03.04.2013, 19:56
Hallo ihr beiden
Ich kann das bestätigen das sich ein Leben im/am Wald oder mit viel Wald drumherum und vor allem in Natur echt voll lohnt und vieles hinter einem liegt, wenn man sich dort längere Zeit aufhält.
Nichts ist mehr wirklich wichtig. Ernähren könnte man sich auch fast ausschließlich von der Natur oder aus dem Wald.
Ich bin berufsbedingt täglich viele Stunden im Wald. Natürlich auch an größeren Lichtungen und nicht nur von Bäumen umgeben.
Aber es hat sehr viel mit mir gemacht. Diese Faszination der Natur, der Vögel. Das Erwachen jetzt im Frühling. Die Spurensuche im Schnee oder im Matsch. Und hier besonders auch gerade jetzt die Spuren der winzig kleinen Pfötchen der Frischlinge. *schwärm* Könnt ich mir stundenlang angucken und bestaunen. Wenngleich ich auch nicht wirklich der Bache begegnen möchte, aber sehen möchte ich das schon mal gerne.
Aber wir müssen halt auch auf die Kinder, die wir ein Stück ihres Weges begleiten, aufpassen.
Manchmal glaub ich, ich war im früheren Leben mal ein Wildschwein, weil ich mich über jedes umgedrehte Moosbett, jedes Schlafplätzchen, jede Spur täglich aufs neue begeistern kann.
Und habt ihr schon gewusst, das sich Wildschweine trotz Zerkauens einer Baumrinde auch für den Bestand interessiert? Sie laufen um kleine neue Baumpflanzen herum! Jaja, das machen die! Hätte ich es nicht selbst gesehen (Wildschweinpfad), so hätte ich das fast nicht für möglich gehalten.
Gesehen hab ich in letzter Zeit auch einige Überläufer und eins blieb sogar stehen und schaute mich an. War DAS ein Augenblick.
Ich krieg immer noch Gänsepelle, wenn ich dran denke.
Ergo... es ist für diejenigen die offen für den Wald und die Natur ist, ein lebenslanges Erlebnis sich dort aufzuhalten!
Und ich freue mich schon riesig auf das Wachsen der Kräuter und von einigen auch "Unkraut" genannte Pflanzen. Auf den frisch gespflückten Brennesseltee, auf die neuen Düfte, die Farben gerade jetzt im Frühling! Die wiederkehrenden Kraniche, die zu sehenden Greifvögel. Andere Vögel, die ich, selbst in einem Dorf wohnend, vorher noch nie gesehen hatte, wie die Schwanzmeisen, den Eichelhäher. Welch Freude, wenn wir mal Federn von ihm finden. Die werden sogleich an unsere Redestäbe gehängt.
Ja...wenn ich könnte, dann würd ich glatt in unser Waldhaus ziehen, was nur 20 m vom Wald liegt, mir dort noch einen Gemüsegarten anlegen und es mir einfach gut gehen lassen!
Alleine das Schreiben dieses Textes bewirkt eine innere Ruhe und Freude in mir und ich bin so unendlich dankbar, das ich in so einem Umfeld wenigstens arbeiten darf.
Und darum danke ich euch für eure Texte!
Hier mal das Bild vom kleinen Überläufer.
Ich kann das bestätigen das sich ein Leben im/am Wald oder mit viel Wald drumherum und vor allem in Natur echt voll lohnt und vieles hinter einem liegt, wenn man sich dort längere Zeit aufhält.
Nichts ist mehr wirklich wichtig. Ernähren könnte man sich auch fast ausschließlich von der Natur oder aus dem Wald.
Ich bin berufsbedingt täglich viele Stunden im Wald. Natürlich auch an größeren Lichtungen und nicht nur von Bäumen umgeben.
Aber es hat sehr viel mit mir gemacht. Diese Faszination der Natur, der Vögel. Das Erwachen jetzt im Frühling. Die Spurensuche im Schnee oder im Matsch. Und hier besonders auch gerade jetzt die Spuren der winzig kleinen Pfötchen der Frischlinge. *schwärm* Könnt ich mir stundenlang angucken und bestaunen. Wenngleich ich auch nicht wirklich der Bache begegnen möchte, aber sehen möchte ich das schon mal gerne.
Aber wir müssen halt auch auf die Kinder, die wir ein Stück ihres Weges begleiten, aufpassen.
Manchmal glaub ich, ich war im früheren Leben mal ein Wildschwein, weil ich mich über jedes umgedrehte Moosbett, jedes Schlafplätzchen, jede Spur täglich aufs neue begeistern kann.
Und habt ihr schon gewusst, das sich Wildschweine trotz Zerkauens einer Baumrinde auch für den Bestand interessiert? Sie laufen um kleine neue Baumpflanzen herum! Jaja, das machen die! Hätte ich es nicht selbst gesehen (Wildschweinpfad), so hätte ich das fast nicht für möglich gehalten.
Gesehen hab ich in letzter Zeit auch einige Überläufer und eins blieb sogar stehen und schaute mich an. War DAS ein Augenblick.
Ich krieg immer noch Gänsepelle, wenn ich dran denke.
Ergo... es ist für diejenigen die offen für den Wald und die Natur ist, ein lebenslanges Erlebnis sich dort aufzuhalten!
Und ich freue mich schon riesig auf das Wachsen der Kräuter und von einigen auch "Unkraut" genannte Pflanzen. Auf den frisch gespflückten Brennesseltee, auf die neuen Düfte, die Farben gerade jetzt im Frühling! Die wiederkehrenden Kraniche, die zu sehenden Greifvögel. Andere Vögel, die ich, selbst in einem Dorf wohnend, vorher noch nie gesehen hatte, wie die Schwanzmeisen, den Eichelhäher. Welch Freude, wenn wir mal Federn von ihm finden. Die werden sogleich an unsere Redestäbe gehängt.
Ja...wenn ich könnte, dann würd ich glatt in unser Waldhaus ziehen, was nur 20 m vom Wald liegt, mir dort noch einen Gemüsegarten anlegen und es mir einfach gut gehen lassen!
Alleine das Schreiben dieses Textes bewirkt eine innere Ruhe und Freude in mir und ich bin so unendlich dankbar, das ich in so einem Umfeld wenigstens arbeiten darf.
Und darum danke ich euch für eure Texte!
Hier mal das Bild vom kleinen Überläufer.
In Liebe
~Arokym~