03.11.2012, 17:55
Wer einen Organ-Ernte-Auswei hat sollte diese Information dringend lesen!
Bei wirklich Toten kann man keine Organ-Ernte vornehmen, das geht nur bei Lebenden.
Im Operationssaal (OP) läuft es folgendermaßen ab:
Der „für tot Erklärte“ wird auf den OP Tisch gelegt. Danach wird er an Armen und Beinen festgeschnallt. Danach bekommt der „Tote“ sogenannte Muskelrelaxantien, Mittel die die Muskeln schlaff machen, damit sie nicht mehr bewegt werden können. Danach bekommt der „Tote“, wenn er Glück hat, Betäubungsmittel vom Anästhesisten. In der Schweiz sogar vorgeschrieben. Was er schon zuvor durchgemacht hat, wäre schon schlimm genug gewesen. Dazu gleich später. Die meisten haben dieses Glück nicht, wiederum aus einem rechtlichen Grund.
Wenn Sie sich jetzt fragen „wir reden hier doch von einem Toten“, warum muss der festgeschnallt werden, die Muskeln ruhig gestellt und auch mit starkem Morphin anästhesiert werden? Der Punkt ist – wir reden von einem „Hirntoten“, so wie es die Aufgabe vom Harvard-Committee war eine Definition zu finden, um „Kontroversen“ zu vermeiden.
Es tut sich die Frage auf: „Was passiert denn, wenn dem „Toten“ keine Betäubungsmittel gegeben werden, er nicht festgeschnallt und die Muskeln nicht regungslos gemacht werden?“ Ich darf es Ihnen in Ihrem Interesse wohl nicht vorenthalten. An diesem Punkt auf jeden Falle klar – hier wird jemand völlig wehrlos gemacht.
Noch makaberer wird es jetzt
Der erste Schnitt …
Der „Tote“ wird nun vom Hals bis zum Schambein aufgeschnitten. Was aber nun passiert, darüber wurde kein Organspender je unterrichtet!
Der „Leiche“ schnellt der Blutdruck nach oben, die Herzfrequenz steigt, das Adrenalin (unser Fluchthormon - nicht wie immer fälschlich Kampfhormon bezeichnet) schnellt nach oben. Ebenso Rötungen im Gesicht bzw. flächenhafte Rötungen am Körper passieren, ebenso wie das die „Leiche“ zu schwitzen beginnt, es zu Gesichtsverzerrungen kommt.
Hier weiterlesen....
http://organos.info/inform.html
« Letzte Änderung: 25.10.2012 11:27 von Mindfreak »
Bei wirklich Toten kann man keine Organ-Ernte vornehmen, das geht nur bei Lebenden.
Im Operationssaal (OP) läuft es folgendermaßen ab:
Der „für tot Erklärte“ wird auf den OP Tisch gelegt. Danach wird er an Armen und Beinen festgeschnallt. Danach bekommt der „Tote“ sogenannte Muskelrelaxantien, Mittel die die Muskeln schlaff machen, damit sie nicht mehr bewegt werden können. Danach bekommt der „Tote“, wenn er Glück hat, Betäubungsmittel vom Anästhesisten. In der Schweiz sogar vorgeschrieben. Was er schon zuvor durchgemacht hat, wäre schon schlimm genug gewesen. Dazu gleich später. Die meisten haben dieses Glück nicht, wiederum aus einem rechtlichen Grund.
Wenn Sie sich jetzt fragen „wir reden hier doch von einem Toten“, warum muss der festgeschnallt werden, die Muskeln ruhig gestellt und auch mit starkem Morphin anästhesiert werden? Der Punkt ist – wir reden von einem „Hirntoten“, so wie es die Aufgabe vom Harvard-Committee war eine Definition zu finden, um „Kontroversen“ zu vermeiden.
Es tut sich die Frage auf: „Was passiert denn, wenn dem „Toten“ keine Betäubungsmittel gegeben werden, er nicht festgeschnallt und die Muskeln nicht regungslos gemacht werden?“ Ich darf es Ihnen in Ihrem Interesse wohl nicht vorenthalten. An diesem Punkt auf jeden Falle klar – hier wird jemand völlig wehrlos gemacht.
Noch makaberer wird es jetzt
Der erste Schnitt …
Der „Tote“ wird nun vom Hals bis zum Schambein aufgeschnitten. Was aber nun passiert, darüber wurde kein Organspender je unterrichtet!
Der „Leiche“ schnellt der Blutdruck nach oben, die Herzfrequenz steigt, das Adrenalin (unser Fluchthormon - nicht wie immer fälschlich Kampfhormon bezeichnet) schnellt nach oben. Ebenso Rötungen im Gesicht bzw. flächenhafte Rötungen am Körper passieren, ebenso wie das die „Leiche“ zu schwitzen beginnt, es zu Gesichtsverzerrungen kommt.
Hier weiterlesen....
http://organos.info/inform.html
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