26.06.2013, 21:02
Hallo.
So wie ich das sehe, ist dies wahre Liebe ...
III. Die Zeugen GOTTES
1. Verurteile deinen Erlöser nicht, weil er denkt, er sei ein Körper. Denn jenseits seiner Träume ist seine Wirklichkeit. Erst muss er jedoch lernen, dass er ein Erlöser ist, bevor er sich an das erinnern kann, was er ist. Und
er muss den erlösen, der erlöst werden möchte. Sein Glück hängt davon ab, dass er dich Erlöst. Denn wer ist Erlöser außer dem, der die Erlösung gibt? So lernt er, dass er sie haben muss, um sie zu geben. Wenn er nicht gibt, wird er nicht erkennen, dass er hat, denn Geben ist der Beweis des Habens. Nur die, die glauben, GOTT werde weniger durch ihre Stärke, könnten nicht verstehen, dass es so sein muss. Denn wer könnte geben, wenn er nicht hat, und wer könnte verlieren, wenn er gibt, was sich dadurch mehren muss?
2. Denkst du, der VATER habe SICH verloren, als
ER dich schuf? Wurde ER schwach gemacht, weil ER SEINE LIEBE teilte? Wurde ER durch deine Vollkommenheit unvollständig? ; Oder bist du der Beweis dafür, dass ER vollkommen und vollständig ist? Verweigere IHM nicht SEINEN Zeugen in dem Traum, den SEIN SOHN seiner Wirklichkeit vorzieht. Er muss der Erlöser aus dem Traum sein, den er machte, um frei davon zu sein. Er muss einen andern nicht als Körper sehen, als eins mit sich und ohne jene Mauer, die die Welt erbaut hat, um alle Lebewesen, die nicht erkennen, dass sie leben, voneinander abgetrennt zu halten.
3. Im Traum der Körper und des Todes ist indessen doch ein Thema der Wahrheit: vielleicht nicht mehr als nur ein winzig kleiner Funke, ein Raum von Licht, erschaffen in der Dunkelheit, wo GOTT noch immer leuchtet. Du kannst dich selber nicht aufwecken. Doch kannst du dich aufwecken lassen. Du kannst die Träume deines Bruders übersehen. Du kannst ihm seine Illusionen so perfekt vergeben, dass er dein Erlöser wird aus deinen Träumen. Wenn du ihn leuchten siehst im Raum von Licht, wo GOTT
in der Dunkelheit verweilt, dann wirst du sehen, dass GOTT SELBER
dort ist, wo sein Körper ist. Vor diesem Licht schwindet der Körper hin, so wie dunkle Schatten dem Lichte weichen müssen. Die Dunkelheit hat nicht die Wahl, zu bleiben. Des Lichtes Kommen heißt, dass sie vergangen ist. Dann wirst du deinen Bruder in Herrlichkeit erblicken und wirst verstehen, was wirklich jenen Graben füllt, der so lange wahrgenommen wurde, als hielte er euch getrennt. An seiner Stelle hat der Zeuge GOTTES
dort den sanften Weg der Güte dem GOTTESSOHNE dargetan. Derjenige, dem du vergibst, dem wird die Macht gegeben, dir deine Illusionen zu vergeben. Durch deine Gabe der Freiheit wird sie dir zuteil.
4. Mach Platz der Liebe, die du nicht erschaffen hast, die du jedoch ausdehnen kannst. Auf Erden heißt das, deinem Bruder zu vergeben, auf dass die Dunkelheit von deinem Geiste weggehoben werden möge. Wenn durch deine Vergebung Licht zu ihm gekommen ist, wird er seinen Erlöser nicht vergessen und ihn unerlöst lassen. Denn in deinem Antlitz sah er jenes Licht, das er behalten will an seiner Seite, während er durch die Dunkelheit zum LICHTE geht, das ewig währt.
5. Wie heilig bist du, dass der GOTTESSOHN mitten in den Träumen von Trostlosigkeit und Unglück dein Erlöser sein kann! Sieh, wie eifrig er herbeikommt und aus dunklen Schatten tritt, die ihn versteckt gehalten hatten, und in Dankbarkeit und Liebe auf dich leuchtet. Er ist er selbst, doch nicht er selbst allein. Und wie sein VATER keinen Teil von ihm verlor bei deiner Schöpfung, so ist das Licht in ihm noch heller, weil du ihm dein Licht gabst, um ihn vom Dunkel zu erlösen. Nun muss das Licht in dir so hell sein, wie es in ihm leuchtet. Dies ist der Funke, der im Traume leuchtet, damit du ihm erwachen helfen kannst und sicher bist, dass seine Augen beim Erwachen auf dir ruhen. Und in seiner frohen Erlösung bist du erlöst.
Aufwachen kann so, so wunder schön sein, lächel...
Liebe und herzliche Grüße, Leopold
So wie ich das sehe, ist dies wahre Liebe ...
III. Die Zeugen GOTTES
1. Verurteile deinen Erlöser nicht, weil er denkt, er sei ein Körper. Denn jenseits seiner Träume ist seine Wirklichkeit. Erst muss er jedoch lernen, dass er ein Erlöser ist, bevor er sich an das erinnern kann, was er ist. Und
er muss den erlösen, der erlöst werden möchte. Sein Glück hängt davon ab, dass er dich Erlöst. Denn wer ist Erlöser außer dem, der die Erlösung gibt? So lernt er, dass er sie haben muss, um sie zu geben. Wenn er nicht gibt, wird er nicht erkennen, dass er hat, denn Geben ist der Beweis des Habens. Nur die, die glauben, GOTT werde weniger durch ihre Stärke, könnten nicht verstehen, dass es so sein muss. Denn wer könnte geben, wenn er nicht hat, und wer könnte verlieren, wenn er gibt, was sich dadurch mehren muss?
2. Denkst du, der VATER habe SICH verloren, als
ER dich schuf? Wurde ER schwach gemacht, weil ER SEINE LIEBE teilte? Wurde ER durch deine Vollkommenheit unvollständig? ; Oder bist du der Beweis dafür, dass ER vollkommen und vollständig ist? Verweigere IHM nicht SEINEN Zeugen in dem Traum, den SEIN SOHN seiner Wirklichkeit vorzieht. Er muss der Erlöser aus dem Traum sein, den er machte, um frei davon zu sein. Er muss einen andern nicht als Körper sehen, als eins mit sich und ohne jene Mauer, die die Welt erbaut hat, um alle Lebewesen, die nicht erkennen, dass sie leben, voneinander abgetrennt zu halten.
3. Im Traum der Körper und des Todes ist indessen doch ein Thema der Wahrheit: vielleicht nicht mehr als nur ein winzig kleiner Funke, ein Raum von Licht, erschaffen in der Dunkelheit, wo GOTT noch immer leuchtet. Du kannst dich selber nicht aufwecken. Doch kannst du dich aufwecken lassen. Du kannst die Träume deines Bruders übersehen. Du kannst ihm seine Illusionen so perfekt vergeben, dass er dein Erlöser wird aus deinen Träumen. Wenn du ihn leuchten siehst im Raum von Licht, wo GOTT
in der Dunkelheit verweilt, dann wirst du sehen, dass GOTT SELBER
dort ist, wo sein Körper ist. Vor diesem Licht schwindet der Körper hin, so wie dunkle Schatten dem Lichte weichen müssen. Die Dunkelheit hat nicht die Wahl, zu bleiben. Des Lichtes Kommen heißt, dass sie vergangen ist. Dann wirst du deinen Bruder in Herrlichkeit erblicken und wirst verstehen, was wirklich jenen Graben füllt, der so lange wahrgenommen wurde, als hielte er euch getrennt. An seiner Stelle hat der Zeuge GOTTES
dort den sanften Weg der Güte dem GOTTESSOHNE dargetan. Derjenige, dem du vergibst, dem wird die Macht gegeben, dir deine Illusionen zu vergeben. Durch deine Gabe der Freiheit wird sie dir zuteil.
4. Mach Platz der Liebe, die du nicht erschaffen hast, die du jedoch ausdehnen kannst. Auf Erden heißt das, deinem Bruder zu vergeben, auf dass die Dunkelheit von deinem Geiste weggehoben werden möge. Wenn durch deine Vergebung Licht zu ihm gekommen ist, wird er seinen Erlöser nicht vergessen und ihn unerlöst lassen. Denn in deinem Antlitz sah er jenes Licht, das er behalten will an seiner Seite, während er durch die Dunkelheit zum LICHTE geht, das ewig währt.
5. Wie heilig bist du, dass der GOTTESSOHN mitten in den Träumen von Trostlosigkeit und Unglück dein Erlöser sein kann! Sieh, wie eifrig er herbeikommt und aus dunklen Schatten tritt, die ihn versteckt gehalten hatten, und in Dankbarkeit und Liebe auf dich leuchtet. Er ist er selbst, doch nicht er selbst allein. Und wie sein VATER keinen Teil von ihm verlor bei deiner Schöpfung, so ist das Licht in ihm noch heller, weil du ihm dein Licht gabst, um ihn vom Dunkel zu erlösen. Nun muss das Licht in dir so hell sein, wie es in ihm leuchtet. Dies ist der Funke, der im Traume leuchtet, damit du ihm erwachen helfen kannst und sicher bist, dass seine Augen beim Erwachen auf dir ruhen. Und in seiner frohen Erlösung bist du erlöst.
Aufwachen kann so, so wunder schön sein, lächel...
Liebe und herzliche Grüße, Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .