23.04.2013, 20:01
(23.04.2013, 17:37)Leopold schrieb: Also, wieso sollte man sich einreden, es geht einem nicht gut, und dann glaubt man es .... wenn man sich auch einreden könnte, es geht mir gut, und dann glaubt man es ...... wo wäre man wohl besser dran, wenn es wirklich auch nichts helfen würde, man es aber glaubt ????
Zum Beispiel wenn das Leben nicht mit dem Seelenplan in Übereinstimmung ist und der Wunsch vorhanden ist, die Lebensmission zu erfüllen - da kann es dann passieren, dass "Krankheiten" ins Leben gerufen werden.
"Krankheiten" sind in unserem System nunmal eine sehr gute Möglichkeit, den Lebensweg neu zu definieren. Das sogenannte "BurnOut" ist ein Beispiel, in sehr vielen Fällen machten die Menschen zu lange Dinge, die nicht ihrer wahren Bestimmung entsprechen (ich übrigens auch).
Wo wäre man wohl besser dran - in einer Realität, die ein erkopftes Glück vorgaukelt oder in einem Weg, der in Einklang mit dem Seelenplan liegt und den Umweg einer "Krankheit" ("" weil ich versteht den Begriff Krankheit als Heilung von einer Unstimmigkeit auf einer anderen Ebene) nehmen muss, weil es so der "passenste Weg" ist ???
Und das was Du als "einreden" formulierst, ist aus meiner Sicht wie viele andere Deiner Darstellung sehr mißverständlich. "Einreden" versteht man wohl eher als aktiven, kontrollierten Vorgang. Die unterbewußten Muster und Gedanken sind aber nicht so einfach kontrollierbar - sie beruhen auf der Programmierung ähh. Erziehung, den Ereignissen vor und während der Geburt, den Erlebnissen der Ahnen und so einigem mehr. Unübliche Verhaltensmuster sind einem Betroffenen selbst oft nur schwer zu erkennen - dazu bist Du ja auch ein gutes Beispiel.
Offenbar ist sehr wenig von dem, was seit Wochen geschrieben wird, bei Dir angekommen. Wenn man sich Glück einredet, ist es eine Art von Selbsthypnose, die keine Rücksicht auf die wahren Gegebenheiten gibt.
Du meinst offenbar, es wäre eine einfache und geschickte Wahl, so vorzugehen und hast dafür auch eine rationelle Erklärung gefunden.
Sich Glück einzureden, wie es bei Dir auffällig konsequent öffentlich praktiziert wird, das ist die aktive Förderung einer Illusion in der Illusion.
Viele sind auf dem Weg, ihre eigenen Schatten zu suchen und diese zu heilen - und das geht nicht mit einem Buch, das man zur eigenen "Bibel" erklärt. Das ist ein langer Weg und der fordert viel Geduld.
Du hast es Dir offenbar im Schaukelstuhl bequem gemacht und verkündest, die Lösung gefunden zu haben, doch viele Deiner Darstellungen sprechen zwischen den Zeilen "eine andere Sprache".
Vielleicht hast Du Dich einfach selbst illusioniert - früher nannte man es Selbsthypnose. Wenn Du damit gefühltes Glück in seiner höchsten Form erlangst, ist es bestimmt in Ordnung. Falls nicht, verpasst Du vielleicht ein wichtiges Kapitel in Deinem Lebensplan.
"Krankheiten" sind in unserem System nunmal eine sehr gute Möglichkeit, den Lebensweg neu zu definieren. Das sogenannte "BurnOut" ist ein Beispiel, in sehr vielen Fällen machten die Menschen zu lange Dinge, die nicht ihrer wahren Bestimmung entsprechen (ich übrigens auch).
Wo wäre man wohl besser dran - in einer Realität, die ein erkopftes Glück vorgaukelt oder in einem Weg, der in Einklang mit dem Seelenplan liegt und den Umweg einer "Krankheit" ("" weil ich versteht den Begriff Krankheit als Heilung von einer Unstimmigkeit auf einer anderen Ebene) nehmen muss, weil es so der "passenste Weg" ist ???
Und das was Du als "einreden" formulierst, ist aus meiner Sicht wie viele andere Deiner Darstellung sehr mißverständlich. "Einreden" versteht man wohl eher als aktiven, kontrollierten Vorgang. Die unterbewußten Muster und Gedanken sind aber nicht so einfach kontrollierbar - sie beruhen auf der Programmierung ähh. Erziehung, den Ereignissen vor und während der Geburt, den Erlebnissen der Ahnen und so einigem mehr. Unübliche Verhaltensmuster sind einem Betroffenen selbst oft nur schwer zu erkennen - dazu bist Du ja auch ein gutes Beispiel.
Offenbar ist sehr wenig von dem, was seit Wochen geschrieben wird, bei Dir angekommen. Wenn man sich Glück einredet, ist es eine Art von Selbsthypnose, die keine Rücksicht auf die wahren Gegebenheiten gibt.
Du meinst offenbar, es wäre eine einfache und geschickte Wahl, so vorzugehen und hast dafür auch eine rationelle Erklärung gefunden.
Sich Glück einzureden, wie es bei Dir auffällig konsequent öffentlich praktiziert wird, das ist die aktive Förderung einer Illusion in der Illusion.
Viele sind auf dem Weg, ihre eigenen Schatten zu suchen und diese zu heilen - und das geht nicht mit einem Buch, das man zur eigenen "Bibel" erklärt. Das ist ein langer Weg und der fordert viel Geduld.
Du hast es Dir offenbar im Schaukelstuhl bequem gemacht und verkündest, die Lösung gefunden zu haben, doch viele Deiner Darstellungen sprechen zwischen den Zeilen "eine andere Sprache".
Vielleicht hast Du Dich einfach selbst illusioniert - früher nannte man es Selbsthypnose. Wenn Du damit gefühltes Glück in seiner höchsten Form erlangst, ist es bestimmt in Ordnung. Falls nicht, verpasst Du vielleicht ein wichtiges Kapitel in Deinem Lebensplan.