisierte die »fortgesetzte Drohung der unzivilisierten Zionisten, auf ein militärisches Vorgehen zurückzugreifen«.
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...2C6EAA1759
Präsident Ahmadinedschad forderte in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen am vergangenen Mittwoch die führenden Politiker der Welt auf, sich als Diener ihrer Bevölkerungen und nicht als Herrscher über sie zu verstehen.
Überraschenderweise nahm Ahmadinedschads Rede manchmal fast schon eine Wendung ins Poetische, als er etwa vom »Frühling der Menschheit und dem Grün aller Zeitalter« sprach.
In seiner Rede kamen das Wort »Frieden« zwölfmal, das Wort »Gerechtigkeit« 15-mal und das Wort »Liebe« 13-mal vor. Frieden und Liebe waren aber nicht die einzigen Themen seiner Rede, in der Ahmadinedschad eine ganze Litanei von Ungerechtigkeiten in der Geschichte aufzählte, zu denen es trotz der Bemühungen »rechtschaffener und nach Gerechtigkeit strebender Menschen« gekommen sei. Einige Spitzen richteten sich besonders gegen den Westen.
Ahmadinedschad beklagte die »derzeitige katastrophale Weltlage«, die von den »selbsternannten Machtzentren« verursacht worden sei, die »sich dem Teufel verschrieben« hätten. Weiter verurteilte er das »Wettrüsten« und »die Einschüchterung durch Atomwaffen« seitens der »Hegemonialmächte« und kritisierte die »fortgesetzte Drohung der unzivilisierten Zionisten, auf ein militärisches Vorgehen zurückzugreifen«.
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