30.03.2013, 19:41
Hallo,
II. Die Verantwortung für das Sehen
1.Wir haben wiederholt, wie wenig nur von dir verlangt wird, damit du diesen Kurs erlernst. Es ist dasselbe
Quentchen an Bereitwilligkeit, das du brauchst, um deine ganze Beziehung in Freude umwandeln zu lassen; die kleine Gabe, die du dem
HEILIGEN GEIST anbietest, für die ER
dir alles gibt; das ganz wenige, auf dem die
Erlösung ruht; der winzig kleine Geisteswandel, der die Kreuzigung in Auferstehung wandelt. Und da er wahr ist,
ist er so einfach, dass er gar nicht anders als voll und ganz verstanden werden kann. Zurück gewiesen kann er
werden, zweideutig aber ist er nicht. Und wenn du dich jetzt gegen ihn entscheidest, wird es nicht daran liegen, dass er unklar ist, son
dern vielmehr daran, dass dieser kleine Preis nach deinem Urteil für den Frieden zu hoch erscheint.
2.Das ist das einzige, was du dafür zu tun brauchst, damit dir Schau, Glück, Befreiung von Schmerz und das vollständige Entrinnen aus der Sünde gegeben werden. Sage nur dies, aber meine es ohne Vorbehalt, denn hierin liegt die Macht des Heils: Ich bin
verantwortlich für das, was ich sehe.
Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre,
und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.
Ich bitte um alles, was mir zu widerfahren scheint,
und ich empfange, wie ich gebeten habe.
Gib dich nicht länger der Täuschung hin, dass du hilflos bist angesichts dessen, was dir angetan wird. Erkenne nur
an, dass du dich geirrt hast, und alle Wirkungen deiner Irrtümer werden verschwinden.
3. Es ist unmöglich, dass der SOHN GOTTES
nur durch Ereignisse außerhalb von ihm angetrieben wird. Es
ist unmöglich, dass er Geschehnisse, die ihm wider
fahren, nicht gewählt hat. Seine Macht der Entscheidung bestimmt jede Situation, in der er sich zufällig oder versehentlich zu befinden scheint. Weder Zufall noch Versehen sind im Universum möglich, wie
GOTT es schuf und außerhalb von dem nichts ist. Leide, so hast du
entschieden, dass Sünde dein Ziel ist. Sei glücklich, und du hast d
ie Macht der Entscheidung IHM gegeben, DER SICH für dich für GOTT
entscheiden muss. Das ist die kleine Gabe, die du dem HEILIGEN GEIST
anbietest, und sogar diese gibt ER dir, damit du sie dir sel
ber gebest. Denn durch diese Gabe ist dir die Macht gegeben,
deinen Erlöser zu befreien, damit er dir Erlösung schenke.
4.Missgönne ihm denn diese kleine Gabe nicht. Halte sie zurück, so behältst du die Welt so, wie du sie jetzt siehst. Gib sie hin, und alles, was du siehst, vergeht mit ihr. Niemals wurde so viel für so wenig gegeben. Im
heiligen Augenblick wird dieser Tausch vollzogen und beibehalten. Hier wird die Welt, die du nicht willst, zu der gebracht, die du willst. Und hier wird dir die jenige, die du willst, gegeben, weil du sie willst. Doch dafür muss die Macht deines Wünschens erst einmal begriffen werden. Du musst seine Stärke und nicht seine Schwäche akzeptieren. Du musst wahrnehmen, dass das, was stark genug ist, um eine Welt zu machen, sie auch loslassen und die Berichtigung annehmen kann, wenn es willens ist, zu sehen, dass es im Irrtum war.
5.Die Welt, die du siehst, ist bloß der nichtige Zeuge dafür, dass du recht hattest. Dieser Zeuge ist wahnsinnig.
Du hast ihn in seiner Aussage geschult, und als er sie dir wiedergab, da hast du zugehört und dich selbst davon überzeugt, dass wahr war, was er sah. Du tatest dir das selber an. Sieh nur dies, so wirst du gleichfalls sehen, wie deine Argumentation, auf welche sich dein Sehen stützt, im Kreise geht. Das ist dir nicht gegeben worden. Das war deine Gabe an dich und deinen Bruder. So sei gewillt, dass es von ihm genommen werde und die Wahrheit es ersetze. Und wenn du auf die Veränderung in ihm schaust, dann wird es dir gegeben sein, sie in dir selbst zu sehen.
6.Vielleicht siehst du es für dich nicht als notwendig an, diese kleine Gabe hinzugeben. So sieh dir näher an, was sie ist. Und sieh darin ganz einfach den gesamten Austausch der Trennung gegen die Erlösung. Das Ego ist nur eine Idee, der zufolge es möglich ist, dass dem SOHN GOTTES Dinge ohne seinen Willen widerfahren könnten und somit ohne seines SCHÖPFERS WILLEN, DESSEN WILLE von seinem eigenen nicht zu trennen ist. Das ist der Ersatz des GOTTESSOHNES für seinen Willen, ein verrückter Aufstand gegen das, was ewig sein wird. Das ist die Aussage,
dass er die Macht hat, GOTT machtlos zu machen und sie selbst zu übernehmen und sich
Ach, der Kurs ist ein wahres Wunder, lächel...
Liebe Grüße zum Osterfest, Leopold
II. Die Verantwortung für das Sehen
1.Wir haben wiederholt, wie wenig nur von dir verlangt wird, damit du diesen Kurs erlernst. Es ist dasselbe
Quentchen an Bereitwilligkeit, das du brauchst, um deine ganze Beziehung in Freude umwandeln zu lassen; die kleine Gabe, die du dem
HEILIGEN GEIST anbietest, für die ER
dir alles gibt; das ganz wenige, auf dem die
Erlösung ruht; der winzig kleine Geisteswandel, der die Kreuzigung in Auferstehung wandelt. Und da er wahr ist,
ist er so einfach, dass er gar nicht anders als voll und ganz verstanden werden kann. Zurück gewiesen kann er
werden, zweideutig aber ist er nicht. Und wenn du dich jetzt gegen ihn entscheidest, wird es nicht daran liegen, dass er unklar ist, son
dern vielmehr daran, dass dieser kleine Preis nach deinem Urteil für den Frieden zu hoch erscheint.
2.Das ist das einzige, was du dafür zu tun brauchst, damit dir Schau, Glück, Befreiung von Schmerz und das vollständige Entrinnen aus der Sünde gegeben werden. Sage nur dies, aber meine es ohne Vorbehalt, denn hierin liegt die Macht des Heils: Ich bin
verantwortlich für das, was ich sehe.
Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre,
und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.
Ich bitte um alles, was mir zu widerfahren scheint,
und ich empfange, wie ich gebeten habe.
Gib dich nicht länger der Täuschung hin, dass du hilflos bist angesichts dessen, was dir angetan wird. Erkenne nur
an, dass du dich geirrt hast, und alle Wirkungen deiner Irrtümer werden verschwinden.
3. Es ist unmöglich, dass der SOHN GOTTES
nur durch Ereignisse außerhalb von ihm angetrieben wird. Es
ist unmöglich, dass er Geschehnisse, die ihm wider
fahren, nicht gewählt hat. Seine Macht der Entscheidung bestimmt jede Situation, in der er sich zufällig oder versehentlich zu befinden scheint. Weder Zufall noch Versehen sind im Universum möglich, wie
GOTT es schuf und außerhalb von dem nichts ist. Leide, so hast du
entschieden, dass Sünde dein Ziel ist. Sei glücklich, und du hast d
ie Macht der Entscheidung IHM gegeben, DER SICH für dich für GOTT
entscheiden muss. Das ist die kleine Gabe, die du dem HEILIGEN GEIST
anbietest, und sogar diese gibt ER dir, damit du sie dir sel
ber gebest. Denn durch diese Gabe ist dir die Macht gegeben,
deinen Erlöser zu befreien, damit er dir Erlösung schenke.
4.Missgönne ihm denn diese kleine Gabe nicht. Halte sie zurück, so behältst du die Welt so, wie du sie jetzt siehst. Gib sie hin, und alles, was du siehst, vergeht mit ihr. Niemals wurde so viel für so wenig gegeben. Im
heiligen Augenblick wird dieser Tausch vollzogen und beibehalten. Hier wird die Welt, die du nicht willst, zu der gebracht, die du willst. Und hier wird dir die jenige, die du willst, gegeben, weil du sie willst. Doch dafür muss die Macht deines Wünschens erst einmal begriffen werden. Du musst seine Stärke und nicht seine Schwäche akzeptieren. Du musst wahrnehmen, dass das, was stark genug ist, um eine Welt zu machen, sie auch loslassen und die Berichtigung annehmen kann, wenn es willens ist, zu sehen, dass es im Irrtum war.
5.Die Welt, die du siehst, ist bloß der nichtige Zeuge dafür, dass du recht hattest. Dieser Zeuge ist wahnsinnig.
Du hast ihn in seiner Aussage geschult, und als er sie dir wiedergab, da hast du zugehört und dich selbst davon überzeugt, dass wahr war, was er sah. Du tatest dir das selber an. Sieh nur dies, so wirst du gleichfalls sehen, wie deine Argumentation, auf welche sich dein Sehen stützt, im Kreise geht. Das ist dir nicht gegeben worden. Das war deine Gabe an dich und deinen Bruder. So sei gewillt, dass es von ihm genommen werde und die Wahrheit es ersetze. Und wenn du auf die Veränderung in ihm schaust, dann wird es dir gegeben sein, sie in dir selbst zu sehen.
6.Vielleicht siehst du es für dich nicht als notwendig an, diese kleine Gabe hinzugeben. So sieh dir näher an, was sie ist. Und sieh darin ganz einfach den gesamten Austausch der Trennung gegen die Erlösung. Das Ego ist nur eine Idee, der zufolge es möglich ist, dass dem SOHN GOTTES Dinge ohne seinen Willen widerfahren könnten und somit ohne seines SCHÖPFERS WILLEN, DESSEN WILLE von seinem eigenen nicht zu trennen ist. Das ist der Ersatz des GOTTESSOHNES für seinen Willen, ein verrückter Aufstand gegen das, was ewig sein wird. Das ist die Aussage,
dass er die Macht hat, GOTT machtlos zu machen und sie selbst zu übernehmen und sich
Ach, der Kurs ist ein wahres Wunder, lächel...
Liebe Grüße zum Osterfest, Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .