22.01.2013, 12:15
Hallo Zonked
Zitat:
...Erzähl das mal jemanden dessen kleine Tochter vergewaltigt wurde! Oder vielleicht jemand der seine Frau durch Mord oder so verloren hat...
Die Illusion verbirgt sich hinter den Worten: "...dessen kleine Tochter..." und " seine Frau".
Hier geht also jemand davon aus, dass "ihm" etwas gehört! Er hat es sich sozusagen "einverleibt"(im geistigen).
"Seine" Tochter oder "seine" Frau gehören praktisch zu seinem Körper und sobald etwas geschieht das "Seinen" Körper beeinträchtigt ist es nach seinem Empfinden böse, weil er sich unbewusst oder bewusst zu den "Guten" zählt.
Wir alle wissen das Vergewaltigungen und Mord hier auf dieser Erde quasi täglich geschehen. Und wir alle wissen, dass derartige Erlebnisse "Spuren" bei allen Beteiligten hinterlassen(um es jetzt mal sanft auszudrücken). In wieweit diese "Spuren" die Beteiligten prägen, davon dürfte Jeder von Euch eine Ahnung haben (ansonsten darf er diese Erfahrungen gern persönlich "kosten").
Offenbar gehören diese Erfahrungen mit dazu, sonst wären sie wohl nicht da.
Doch was an diesen Erfahrungen ist gut und was ist böse?
Jede mir bekannte Antwort auf diese Frage ist eine subjektive Einschätzung der Dinge und von dem her nur bedingt brauchbar.
Ich persönlich kann nicht behaupten das gut und böse das gleiche sind. Es sind gegensätzliche Paare derselben Messlatte.
Für mich persönlich hat diese gesamte Messlatte mit der letztendlichen Wirklichkeit sehr wenig zu tun!
Mir erscheint diesbezüglich das Bild von den "habitablen Zonen" brauchbarer.
liebe Grüße
Zitat:
...Erzähl das mal jemanden dessen kleine Tochter vergewaltigt wurde! Oder vielleicht jemand der seine Frau durch Mord oder so verloren hat...
Die Illusion verbirgt sich hinter den Worten: "...dessen kleine Tochter..." und " seine Frau".
Hier geht also jemand davon aus, dass "ihm" etwas gehört! Er hat es sich sozusagen "einverleibt"(im geistigen).
"Seine" Tochter oder "seine" Frau gehören praktisch zu seinem Körper und sobald etwas geschieht das "Seinen" Körper beeinträchtigt ist es nach seinem Empfinden böse, weil er sich unbewusst oder bewusst zu den "Guten" zählt.
Wir alle wissen das Vergewaltigungen und Mord hier auf dieser Erde quasi täglich geschehen. Und wir alle wissen, dass derartige Erlebnisse "Spuren" bei allen Beteiligten hinterlassen(um es jetzt mal sanft auszudrücken). In wieweit diese "Spuren" die Beteiligten prägen, davon dürfte Jeder von Euch eine Ahnung haben (ansonsten darf er diese Erfahrungen gern persönlich "kosten").
Offenbar gehören diese Erfahrungen mit dazu, sonst wären sie wohl nicht da.
Doch was an diesen Erfahrungen ist gut und was ist böse?
Jede mir bekannte Antwort auf diese Frage ist eine subjektive Einschätzung der Dinge und von dem her nur bedingt brauchbar.
Ich persönlich kann nicht behaupten das gut und böse das gleiche sind. Es sind gegensätzliche Paare derselben Messlatte.
Für mich persönlich hat diese gesamte Messlatte mit der letztendlichen Wirklichkeit sehr wenig zu tun!
Mir erscheint diesbezüglich das Bild von den "habitablen Zonen" brauchbarer.
liebe Grüße
gesegnet seien die Entscheidungen aller