22.10.2012, 11:50
@togu
Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Dazu muss man nicht erwacht sein.
Wann immer man entspannt ist, kann man Informationen von der Quelle beziehen.
Körper und Geist sind nichts getrenntes, der Geist ist feinstofflich und der Körper etwas verdichteter.
Die Atmung ist direkt mit dem Geist verbunden, eine entspannte Atmung wirkt sich unmittelbar auf den Geist aus.
Anstelle zu diskutieren, warum experementierst du nicht einfach?
Atme aus und sieh ob dein Geist eine Idee aufschnappen kann.
Atme ein und fühle wie plötzlich dein Geist wieder sich mit Ideen füllt, welchen Gedanken du dann rauspickst hängt von deiner jeweiligen Situation, Stimmung und dem letzten gelebten Moment ab.
Der nächste Moment wird immer aus dem letzten geboren.
Aber natürlich, du kannst auch Internetartikel zum Thema googeln als Diskussionsgrundlage und mit mir dann über unterschiede hier und da zu diskutieren.
Das wird allerdings an meiner Erfahrung nichts ändern.
@GoldeneErde
Ja, beobachte den Atem.
Die Erkenntnisse werden darauf folgen.
Du bist auf der richtigen Spur wenn sich deine Gehirnaktivität reduziert.
Die Erkenntnisse sind richtig wenn sie nicht das Ergebnis gedanklicher schlussfolgerungen sind.
Erkennen geschieht ohne nachdenken.
Ja, wir sind gewohnt über alles nachzudenken also ist es normal das du wenn du etwas erkannt hast erstmal nochmal drüber nachdenken musst um es dir schlüssiger zu erklären um ein Konzept draus zu machen.
Das ist egal, hauptsache du weist erst war da eine gewisse Erkenntnis/Erfahrung und dann das nachdenken.
Aber wenn du durch nachdenken auf eine Erkenntnis kommst so ist diese nicht wirklich neu.
Der Verstand ist ein Speicher, und wir setzten oft viele alte Dinge zusammen und machen daraus was "neues".
Aber die Wahrheit befindet sich nicht im elernten aus der Vergangenheit.
Die Wahrheit ist immer neu denn der Augenblick war vorher nie da, er ist auch immer neu und immer einzigartig.
Wir erleben die Welt nie in echtzeit sondern immer etwas verzögert.
Als würde die Welt einen kurzen Umweg nehmen, als würde sie erst durch unseren Filter erst durchgehen.
Diese Filterbrille hat die Gläser der Vergangenheit.
Nun das Jetzt ist im Geistigen speicher nicht verzeichnet, darum die Angst im Jetzt.
Wir wissen nicht was jeden Augenblick passieren kann.
Wir orientieren uns immer an der Vergangenheit:
"Gestern und heute morgen ist die Sonne ja auch aufgegangen also erwarte ich dass sie morgen auch aufgehen wird".
So machen wir uns etwas vor zu "wissen" abe in Wirklichkeit wissen wir nichts.
Wie gesagt, entspanne die Atmung lasse sie fließen.
Aus deiner Entspanntheit wird sich alles ergeben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Dazu muss man nicht erwacht sein.
Wann immer man entspannt ist, kann man Informationen von der Quelle beziehen.
Körper und Geist sind nichts getrenntes, der Geist ist feinstofflich und der Körper etwas verdichteter.
Die Atmung ist direkt mit dem Geist verbunden, eine entspannte Atmung wirkt sich unmittelbar auf den Geist aus.
Anstelle zu diskutieren, warum experementierst du nicht einfach?
Atme aus und sieh ob dein Geist eine Idee aufschnappen kann.
Atme ein und fühle wie plötzlich dein Geist wieder sich mit Ideen füllt, welchen Gedanken du dann rauspickst hängt von deiner jeweiligen Situation, Stimmung und dem letzten gelebten Moment ab.
Der nächste Moment wird immer aus dem letzten geboren.
Aber natürlich, du kannst auch Internetartikel zum Thema googeln als Diskussionsgrundlage und mit mir dann über unterschiede hier und da zu diskutieren.
Das wird allerdings an meiner Erfahrung nichts ändern.
@GoldeneErde
Ja, beobachte den Atem.
Die Erkenntnisse werden darauf folgen.
Du bist auf der richtigen Spur wenn sich deine Gehirnaktivität reduziert.
Die Erkenntnisse sind richtig wenn sie nicht das Ergebnis gedanklicher schlussfolgerungen sind.
Erkennen geschieht ohne nachdenken.
Ja, wir sind gewohnt über alles nachzudenken also ist es normal das du wenn du etwas erkannt hast erstmal nochmal drüber nachdenken musst um es dir schlüssiger zu erklären um ein Konzept draus zu machen.
Das ist egal, hauptsache du weist erst war da eine gewisse Erkenntnis/Erfahrung und dann das nachdenken.
Aber wenn du durch nachdenken auf eine Erkenntnis kommst so ist diese nicht wirklich neu.
Der Verstand ist ein Speicher, und wir setzten oft viele alte Dinge zusammen und machen daraus was "neues".
Aber die Wahrheit befindet sich nicht im elernten aus der Vergangenheit.
Die Wahrheit ist immer neu denn der Augenblick war vorher nie da, er ist auch immer neu und immer einzigartig.
Wir erleben die Welt nie in echtzeit sondern immer etwas verzögert.
Als würde die Welt einen kurzen Umweg nehmen, als würde sie erst durch unseren Filter erst durchgehen.
Diese Filterbrille hat die Gläser der Vergangenheit.
Nun das Jetzt ist im Geistigen speicher nicht verzeichnet, darum die Angst im Jetzt.
Wir wissen nicht was jeden Augenblick passieren kann.
Wir orientieren uns immer an der Vergangenheit:
"Gestern und heute morgen ist die Sonne ja auch aufgegangen also erwarte ich dass sie morgen auch aufgehen wird".
So machen wir uns etwas vor zu "wissen" abe in Wirklichkeit wissen wir nichts.
Wie gesagt, entspanne die Atmung lasse sie fließen.
Aus deiner Entspanntheit wird sich alles ergeben.
Alle Dinge mußt du suchen, um sie zu finden,
ausgenommen diesen Freund, den du,
ehe du ihn gefunden hast,
nicht suchen wirst. *Rumi (1207 - 1273)
ausgenommen diesen Freund, den du,
ehe du ihn gefunden hast,
nicht suchen wirst. *Rumi (1207 - 1273)