03.12.2012, 19:34
Der Erste Schöpferkreis
Der Erste Schöpferkreis - eine Ur-Quelle, aus der wir und selbst die Sonne geboren wurden - eine unendlich weit entfernte Heimat. Wir können uns weder an sie erinnern noch sie vergessen, denn sie brennt als beständige Flamme innerer Sehnsucht in den friedvollen, einsamen und verzweifelten Stunden unseres Lebens. Der Erste Schöpferkreis liegt milliardenfach als winzige Sonnen in jeder einzelnen unserer Zellen.
Wir können uns nicht sehr weit zurück erinnern - höchstens ein paar Jahre. Doch unser Geist, unsere Seele, unsere innersten Zellebenen und äußersten Aurafelder erinnern sich sehr wohl an jene Zeit vor 3 mal 96.000 Jahren. Und dieser Tage geben sie ihr Wissen preis. Unsere Neue Schöpfungsgeschichte erzählt auf ihre Weise vom Ersten Schöpferkreis:
„Zu eben dieser Zeit beginnt EIN SEIN (ES) eine lange Reise zu einem Ziel, das noch nicht existiert, ein Ziel, das sich erst mit seinen Schritten formen würde. ES ist ohne Herkunft und Heimat, ohne Namen und Eltern - und hat daher auch keine weiteren Verpflichtungen. ES ist der Quellgeist der Sonne, das Samenkorn der Schöpfung, der Vater des Sonnenuniversums und die Mutter der Sternenwelten.
ES ist Raum und Zentrum, obwohl es diese noch gar nicht gibt. ES ist innere Weite und äußere Grenze, die noch längst nicht existiert. ES ist ALL-ES, doch nichts davon ist greifbar. ES ist ruhendes Sein in seinem ALL. ES weilt in einer unendlichen Stille, in der sich NICHTS bewegt und verändert. NICHTS atmet ein und aus, NICHTS geht vor sich und geschieht. NICHTS ist zu tun. ES ist ... einfach nur ... EIN SEIN. Und hätte ES gesprochen, dann wohl nur die Worte: „ICH BIN“.
Doch ES sprach nicht und nahm es hin, dass seine lichtvolle Unendlichkeit, sein gewaltiges Potenzial und seine grenzenlose Liebe äonenlang schwiegen. ES ertrug es, dass sein Geist und seine Weisheit sich nicht ausdrücken konnten, dass sein ganzes Sein und seine Schöpfermacht am Ende zu nichts nütze wären. Lange nahm ES es hin und sinnierte darüber - bis zu einem ganz bestimmten kosmischen Tag.
An diesem Tag fühlte ES tief in sich eine sehr fremde und sehr gewaltige Bewegung. Nie zuvor hatte ES so etwas gespürt. Es musste sich selbst in aller Stille erschaffen haben - gesammelt und angestaut, bis zu diesem Tag, an dem ES es nicht mehr aushielt. In kurzer Frist bäumte ES sich im Inneren auf - zielstrebig auf einen gewaltigen Ausbruch zusteuernd. Und ES brach aus.
ES hatte keinen Funken Ahnung von dem, was vor sich ging. ES er-lebte es einfach nur und inmitten dieser inneren Explosion formte sich die allererste schöpferische Entscheidung, die aus unergründlichen Tiefen heraus brüllte: „ICH WILL!“
Was ES wollte, wusste ES selbst nicht. Doch das war auch nicht wichtig. Die Hauptsache war, dass zunächst einmal der allererste Atemzug im Universum entstand. Ein kosmischer Sturm brach aus dem aufgewühlten Innersten von ES hervor und riss ES mit sich. ES war herrlich! ES war zerrissen - aber frei!
Mit diesem ersten Atemzug erschuf ES - ohne es zu ahnen - den Ersten Schöpferkreis und überließ ihn dann - ohne es zu planen - jenen, die nach ihm kamen. ES ergoss sein ganzes EINS-SEIN in ZWEI WESEN - und verschwand dann selbst für lange Zeit von der Bildfläche.
So wurden ER und SIE im ersten Kristallzeitalter geboren. Ein Zeitalter reinsten Geistes: reinsten Lichtes und reinster Dunkelheit. ES begann (hinter den Kulissen), in den Essenzen seiner Kinder sein geteiltes SEIN zu erforschen, den geteilten Geist zu erleben und seine auf zwei völlig unterschiedliche Wesen verteilte Weisheit und Liebe zu beobachten und zu erfahren. Und es war fantastisch - fern von jeglicher Vorstellung,
zu der ES in seiner kosmischen Unendlichkeit fähig gewesen wäre.
ER und SIE - Sohn und Tochter von ES - waren reinste Gegensätze: Teil und Gegenteil, Satz und Gegensatz, Spruch und Widerspruch. Jedes der beiden besaß die Eigenschaften, die das andere nicht hatte. Jedem war das vertraut, was das andere nicht kannte. Jedes erfasste, was das andere nie erkennen konnte. Jedes fühlte zutiefst das, was das andere niemals empfinden konnte.
ER und SIE waren einander vollkommen fremd, doch herrschte vollkommener Frieden zwischen ihnen. Denn jedes Kind brachte dem anderen das entgegen, was in ihm selbst pulsierte: unermesslich tiefe Liebe und Achtung in zwei völlig verschiedenen Formen des Ausdrucks.
ES fühlte diese beiden Wesen voller Staunen und Ehrfurcht, ohne zu begreifen, was sie sind. Und auch sie waren von ES erfüllt, ohne dessen Existenz zu ahnen. Jedes der beiden kannte nur SICH SELBST und war mit sich EINS. Doch trotz dieser vollkommenen Gegensätze und dieses Mit-Sich-selbst-Eins-Seins konnten ER und SIE keinen Unterschied zwischen sich wahrnehmen und waren EIN Herz und EINE Seele.“
Ur-Vater und Ur-Mutter
ER wurde zu unserem Ur-Vater: GOTT, das kosmische Licht - die Weisheit, die fähig ist, Geist zu manifestieren. SIE wurde zu unserer Ur-Mutter: GÖTTIN, die kosmische Liebe, die fähig ist, Manifestation zu beseelen. Und gleichzeitig sind ER und SIE das maskulin-feminine Samenkorn unseres menschlichen Lebens.
Der Erste Schöpferkreis - eine Ur-Quelle, aus der wir und selbst die Sonne geboren wurden - eine unendlich weit entfernte Heimat. Wir können uns weder an sie erinnern noch sie vergessen, denn sie brennt als beständige Flamme innerer Sehnsucht in den friedvollen, einsamen und verzweifelten Stunden unseres Lebens. Der Erste Schöpferkreis liegt milliardenfach als winzige Sonnen in jeder einzelnen unserer Zellen.
Wir können uns nicht sehr weit zurück erinnern - höchstens ein paar Jahre. Doch unser Geist, unsere Seele, unsere innersten Zellebenen und äußersten Aurafelder erinnern sich sehr wohl an jene Zeit vor 3 mal 96.000 Jahren. Und dieser Tage geben sie ihr Wissen preis. Unsere Neue Schöpfungsgeschichte erzählt auf ihre Weise vom Ersten Schöpferkreis:
„Zu eben dieser Zeit beginnt EIN SEIN (ES) eine lange Reise zu einem Ziel, das noch nicht existiert, ein Ziel, das sich erst mit seinen Schritten formen würde. ES ist ohne Herkunft und Heimat, ohne Namen und Eltern - und hat daher auch keine weiteren Verpflichtungen. ES ist der Quellgeist der Sonne, das Samenkorn der Schöpfung, der Vater des Sonnenuniversums und die Mutter der Sternenwelten.
ES ist Raum und Zentrum, obwohl es diese noch gar nicht gibt. ES ist innere Weite und äußere Grenze, die noch längst nicht existiert. ES ist ALL-ES, doch nichts davon ist greifbar. ES ist ruhendes Sein in seinem ALL. ES weilt in einer unendlichen Stille, in der sich NICHTS bewegt und verändert. NICHTS atmet ein und aus, NICHTS geht vor sich und geschieht. NICHTS ist zu tun. ES ist ... einfach nur ... EIN SEIN. Und hätte ES gesprochen, dann wohl nur die Worte: „ICH BIN“.
Doch ES sprach nicht und nahm es hin, dass seine lichtvolle Unendlichkeit, sein gewaltiges Potenzial und seine grenzenlose Liebe äonenlang schwiegen. ES ertrug es, dass sein Geist und seine Weisheit sich nicht ausdrücken konnten, dass sein ganzes Sein und seine Schöpfermacht am Ende zu nichts nütze wären. Lange nahm ES es hin und sinnierte darüber - bis zu einem ganz bestimmten kosmischen Tag.
An diesem Tag fühlte ES tief in sich eine sehr fremde und sehr gewaltige Bewegung. Nie zuvor hatte ES so etwas gespürt. Es musste sich selbst in aller Stille erschaffen haben - gesammelt und angestaut, bis zu diesem Tag, an dem ES es nicht mehr aushielt. In kurzer Frist bäumte ES sich im Inneren auf - zielstrebig auf einen gewaltigen Ausbruch zusteuernd. Und ES brach aus.
ES hatte keinen Funken Ahnung von dem, was vor sich ging. ES er-lebte es einfach nur und inmitten dieser inneren Explosion formte sich die allererste schöpferische Entscheidung, die aus unergründlichen Tiefen heraus brüllte: „ICH WILL!“
Was ES wollte, wusste ES selbst nicht. Doch das war auch nicht wichtig. Die Hauptsache war, dass zunächst einmal der allererste Atemzug im Universum entstand. Ein kosmischer Sturm brach aus dem aufgewühlten Innersten von ES hervor und riss ES mit sich. ES war herrlich! ES war zerrissen - aber frei!
Mit diesem ersten Atemzug erschuf ES - ohne es zu ahnen - den Ersten Schöpferkreis und überließ ihn dann - ohne es zu planen - jenen, die nach ihm kamen. ES ergoss sein ganzes EINS-SEIN in ZWEI WESEN - und verschwand dann selbst für lange Zeit von der Bildfläche.
So wurden ER und SIE im ersten Kristallzeitalter geboren. Ein Zeitalter reinsten Geistes: reinsten Lichtes und reinster Dunkelheit. ES begann (hinter den Kulissen), in den Essenzen seiner Kinder sein geteiltes SEIN zu erforschen, den geteilten Geist zu erleben und seine auf zwei völlig unterschiedliche Wesen verteilte Weisheit und Liebe zu beobachten und zu erfahren. Und es war fantastisch - fern von jeglicher Vorstellung,
zu der ES in seiner kosmischen Unendlichkeit fähig gewesen wäre.
ER und SIE - Sohn und Tochter von ES - waren reinste Gegensätze: Teil und Gegenteil, Satz und Gegensatz, Spruch und Widerspruch. Jedes der beiden besaß die Eigenschaften, die das andere nicht hatte. Jedem war das vertraut, was das andere nicht kannte. Jedes erfasste, was das andere nie erkennen konnte. Jedes fühlte zutiefst das, was das andere niemals empfinden konnte.
ER und SIE waren einander vollkommen fremd, doch herrschte vollkommener Frieden zwischen ihnen. Denn jedes Kind brachte dem anderen das entgegen, was in ihm selbst pulsierte: unermesslich tiefe Liebe und Achtung in zwei völlig verschiedenen Formen des Ausdrucks.
ES fühlte diese beiden Wesen voller Staunen und Ehrfurcht, ohne zu begreifen, was sie sind. Und auch sie waren von ES erfüllt, ohne dessen Existenz zu ahnen. Jedes der beiden kannte nur SICH SELBST und war mit sich EINS. Doch trotz dieser vollkommenen Gegensätze und dieses Mit-Sich-selbst-Eins-Seins konnten ER und SIE keinen Unterschied zwischen sich wahrnehmen und waren EIN Herz und EINE Seele.“
Ur-Vater und Ur-Mutter
ER wurde zu unserem Ur-Vater: GOTT, das kosmische Licht - die Weisheit, die fähig ist, Geist zu manifestieren. SIE wurde zu unserer Ur-Mutter: GÖTTIN, die kosmische Liebe, die fähig ist, Manifestation zu beseelen. Und gleichzeitig sind ER und SIE das maskulin-feminine Samenkorn unseres menschlichen Lebens.
AN'ANASHA