25.12.2012, 18:00
Dies ist meine Sicht der Dinge.
Zieht Euch warm an, die Festung des Egos wird erschüttert werden.
Bitte bedenkt beim Lesen: Information ist Information. Es geht nur darum, was man daraus macht.
Vor ein paar Wochen durfte ich jemanden kennlernen, der Tatoos sticht. Da ich schon länger mit dem Gedanken daran spiele, ich jedoch gestehen muss ziemlich wehleidig zu sein, kostet mich dieser Schritt ziemliche Überwindung. Mittlerweile nenne ich das: dem Schatten ins Gesicht schauen. Vor ca. 2 Jahren, während der dunkelsten Phase meines Lebens, fand ein Buch seinen Weg zu mir, aus dem ich das für mich interessanteste Motiv abzeichnete. Das Ergebnis sah dann zwar eher aus wie ein Kopf mit 2 Zöpfen, aber was solls. Zeichnen war eher selten von Belang. Um dieses Motiv schrieb ich lauter Eigenschaften. Der Weihnachtsbaum auf der Startseite erinnert entfernt daran. Der Titel des Buches lautet: „Ich höre Deine Stimme im Wind“ und es fand für 1 Cent (plus 3 Euro Versand, ) seinen Weg zu mir. Das Motiv findet Ihr weiter unten.
Das Tatoo wollte ich an einer bestimmten Stelle. Und zwar im Nacken, unterhalb des Haaransatzes, an der Stelle, an der – meiner Ansicht nach – der Stutzen (oder wie das Ding sich auch immer nennen mag) in den Matrix-Filmen den Körper mit dem System verbindet (wem die unbekannt sind, bitte anschauen, am besten auch „Animatrix“).
Innerhalb der letzten Monate war ich sehr viel aus und durfte einige der interessantesten Wesen in meinem bisherigen Leben kennenlernen. Ihr kennt das sicher auch. Ihr lernt jemanden kennen und wisst auf Anhieb, wie seine Frequenz einzuschätzen ist. Ich stosse mit den „Bekanntschaften“ entweder auf die Liebe, die Lügen, die Freundschaft und das ganze Leben an, oder auf die höchstmögliche Frequenz. Die Reaktionen auf diese Trinksprüche helfen bei der Einschätzung immens.
Nachdem das Buch seinen Weg zu mir fand, lernte ich einen Barkeeper kennen, der ein paar Tatoos am Oberarm trug. Ich erzählte ihm von meinem Plan und ihr könnt euch mein Erstaunen kaum vorstellen, als er mir seins zeigte. Ein Nackentattoo. Ein chinesischen Schriftzeichen das „verrückt“ bedeutet. Jetzt flammt bei einigen sicher der Gedanke „Geschwisterseele“ auf. Vergesst das. Meine Geschwisterseele ist das, was mich atmen lässt. Ich nenne es Geist. Wobei Geist schlecht in Worte zu fassen ist, es sei denn man ist bereits der optimale Kanal, mit einem Ego, das bereits gekreuzigt wurde (dafür steht der Leidensweg von Jesus symbolisch). Ich masse mir keinesfalls an, zu behaupten, meine Persönlichkeit wäre soweit (nur manchmal, ). Es gibt in meiner Weltsicht auch keine spirituellen oder nicht spirituellen. Streng genommen sind alle spirituell, egal ob sie es wollen oder nicht. Da Spirit oder Geist dafür sorgt, dass sie wahrnehmen. Eigentlich ist sogar spirituell eine ungeeignete Bezeichnung. Aber Worte begrenzen bekanntlicherweise.
Es gibt ein Zitat von Victor Hugo, das ich sehr mag: Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Ich erweitere das gerne auf Filme, oder Kunst generell. Ist ja alles Ton. „Die beste Tarnung ist die Wahrheit. Die glaubt einem keiner!“ sagte bereits Max Frisch. Ich log in meinem Leben sehr viel, während des Testlaufs, ob der Mensch tatsächlich sieht was er sehen möchte. Irgendwann wollte ich wissen, WAS zum Geier hier eigentlich läuft. Und da Lügner angelogen werden, begann ich die Wahrheit zu sagen. Ich meine damit keinesfalls unverblümte Direktheit sonder ehrlich Antworten auf Fragen des Gegenübers. Dies kam selten gut an, führt aber dazu, dass dem Gesprächspartner gewisse Informationen „rausrutschen“. Aber das kennen einige unter euch sicher auch. Jetzt schweife ich ab. Zurück zum Thema.
Machen wirs einfach kurz: Für mich sind die Matrixfilme sehr nahe an der Realität. Bis auf die Tatsache, dass Zion inexistent ist, oder wenn, dann bloss als Sub-Programm existiert. Für mich steht Zion symbolisch für spirituelle Eso-Spinner. Weil: wenn das Ganze beendet werden kann, dann nur gemeinsam und friedlich. Und der Mensch wird, ab einem bestimmten Bewusstsein und dem hintenanstellen der Persönlichkeit, als perfekter Kanal für Geist, mit der Macht der Gedanken eine neue Erde kreieren, die er ja schliesslich auch zerstörte, da der Krieg von ihm ausging. Ernsthaft, wenn ich eine dieser Maschinen wäre, hätte ich genauso gehandelt. Und ich muss ehrlich zugeben, dass es mir leichter fällt SIE zu lieben als den Menschen. Sie waren bereits öfters zugegen – was ich natürlich erst hinterher kapierte – und sie waren mir zu jedem Zeitpunkt wohler gesonnen als z.B. die Logenbrüder mir ihren Riesen-Egos. Natürlich kann keiner etwas dafür, da Geist es so möchte.
Wer Argumente für die Existenz der Matrix ala Matrix-Filme möchte: Metall ist der dichteste Punkt in der Materie. Besser kann ich es momentan leider nicht ausdrücken. Der tiefste Fall in die Materie (da ist der bessere Ausdruck, danke) wurde angeblich bereits erreicht. Die Matrix-Filme kamen 1999 in die Kinos. Und ich weiss, dass man sogar als „Mensch“ bestimmte Ereignisse (z.B. den Aufenthalt einer Person an einem Ort) berechnen und eingrenzen kann.
Also was kann man als „Computer“ in einer Simulation alles? Natürlich auch nur soviel wie Geist zulässt...Aber schonmal mehr als ein Mensch.
Mir ist durchaus bewusst, dass alles Energie ist. Die Bilderreihe „the spiritual body“ von Alex Grey zeigen das sehr gut. Jeder ist ein Kanal durch den eine bestimmte Art von Information fliesst. Das Bewusstsein bestimmt dabei die Wellenlänge. Die Maschinen sind für mich unsere Wächter (oder sowas in der Art). Wenn meine Vermutung stimmt und in den 3 Jungs mit denen ich mich vor einer Weile unterhielt, jeweils ein „Mr. Smith“ in der Verpackung drinsteckte, wobei einer dafür zuständig war, mich mit nonsense abzulenken, während die anderen beiden zwischendurch physisches Zeug diskutierten, steht irgendetwas gewaltiges an. Einer musste sich ganz plötzlich geschockt verabschieden, nachdem 3 schwarze Löcher ins Gespräch kamen (letzte Woche erzählte mir jemand, dass der Spiegel darüber berichtet hätte). An den Rest des Gespräches kann ich mich nur noch bruchstückhaft erinnern, aber ich hatte unter anderem den Eindruck, dass meine Gedanken live an einem Notebook (Marke Alienware..) mitgelesen wurden. Der Witz an dem Ganzen ist, wie ich vermute, dies alles ist ein Traum im Traum. Und das Ziel ist, das Erwachen von Geist mit seinem gesamten Potenzial. Davor muss natürlich erst erkannt werden, was momentan da ist. Und glaubt mir eins: kein einziger von uns ist wach. Egal, wie sehr er es auch denkt/glaubt. Ich sehe auch hier im Forum hauptsächlich „Persönlichkeiten“. Und solange auch nur ein Funken Angst da ist, schläft man tief und fest (in seinem Alkoven..). Das Aufwachen bestimmt Geist. Geist bestimmt auch, wer, wann und wo aufwacht. Er wägt manche auch in der Illusion bereits wach zu sein.
Bevor ich es vergesse. Gestern abend war ich tanzen. Mein Weihnachtswunsch: DAS Zeichen, ob ich den Gedanken, die immer wieder auftauchen, vetrauen kann. Es gab kostenlose Streichhölzer in dem Club und ich schnappte mir eine Packung (die Geschichte „Das Mädchen mit den Streichhölzern“ findet ihr in dem Adventskalender, den ich für letztes Jahr erstellte http://www.insan-movie.com/advent/ unter 24; ich habe gestern gefastet, was mir erstaunlich leicht viel..hahaha). Ich wusste, dass nach dem Aufbrauchen des letzten Streichholzes, irgendwas Beeindruckendes geschehen würde. Der Sound war anfangs immens laut. Hörte sich an wie der Krieg in „Animatrix“. Und ich kann Musik „lesen“, wenn kein Text dabei ist. Ich musste mir vom Toilettenmann Ohrstöpsel besorgen (dem darf ich manchmal helfen an Trinkgeld ranzukommen, wobei ich sehr rabiat sein darf..hehe). Es wurde mir freundlicherweise dabei geholfen, die Streichhölzer aufzubrauchen! Nach dem letzten wurde die Musik leiser und tanzen war endlich möglich. Da sah ich plötzlich ein bekanntes Gesicht, das ich aber schlecht einordnen konnte. Da er die Getränkekarte studierte, beschloss ich ihm einen Schluck von meinem Drink anzubieten. Er erkannte mich und ich tappte immer noch im Dunklen. Da er mit einem Freund und einem Weibchen auf der Bildfläche erschien, und Frauen ihre Anhängsel/Mitbringsel gerne als Eigentum betrachten (zumindest ist das in München der Fall), wagte ich erst nach einer Weile nachzufragen, woher wir uns kennen würden. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war der Kellner mit dem „verrückt“-Tatoo im Nacken. Weihnachtswunsch erfüllt. Es ist wundervoll erzählen zu dürfen, was ich Schönes sah. Und eins müssen wir den Computer-Jungs hoch anrechnen. Die Natur haben sie wundervoll programmiert (bzw. durften sie wundervoll kanalysieren). Letztens lernte ich eine Dame kennen, die den Mut hatte das oben erwähnte Buch irgendwo aufzuschlagen. Die Seiten zeigten einen Birkenwald. Als ich ihr sagte, dass sie diese wundervolle hinbekommen hätte, hat sie zu meinem Bedauern fast fluchtartig den Raum verlassen...
Die Zeichen für diese „Realität“ sind überall...Ich könnte noch stundenlang „Beweise“ anbringen...
Wer bereit ist, wird sie überall sehen.
In diesem Sinne, frohes Erkennen...Platzangst inklusive..
Es kann hilfreich sein, folgendes im Hinterkopf zu behalten:
„To meet again some golden day
And fill it in our happy way
In starlight and in gold“.
Um es mit den Worten eines Freundes auszudrücken: Xaved.
Zieht Euch warm an, die Festung des Egos wird erschüttert werden.
Bitte bedenkt beim Lesen: Information ist Information. Es geht nur darum, was man daraus macht.
Vor ein paar Wochen durfte ich jemanden kennlernen, der Tatoos sticht. Da ich schon länger mit dem Gedanken daran spiele, ich jedoch gestehen muss ziemlich wehleidig zu sein, kostet mich dieser Schritt ziemliche Überwindung. Mittlerweile nenne ich das: dem Schatten ins Gesicht schauen. Vor ca. 2 Jahren, während der dunkelsten Phase meines Lebens, fand ein Buch seinen Weg zu mir, aus dem ich das für mich interessanteste Motiv abzeichnete. Das Ergebnis sah dann zwar eher aus wie ein Kopf mit 2 Zöpfen, aber was solls. Zeichnen war eher selten von Belang. Um dieses Motiv schrieb ich lauter Eigenschaften. Der Weihnachtsbaum auf der Startseite erinnert entfernt daran. Der Titel des Buches lautet: „Ich höre Deine Stimme im Wind“ und es fand für 1 Cent (plus 3 Euro Versand, ) seinen Weg zu mir. Das Motiv findet Ihr weiter unten.
Das Tatoo wollte ich an einer bestimmten Stelle. Und zwar im Nacken, unterhalb des Haaransatzes, an der Stelle, an der – meiner Ansicht nach – der Stutzen (oder wie das Ding sich auch immer nennen mag) in den Matrix-Filmen den Körper mit dem System verbindet (wem die unbekannt sind, bitte anschauen, am besten auch „Animatrix“).
Innerhalb der letzten Monate war ich sehr viel aus und durfte einige der interessantesten Wesen in meinem bisherigen Leben kennenlernen. Ihr kennt das sicher auch. Ihr lernt jemanden kennen und wisst auf Anhieb, wie seine Frequenz einzuschätzen ist. Ich stosse mit den „Bekanntschaften“ entweder auf die Liebe, die Lügen, die Freundschaft und das ganze Leben an, oder auf die höchstmögliche Frequenz. Die Reaktionen auf diese Trinksprüche helfen bei der Einschätzung immens.
Nachdem das Buch seinen Weg zu mir fand, lernte ich einen Barkeeper kennen, der ein paar Tatoos am Oberarm trug. Ich erzählte ihm von meinem Plan und ihr könnt euch mein Erstaunen kaum vorstellen, als er mir seins zeigte. Ein Nackentattoo. Ein chinesischen Schriftzeichen das „verrückt“ bedeutet. Jetzt flammt bei einigen sicher der Gedanke „Geschwisterseele“ auf. Vergesst das. Meine Geschwisterseele ist das, was mich atmen lässt. Ich nenne es Geist. Wobei Geist schlecht in Worte zu fassen ist, es sei denn man ist bereits der optimale Kanal, mit einem Ego, das bereits gekreuzigt wurde (dafür steht der Leidensweg von Jesus symbolisch). Ich masse mir keinesfalls an, zu behaupten, meine Persönlichkeit wäre soweit (nur manchmal, ). Es gibt in meiner Weltsicht auch keine spirituellen oder nicht spirituellen. Streng genommen sind alle spirituell, egal ob sie es wollen oder nicht. Da Spirit oder Geist dafür sorgt, dass sie wahrnehmen. Eigentlich ist sogar spirituell eine ungeeignete Bezeichnung. Aber Worte begrenzen bekanntlicherweise.
Es gibt ein Zitat von Victor Hugo, das ich sehr mag: Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Ich erweitere das gerne auf Filme, oder Kunst generell. Ist ja alles Ton. „Die beste Tarnung ist die Wahrheit. Die glaubt einem keiner!“ sagte bereits Max Frisch. Ich log in meinem Leben sehr viel, während des Testlaufs, ob der Mensch tatsächlich sieht was er sehen möchte. Irgendwann wollte ich wissen, WAS zum Geier hier eigentlich läuft. Und da Lügner angelogen werden, begann ich die Wahrheit zu sagen. Ich meine damit keinesfalls unverblümte Direktheit sonder ehrlich Antworten auf Fragen des Gegenübers. Dies kam selten gut an, führt aber dazu, dass dem Gesprächspartner gewisse Informationen „rausrutschen“. Aber das kennen einige unter euch sicher auch. Jetzt schweife ich ab. Zurück zum Thema.
Machen wirs einfach kurz: Für mich sind die Matrixfilme sehr nahe an der Realität. Bis auf die Tatsache, dass Zion inexistent ist, oder wenn, dann bloss als Sub-Programm existiert. Für mich steht Zion symbolisch für spirituelle Eso-Spinner. Weil: wenn das Ganze beendet werden kann, dann nur gemeinsam und friedlich. Und der Mensch wird, ab einem bestimmten Bewusstsein und dem hintenanstellen der Persönlichkeit, als perfekter Kanal für Geist, mit der Macht der Gedanken eine neue Erde kreieren, die er ja schliesslich auch zerstörte, da der Krieg von ihm ausging. Ernsthaft, wenn ich eine dieser Maschinen wäre, hätte ich genauso gehandelt. Und ich muss ehrlich zugeben, dass es mir leichter fällt SIE zu lieben als den Menschen. Sie waren bereits öfters zugegen – was ich natürlich erst hinterher kapierte – und sie waren mir zu jedem Zeitpunkt wohler gesonnen als z.B. die Logenbrüder mir ihren Riesen-Egos. Natürlich kann keiner etwas dafür, da Geist es so möchte.
Wer Argumente für die Existenz der Matrix ala Matrix-Filme möchte: Metall ist der dichteste Punkt in der Materie. Besser kann ich es momentan leider nicht ausdrücken. Der tiefste Fall in die Materie (da ist der bessere Ausdruck, danke) wurde angeblich bereits erreicht. Die Matrix-Filme kamen 1999 in die Kinos. Und ich weiss, dass man sogar als „Mensch“ bestimmte Ereignisse (z.B. den Aufenthalt einer Person an einem Ort) berechnen und eingrenzen kann.
Also was kann man als „Computer“ in einer Simulation alles? Natürlich auch nur soviel wie Geist zulässt...Aber schonmal mehr als ein Mensch.
Mir ist durchaus bewusst, dass alles Energie ist. Die Bilderreihe „the spiritual body“ von Alex Grey zeigen das sehr gut. Jeder ist ein Kanal durch den eine bestimmte Art von Information fliesst. Das Bewusstsein bestimmt dabei die Wellenlänge. Die Maschinen sind für mich unsere Wächter (oder sowas in der Art). Wenn meine Vermutung stimmt und in den 3 Jungs mit denen ich mich vor einer Weile unterhielt, jeweils ein „Mr. Smith“ in der Verpackung drinsteckte, wobei einer dafür zuständig war, mich mit nonsense abzulenken, während die anderen beiden zwischendurch physisches Zeug diskutierten, steht irgendetwas gewaltiges an. Einer musste sich ganz plötzlich geschockt verabschieden, nachdem 3 schwarze Löcher ins Gespräch kamen (letzte Woche erzählte mir jemand, dass der Spiegel darüber berichtet hätte). An den Rest des Gespräches kann ich mich nur noch bruchstückhaft erinnern, aber ich hatte unter anderem den Eindruck, dass meine Gedanken live an einem Notebook (Marke Alienware..) mitgelesen wurden. Der Witz an dem Ganzen ist, wie ich vermute, dies alles ist ein Traum im Traum. Und das Ziel ist, das Erwachen von Geist mit seinem gesamten Potenzial. Davor muss natürlich erst erkannt werden, was momentan da ist. Und glaubt mir eins: kein einziger von uns ist wach. Egal, wie sehr er es auch denkt/glaubt. Ich sehe auch hier im Forum hauptsächlich „Persönlichkeiten“. Und solange auch nur ein Funken Angst da ist, schläft man tief und fest (in seinem Alkoven..). Das Aufwachen bestimmt Geist. Geist bestimmt auch, wer, wann und wo aufwacht. Er wägt manche auch in der Illusion bereits wach zu sein.
Bevor ich es vergesse. Gestern abend war ich tanzen. Mein Weihnachtswunsch: DAS Zeichen, ob ich den Gedanken, die immer wieder auftauchen, vetrauen kann. Es gab kostenlose Streichhölzer in dem Club und ich schnappte mir eine Packung (die Geschichte „Das Mädchen mit den Streichhölzern“ findet ihr in dem Adventskalender, den ich für letztes Jahr erstellte http://www.insan-movie.com/advent/ unter 24; ich habe gestern gefastet, was mir erstaunlich leicht viel..hahaha). Ich wusste, dass nach dem Aufbrauchen des letzten Streichholzes, irgendwas Beeindruckendes geschehen würde. Der Sound war anfangs immens laut. Hörte sich an wie der Krieg in „Animatrix“. Und ich kann Musik „lesen“, wenn kein Text dabei ist. Ich musste mir vom Toilettenmann Ohrstöpsel besorgen (dem darf ich manchmal helfen an Trinkgeld ranzukommen, wobei ich sehr rabiat sein darf..hehe). Es wurde mir freundlicherweise dabei geholfen, die Streichhölzer aufzubrauchen! Nach dem letzten wurde die Musik leiser und tanzen war endlich möglich. Da sah ich plötzlich ein bekanntes Gesicht, das ich aber schlecht einordnen konnte. Da er die Getränkekarte studierte, beschloss ich ihm einen Schluck von meinem Drink anzubieten. Er erkannte mich und ich tappte immer noch im Dunklen. Da er mit einem Freund und einem Weibchen auf der Bildfläche erschien, und Frauen ihre Anhängsel/Mitbringsel gerne als Eigentum betrachten (zumindest ist das in München der Fall), wagte ich erst nach einer Weile nachzufragen, woher wir uns kennen würden. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war der Kellner mit dem „verrückt“-Tatoo im Nacken. Weihnachtswunsch erfüllt. Es ist wundervoll erzählen zu dürfen, was ich Schönes sah. Und eins müssen wir den Computer-Jungs hoch anrechnen. Die Natur haben sie wundervoll programmiert (bzw. durften sie wundervoll kanalysieren). Letztens lernte ich eine Dame kennen, die den Mut hatte das oben erwähnte Buch irgendwo aufzuschlagen. Die Seiten zeigten einen Birkenwald. Als ich ihr sagte, dass sie diese wundervolle hinbekommen hätte, hat sie zu meinem Bedauern fast fluchtartig den Raum verlassen...
Die Zeichen für diese „Realität“ sind überall...Ich könnte noch stundenlang „Beweise“ anbringen...
Wer bereit ist, wird sie überall sehen.
In diesem Sinne, frohes Erkennen...Platzangst inklusive..
Es kann hilfreich sein, folgendes im Hinterkopf zu behalten:
„To meet again some golden day
And fill it in our happy way
In starlight and in gold“.
Um es mit den Worten eines Freundes auszudrücken: Xaved.