09.04.2013, 08:11
Wer Neidisch auf das Glück eines anderen ist, kann niemals selbst glücklich werden
Das höchste Gut im Leben ist das persönliche Glück, welches Leopold vermutlich erreicht hat.
Ist der Weg dorthin so ausschlaggebend? Viele Wege führen nach Rom.
Es ist das selber mit dem Rauchen. Wenn du erst einmal aufhören willst, solltest du dir ständig die negativen Konsequenzen vor Augen halten, denn wenn nicht, fängt man wieder an.
Wenn man traurig ist, hilft es schon, einfach nur die Mundwinkel nach oben zu ziehen und nach einer Zeit wirst du automatisch wieder Glücklicher und zufriedener.
Ist es nicht das selber mit der Glückseligkeit? Rede dir ein, dass du glücklich bist, baue dir eine Mauer, die nichts negatives durchlässt sondern alles ins Positive wendet und schon hasst du das vermeintlich unzerstörbare Glück. Schön für ihn, dass er Heiterkeit erlangt hat. Nur wird diese auch nicht von dauer sein. Jede Mauer stürzt ein. Die Zeit wird es zeigen. Bei dem, was ich von ihm lese, ist er nicht ständig auf dem selben Level der Glückseeligkeit und das ist schon ausschlaggebend dafür, dass die Mauer bröckelt und er sie ständig neu flicken muss.
Frei nach Aristoteles wird sein Glück spätestens dann schwinden, wenn der Körper leidet und ihm seine Lebensqualität nimmt. Denn ein Glückliches Leben ist ein möglichst schmerzfreies Leben. Wir können kein absolutes Glück erreichen. Absolutes Unglück hingegen schon eher und dort spielt die Verfassung des Körpers die wesentliche Rolle.
Schopenhauer empfiehlt 2 Stunden Rasche körperliche Tätigkeitenen pro Tag.
Namasté
Das höchste Gut im Leben ist das persönliche Glück, welches Leopold vermutlich erreicht hat.
Ist der Weg dorthin so ausschlaggebend? Viele Wege führen nach Rom.
Es ist das selber mit dem Rauchen. Wenn du erst einmal aufhören willst, solltest du dir ständig die negativen Konsequenzen vor Augen halten, denn wenn nicht, fängt man wieder an.
Wenn man traurig ist, hilft es schon, einfach nur die Mundwinkel nach oben zu ziehen und nach einer Zeit wirst du automatisch wieder Glücklicher und zufriedener.
Ist es nicht das selber mit der Glückseligkeit? Rede dir ein, dass du glücklich bist, baue dir eine Mauer, die nichts negatives durchlässt sondern alles ins Positive wendet und schon hasst du das vermeintlich unzerstörbare Glück. Schön für ihn, dass er Heiterkeit erlangt hat. Nur wird diese auch nicht von dauer sein. Jede Mauer stürzt ein. Die Zeit wird es zeigen. Bei dem, was ich von ihm lese, ist er nicht ständig auf dem selben Level der Glückseeligkeit und das ist schon ausschlaggebend dafür, dass die Mauer bröckelt und er sie ständig neu flicken muss.
Frei nach Aristoteles wird sein Glück spätestens dann schwinden, wenn der Körper leidet und ihm seine Lebensqualität nimmt. Denn ein Glückliches Leben ist ein möglichst schmerzfreies Leben. Wir können kein absolutes Glück erreichen. Absolutes Unglück hingegen schon eher und dort spielt die Verfassung des Körpers die wesentliche Rolle.
Schopenhauer empfiehlt 2 Stunden Rasche körperliche Tätigkeitenen pro Tag.
Namasté