10.08.2013, 17:41
Liebe 46nette
Deine Worte beschreiben, nach meiner Auffassung sehr gut unsere dualistisch geprägte Wahrnehmung unserer momentan begrenzten Realität.
Ohne Gut keine Böse .
Doch Die Wahrnehmung der Dualität ist eine Wahl und nicht eine Ultimatum.
Im spirituellen Sein, kennen und brauchen wir keine Gegensätze. Diese sind die typischen Klassifizierung unseres Mensch-seins und Teil der Illusion von Leben und Tod. Und dieses so wahrnehmen zu dürfen ist ein Geschenk, denn es bringt uns kostbare Erfahrungen.
Auch ich nehme Gott als ewiges Leben wahr.
Doch weniger als Kreislauf der Reinkarnation, wie ihn das Rad des Samsara beschreibt, das es schließlich zu überwinden gilt, sondern mehr als hmmm...wie soll ich es beschreiben?...als beständige Leuchtende Kugel.
Denn in der Ewigkeit drehn wir uns nicht mehr im Kreis. Es geht wohl eher spiralförmig nach oben.
Tut mir leid aber mir fiel gerade nichts Passenderes ein hahaha!
Ich hoffe dennoch ,dass du verstehst,was ich ausdrücken möchte.
Und ebenfalls ist Gott wesentlich mehr für mich.
Gott ist der Schöpfer und das erste Licht.
Ist Vater ist Mutter und ist Quelle bedingungsloser Liebe.
Oder wie du es beschrieben hast. ALLES WAS IST
Und Alles hat seinen Ursprung im ersten Licht.
Vergänglichkeit, ist was wir hier erleben dürfen. Ist eine der Erfahrungen auf Erden. Doch alles, was in der Ewigkeit ensteht ist unvergänglich.
In einem Moment, bewusster Wahrnehmung der Schönheit ,fühlen wir den göttlichen Hauch der Ewigkeit und Geborgenheit. Und durch die Erfahrung der Vergänglichkeit, kann uns dieser besonders intensiv vorkommen.
Doch ist es stehts die Sehnsucht nach Liebe und der tief verborgene Wunsch nach dem ewigen Sein, der jeden von uns eines Tages erkennen lässt , dass alles in irgend einer Form für die Ewigkeit erschaffen wurde. Selbst wenn es nur noch eine Erinnerung ist.
Auf jeden von uns wartet ewige unvergängliche Glückseeligkeit, auch wenn es unfassbar schwer sein kann daran zu glauben. Viele von uns erfahren diese Tatsache jedoch bereits Jetzt erneut und es werden tagtäglich mehr.
Deine Worte beschreiben, nach meiner Auffassung sehr gut unsere dualistisch geprägte Wahrnehmung unserer momentan begrenzten Realität.
Ohne Gut keine Böse .
Doch Die Wahrnehmung der Dualität ist eine Wahl und nicht eine Ultimatum.
Im spirituellen Sein, kennen und brauchen wir keine Gegensätze. Diese sind die typischen Klassifizierung unseres Mensch-seins und Teil der Illusion von Leben und Tod. Und dieses so wahrnehmen zu dürfen ist ein Geschenk, denn es bringt uns kostbare Erfahrungen.
Auch ich nehme Gott als ewiges Leben wahr.
Doch weniger als Kreislauf der Reinkarnation, wie ihn das Rad des Samsara beschreibt, das es schließlich zu überwinden gilt, sondern mehr als hmmm...wie soll ich es beschreiben?...als beständige Leuchtende Kugel.
Denn in der Ewigkeit drehn wir uns nicht mehr im Kreis. Es geht wohl eher spiralförmig nach oben.
Tut mir leid aber mir fiel gerade nichts Passenderes ein hahaha!
Ich hoffe dennoch ,dass du verstehst,was ich ausdrücken möchte.
Und ebenfalls ist Gott wesentlich mehr für mich.
Gott ist der Schöpfer und das erste Licht.
Ist Vater ist Mutter und ist Quelle bedingungsloser Liebe.
Oder wie du es beschrieben hast. ALLES WAS IST
Und Alles hat seinen Ursprung im ersten Licht.
Vergänglichkeit, ist was wir hier erleben dürfen. Ist eine der Erfahrungen auf Erden. Doch alles, was in der Ewigkeit ensteht ist unvergänglich.
In einem Moment, bewusster Wahrnehmung der Schönheit ,fühlen wir den göttlichen Hauch der Ewigkeit und Geborgenheit. Und durch die Erfahrung der Vergänglichkeit, kann uns dieser besonders intensiv vorkommen.
Doch ist es stehts die Sehnsucht nach Liebe und der tief verborgene Wunsch nach dem ewigen Sein, der jeden von uns eines Tages erkennen lässt , dass alles in irgend einer Form für die Ewigkeit erschaffen wurde. Selbst wenn es nur noch eine Erinnerung ist.
Auf jeden von uns wartet ewige unvergängliche Glückseeligkeit, auch wenn es unfassbar schwer sein kann daran zu glauben. Viele von uns erfahren diese Tatsache jedoch bereits Jetzt erneut und es werden tagtäglich mehr.