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@ sue: *Lach* 
) Stimmt! Klassisches Eigentor. Verflixte, alte Konditionierungen 
@ Saphirina: Ich habe sicherlich so einige Ängste in mir stecken, aber da ich der felsenfesten Überzeugung bin, das die Menschheit auf einem guten Weg ist, macht mir das oben aufgerissene Szenario keine Sorgen. Ich wollte nur dezent darauf hinweisen, das ein Gedanke, einmal kommuniziert, Realität annimmt. Und dieser Newsletter ist ein so schönes Beispiel dafür gewesen....
Nehmen wir mal die aktuelle, so genannte Finanzkrise: Seid dem Moment, an dem sie sich als Gedanke in unseren Köpfen manifestiert hat, nimmt ihre Dramatik mit exponentieller Geschwindigkeit zu. Es glauben mittlerweile so viele an den Zusammenbruch, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen immer realer wird. ( Und ja, ich glaube auch daran, weil ich den Zusammenbruch des alten System für Notwendig halte, um den Weg für Neues, Friedvolleres und Schöneres zu ebnen.)
Um auf das Bemühen Nordkoreas, Aufmerksamkeit zu bekommen, hinzuweisen, bedarf es meiner Ansicht nach nicht diese Darstellung einer ebenfalls einem Glauben entsprungenen Realität. Es kann sich zum Beispiel so anhören: Angesichts der aktuellen Lage um Nordkorea sollten wir uns die Zeit nehmen, und genau das tun, was Nordkorea will- ihnen liebevolle Aufmerksamkeit schenken. (Salopp und einfach - kann man natürlich noch viel netter ausschmücken)
Ich wünsche Euch allen ein wunderbares Wochenende mit ganz viel warmer Frühlingssonne!!
Liebe Grüsse
Milli
) Stimmt! Klassisches Eigentor. Verflixte, alte Konditionierungen @ Saphirina: Ich habe sicherlich so einige Ängste in mir stecken, aber da ich der felsenfesten Überzeugung bin, das die Menschheit auf einem guten Weg ist, macht mir das oben aufgerissene Szenario keine Sorgen. Ich wollte nur dezent darauf hinweisen, das ein Gedanke, einmal kommuniziert, Realität annimmt. Und dieser Newsletter ist ein so schönes Beispiel dafür gewesen....
Nehmen wir mal die aktuelle, so genannte Finanzkrise: Seid dem Moment, an dem sie sich als Gedanke in unseren Köpfen manifestiert hat, nimmt ihre Dramatik mit exponentieller Geschwindigkeit zu. Es glauben mittlerweile so viele an den Zusammenbruch, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen immer realer wird. ( Und ja, ich glaube auch daran, weil ich den Zusammenbruch des alten System für Notwendig halte, um den Weg für Neues, Friedvolleres und Schöneres zu ebnen.)
Um auf das Bemühen Nordkoreas, Aufmerksamkeit zu bekommen, hinzuweisen, bedarf es meiner Ansicht nach nicht diese Darstellung einer ebenfalls einem Glauben entsprungenen Realität. Es kann sich zum Beispiel so anhören: Angesichts der aktuellen Lage um Nordkorea sollten wir uns die Zeit nehmen, und genau das tun, was Nordkorea will- ihnen liebevolle Aufmerksamkeit schenken. (Salopp und einfach - kann man natürlich noch viel netter ausschmücken)
Ich wünsche Euch allen ein wunderbares Wochenende mit ganz viel warmer Frühlingssonne!!
Liebe Grüsse
Milli
