10.06.2013, 18:49
Kampf ist in der Tat das falsche Mittel, oder besser gesagt das falsche Wort. Wir reden so viel Unfug und denken so viel Unfug und erschaffen (erhalten) dabei die Welt, die wir nicht wollen. Der Wandel vollzieht sich sehr langsam, vielleicht muss dies so sein, vielleicht liegt es aber auch nur daran, das wir alle immer noch so "negativ" sind, selbst jene die glauben sie wären es nicht, sind meist noch tief drin, merken es aber nicht. Hier nicht die Frage der Schuld sondern die Frage was bin ich und was will ich entscheidend. Die wirkliche Frage, nicht das Geplappere des eignen Verstandes. Ein Aufruf wie der Oben kann helfen, aber selbst sowas wird nach meinem Empfinden dann wieder "schlecht" geredet, wo wir dann genau beim manifestieren, erschaffen, schöpfen dessen sind, was wir nicht haben wollen.
Aber was wollen wir haben? Was wollt ihr haben?
Ich wähle die höchstmögliche Schwingung mit dem Bewusstsein der bedingungslosen Liebe. Dies bedeutet, alles zu lieben, bedingungslos, so wie es ist, dies bedeutet jedoch nicht mit allem einverstanden zu sein. Oder anders gesagt, ich liebe die Farbe Violett, Lila und mag die Farbe Rot nicht wirklich. Ich kann aber beide Farben bedingungslos lieben, denn sie gehören zur Schöpfung und genauso kann ich (ich übe ) die Dunklen lieben, denn sie gehören zur Schöpfung und haben einen Sinn, eine Aufgabe, oder den Nachbarn, der so unangenehm ist und ständig meckert, auch diesen kann ich bedingungslos lieben (ohne ihm um den Hals fallen zu müssen).
Hier stellt sich für mich einfach die Frage, wie weit kann ich mein Inneres neu ausrichten, wirklich in der bedingungslosen Liebe sein und das im Außen leben. Wie kann ich einfach so sein wie ich bin und alles so annehmen wie es ist, aber trotzdem ein Tun umsetzen, das die Sachen angeht, die mir missfallen. Zuerst mal, in dem ich die Sachen annehme die mir missfallen, damit tue ich mir einen gefallen, ich liebe die Situation, die Sache, das/die Wesen die mir nicht gefallen und gehe dann einen Weg, der mir erlaubt eine Änderung meiner Schöpfung, meiner Kreation zu erschaffen.
Gut, all das strebe ich an und ich meine auch schon was erreicht zu haben ... Ich bleibe dran...
PS:
Ich schreibe von mir weil ich nicht von anderen Reden möchte, das nützt keinem ICH = EGO (in Latein)
Ist das Ego das, was wir im spirituellen Paradigma über das Ego gelernt haben oder ist es einfach ein Wort? Sollten wir nicht aufhören das EGO als Grund für etwas Getanes oder nicht Getanes vorzuschieben. Ist das Ego also so wie wir, tchuldigung, wie ich bisher darüber dachte oder ist es einfach nur so da und hilft und ist nicht das Problem?
Aber was wollen wir haben? Was wollt ihr haben?
Ich wähle die höchstmögliche Schwingung mit dem Bewusstsein der bedingungslosen Liebe. Dies bedeutet, alles zu lieben, bedingungslos, so wie es ist, dies bedeutet jedoch nicht mit allem einverstanden zu sein. Oder anders gesagt, ich liebe die Farbe Violett, Lila und mag die Farbe Rot nicht wirklich. Ich kann aber beide Farben bedingungslos lieben, denn sie gehören zur Schöpfung und genauso kann ich (ich übe ) die Dunklen lieben, denn sie gehören zur Schöpfung und haben einen Sinn, eine Aufgabe, oder den Nachbarn, der so unangenehm ist und ständig meckert, auch diesen kann ich bedingungslos lieben (ohne ihm um den Hals fallen zu müssen).
Hier stellt sich für mich einfach die Frage, wie weit kann ich mein Inneres neu ausrichten, wirklich in der bedingungslosen Liebe sein und das im Außen leben. Wie kann ich einfach so sein wie ich bin und alles so annehmen wie es ist, aber trotzdem ein Tun umsetzen, das die Sachen angeht, die mir missfallen. Zuerst mal, in dem ich die Sachen annehme die mir missfallen, damit tue ich mir einen gefallen, ich liebe die Situation, die Sache, das/die Wesen die mir nicht gefallen und gehe dann einen Weg, der mir erlaubt eine Änderung meiner Schöpfung, meiner Kreation zu erschaffen.
Gut, all das strebe ich an und ich meine auch schon was erreicht zu haben ... Ich bleibe dran...
PS:
Ich schreibe von mir weil ich nicht von anderen Reden möchte, das nützt keinem ICH = EGO (in Latein)
Ist das Ego das, was wir im spirituellen Paradigma über das Ego gelernt haben oder ist es einfach ein Wort? Sollten wir nicht aufhören das EGO als Grund für etwas Getanes oder nicht Getanes vorzuschieben. Ist das Ego also so wie wir, tchuldigung, wie ich bisher darüber dachte oder ist es einfach nur so da und hilft und ist nicht das Problem?