14.08.2013, 21:30
Hallo Fink
Darüber wurde schon viel geschrieben... früher wie heute...
und diese Bemühungen führ(t)en uns an die Grenzen unserer Sprache und unseres derzeitigen Selbstes.
Ich verweise da auf die alt-gnostischen Schriften wie zum Beispiel: "der dreiteilige Traktat"
oder neuere:z.B.: "Das Urantia Buch"
Da findet dieses unseres Universum erst im zweiten Buch Erwähnung und allein ein kurzer Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt wie umfangreich dieser Bereich in Sprachform erarbeitet wurde.
http://www.urantia.org/de/das-urantia-bu...erzeichnis
Doch diese Worte können bestenfalls auf etwas hinweisen, was man letzten Endes selbst wahrnehmen muss/kann/darf. Sie können auch Erinnerungen wachrufen, doch auch dieses "Erinnern" muss/kann/darf zugelassen werden. Letztenendes kommt es auch hier auf Deine Wahrnehmung an.
Für mich persönlich ist dieses/unseres/derzeitiges Universum eines von unendlich vielen. Sie alle speisen das Multiversum.
Zeit, wie wir sie verstehen, gibt sie nur hier an diesen Ort. Und selbst da ist sie extrem relativ. Doch wir nehmen sie durch den Verfall unserer Körper subjektiv, wie auch kollektiv in ähnlichem Maße wahr.
Aus einer anderen Zeit-Perspektive mag das Leben und Steben von Universen an einen "Tag" geschehen.
In der anderen Richtung kann sich eine Sekunde zur Ewigkeit entfalten...
Je nach dem aus welchem Fokus man wahrnimmt.
Ich schrieb letztens ein wenig über meine Wahrnehmung, doch ich bin auch immer interessiert an der Wahrnehmung anderer.
Viele Blumen blühen am Wegesrand des Lebens.
Was eine von Ihnen mir jüngst erzählte, will ich heute mit Euch teilen:
liebe grüße
(13.08.2013, 21:46)Fink schrieb: was war vor den universum und wie schaut es außerhalb davon aus???
...und was hat das universum dann erschaffen
Darüber wurde schon viel geschrieben... früher wie heute...
und diese Bemühungen führ(t)en uns an die Grenzen unserer Sprache und unseres derzeitigen Selbstes.
Ich verweise da auf die alt-gnostischen Schriften wie zum Beispiel: "der dreiteilige Traktat"
oder neuere:z.B.: "Das Urantia Buch"
Da findet dieses unseres Universum erst im zweiten Buch Erwähnung und allein ein kurzer Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt wie umfangreich dieser Bereich in Sprachform erarbeitet wurde.
http://www.urantia.org/de/das-urantia-bu...erzeichnis
Doch diese Worte können bestenfalls auf etwas hinweisen, was man letzten Endes selbst wahrnehmen muss/kann/darf. Sie können auch Erinnerungen wachrufen, doch auch dieses "Erinnern" muss/kann/darf zugelassen werden. Letztenendes kommt es auch hier auf Deine Wahrnehmung an.
Für mich persönlich ist dieses/unseres/derzeitiges Universum eines von unendlich vielen. Sie alle speisen das Multiversum.
Zeit, wie wir sie verstehen, gibt sie nur hier an diesen Ort. Und selbst da ist sie extrem relativ. Doch wir nehmen sie durch den Verfall unserer Körper subjektiv, wie auch kollektiv in ähnlichem Maße wahr.
Aus einer anderen Zeit-Perspektive mag das Leben und Steben von Universen an einen "Tag" geschehen.
In der anderen Richtung kann sich eine Sekunde zur Ewigkeit entfalten...
Je nach dem aus welchem Fokus man wahrnimmt.
Ich schrieb letztens ein wenig über meine Wahrnehmung, doch ich bin auch immer interessiert an der Wahrnehmung anderer.
Viele Blumen blühen am Wegesrand des Lebens.
Was eine von Ihnen mir jüngst erzählte, will ich heute mit Euch teilen:
Ich möchte heute einer Stimme Ausdruck verleihen, die schon seit einer Weile nicht mehr hier(in dieser Raum/Zeit) gesprochen hat.
Es ist eine Stimme unserer Ahnen.
Jener Ahnen, die inmitten der Ewigkeit irgendwann beschlossen haben, Teile Ihres Bewusstseins in die Trennung zu schicken.
Diese Ahnen hatten Ihre Gründe für diesen Schritt.
Und über diese Gründe möchten sie heute zu uns sprechen.
Innerhalb der Einheit ist es schwer überrascht zu werden,
denn alles und jeder kann im hellen Licht des Bewusstseins betrachtet werden.
Alles und Jeder ist innerhalb der Einheit auf Wunsch anwesend und kann für sich selbst durch das EINE „sprechen“.
Grenzen sind willkürlich und unbedeutend innerhalb der EINHEIT des SEINS.
Und so begabt es sich, dass die Einheit sich eines Tages Kinder erschuf, die Sie liebte und achtete.
Diese Kinder lebten Ewigkeiten innerhalb der Familiären Einheit und stöberten in den „Bibliotheken“ der Ideen der URQUELLE. Und wenn ihnen Ideen gefielen, so gaben sie ihnen Kraft und einen Raum zum Sein.
Eines Tages fand ein recht junges Kind in den Bibliotheken der EINHEIT die Idee des Lichts und war von seiner Schönheit entzückt.
Voller Freude rief sie in die EINHEIT: „ICH BIN DAS LICHT!“
Und die Ur-Einheit antwortete:
„JA! DU BIST DAS LICHT!“
Voller Staunen betrachtete sich das Kind und bemerkte in diesem ewigen Augenblick, dass es wie eine Kerze in der Sonne leuchtete. Es sah, dass ALLES vom Licht des ewigen Bewusstseins durchflutet war.
Es stöberte weiter in der Bibliothek, doch das Licht war so umfassend, dass es seine Art zwar erkunden und beschreiben konnte, doch es wollte immer genauer Wissen.
Und diese Neugierde veranlasste das Kind erneut in die umfassende und ewige Einheit zu rufen: „Was ist das Licht?“
Und die EINHEIT antwortete:
„DDU HAST IN DEN BIBLIOTHEKEN DER IDEEN VIELES BETRACHTET.
WENN DU NOCH GENEAUER ERFAHREN WILLST WAS LICHT IST, KANNST DU DAS BETRACHTEN WAS LICHT NICHT IST.
DU HAST SIE GESEHEN; NICHT WAHR? IN DEN BIBLIOTHEKEN DER IDEEN!
DIE IDEE DER DUNKELHEIT.“
„Was ist die Dunkelheit?“
fragte das Kind voller Neugierde.
„DAS WAS DU NICHT BIST!“
Und das Kind verstand.
Und so betrachtete es die Ideen der Dunkelheit
Es sah, dass die Dunkelheit die Abwesenheit vom Licht des Bewusstseins war.
Doch es konnte nichts erkennen. Und sobald sich das Kind in die Dunkelheit begab, begann sie vom Licht des Kindes bestrahlt, zu Leuchten und wurde selbst zu Licht.
So, dass sie auf diesem Wege der Dunkelheit nicht näher kommen konnte.
Im selben Augenblick dieser Ewigkeit
forschte ein anderes Kind der Einheit
in den Bibliotheken des Seins.
Und es fand die Bereiche in denen die Vergebung als Idee und Konzept
erdacht wurden.
Das Kind fand diese Fremdartigen Gedanken sehr faszinierend und konnte sich dennoch, auch nach längerem Forschen, kein genaues Bild davon machen.
Und so rief es in die Weiten der ALLEINHEIT:
„Was ist Vergebung?“
„WIE DU WEIßT;
IST DIESE KRAFT INNERHALB EINHEIT ALS HINTERGRUNDSTRAHLUNG ALLGEGENWÄRTIG UND IMMER WÄHREND WIRKSAM: AUCH DEIN SELBST STRAHLT SIE FORTWÄHREND AUS!“
Und das Kind verstand.
„Ja!“ sagte es „Vergebung ist ein Spektrum des Lichts der Einheit.
Doch was macht dieses Spektrum aus? Was tut diese Kraft?“
„ES GIBT EINE MÖGLICHKEIT FÜR DICH,
DEINEN WISSENSDURST ZU LÖSCHEN!
DU KANNST UNTERSUCHEN WAS IN ABWESENHEIT DIESER KRAFT GESCHIEHT.
DOCH GIBT ES INNERHALB DER EINHEIT KEINEN ORT AN DEM DIES MÖGLICH IST.
DESHALB WERDEN WIR GEMEINSAM EINEN ORT ERDENKEN AN DEM DIES MÖGLICH SEIN WIRD.“
„Wie?“ fragte das Kind.
„IN DEM WIR DIE TRENNUNG HERBEIRUFEN!“
Und das Kind verstand
Es erforschte sofort die Bibliotheks-Bereiche in denen das Konzept der Trennung erörtert wurde.
Doch auch nach langen Forschen konnte das Kind derartig fremde Gedanken in ihrer Tiefe nicht fassen, denn das Kind gehörte zur EINHEIT.
Und alles was es berührte, wurde von dem ihm eigenen Licht der Einheit
alsbald auch zur Einheit.
Und so entzog sich die Trennung immer wieder der Wahrnehmung des Kindes.
Und so rief das Kind in die unendlichen Weiten der Einheit:
„Was ist Trennung?“
„DAS WAS DIE EINHEIT NICHT IST!“
In diesem ewigen Augenblick inmitten der EINHEIT arrangierte die URQUELLE eine Begegnung zwischen den zwei neugierigen Kindern und machte sie aufeinander aufmerksam.
„IHR BEIDEN KÖNNT GEMEINSAM DIE BEDINGUNGEN ERSCHAFFEN, IN DENEN IHR ERFAHREN KÖNNT WAS EUCH SO NEUGIERIG GEMACHT HABT.
IHR KÖNNT EINEN TEIL EURES BEWUSSTSEINS IN DIE TRENNUNG UND DIE DUNKELHEIT GEBEN UM DADURCH DAS WESEN DES LICHTS UND DER VERGEBUNG KENNEN ZU LERNEN.
„Wie?“ fragten die Beiden.
„ICH WERDE EUCH RAUM UND ENERGIE BEREITSTELLEN SO VIEL IHR WOLLT.
DANN KÖNNT IHR TEILE EURES LICHTES IN UNENDLICH VIELE INDIVIDUELLE FRAGMENTE IN DIE DUNKELHEIT UND TRENNUNG ENTSENDEN UND FORTWÄHREND GELEGENHEITEN ERSCHAFFEN DIE EUCH INTERESSIEREN.
DIESE FRAGMENTE MÜSSEN ALLERDINGS VERGESSEN WAS LICHT UND EINHEIT IST.
NUR SO GELANGEN SIE IN DIE DUNKELHEIT DES NICHT WISSENS UND IN DIE TRENNUNG.“
Und die Kinder verstanden.
So begannen sie ein komplexes Multiversum zu erschaffen, welches in seiner Struktur wachstumsfähig und erweiterbar werden sollte und ward.
Als der Ort bereit für die Beseelung war, legten die beiden Kinder den Anfang und das Ende für das Spiel und für die einzelnen Fragmente fest: „Der Anfang der einzelnen Fragmente ist einfach! Wir entsenden immer dann ein neues Fragment wenn noch ein weiterer Aspekt von innerhalb der Trennung aus betrachtet werden soll.
Der Beginn des Spiels war unsere Neugier und wenn dieser Hunger nach Erfahrung gestillt ist, endet das Spiel in der Trennung.“
Noch unendlich viele Dinge besprachen die Beiden in diesem ewigen Augenblick in der Einheit.
Viele andere Kinder der Einheit wurden auf das Projekt der beiden aufmerksam und erbaten ihre Teilnahme an diesem Spiel oder erdachten sich eigene.
„Wer bereit ist die Grundströmungen des Experiments zu akzeptieren, darf gern an dem „Spiel“ teilhaben um ebenfalls Bewusstseins-Fragmente einfließen zu lassen.“
Und so begann die Beseelung des Multiversums der Trennung.
Immer mehr Fragmente des >bewussten Seins< der Kinder der Einheit flossen in diesen Ort voller Dunkelheit und immer Tiefer reisten sie in die Trennung und vergaßen die Wirklichkeit der Einheit und Unendlichkeit.
Familien bildeten sich, die wiederum Kinder hatten, welche wiederum Kinder gebaren…
Und sie trennten Alles und Jeden.
Und wussten in der Dunkelheit nicht mehr wo und wer sie waren.
Und in dieser Dunkelheit entdeckten sie die Freude des wieder Entdeckens im Licht.
Und sie konnten zum ersten Mal staunen und überrascht werden.
Und sie konnten Leid und Begrenzung erfahren.
Und Vergebung und Wiedervereinigung… und die damit einhergehenden Tränen und Freuden…
Diese und noch unendlich mehr Gründe veranlassten unsere Ahnen
hier her zu kommen.
Es ist eine Stimme unserer Ahnen.
Jener Ahnen, die inmitten der Ewigkeit irgendwann beschlossen haben, Teile Ihres Bewusstseins in die Trennung zu schicken.
Diese Ahnen hatten Ihre Gründe für diesen Schritt.
Und über diese Gründe möchten sie heute zu uns sprechen.
Innerhalb der Einheit ist es schwer überrascht zu werden,
denn alles und jeder kann im hellen Licht des Bewusstseins betrachtet werden.
Alles und Jeder ist innerhalb der Einheit auf Wunsch anwesend und kann für sich selbst durch das EINE „sprechen“.
Grenzen sind willkürlich und unbedeutend innerhalb der EINHEIT des SEINS.
Und so begabt es sich, dass die Einheit sich eines Tages Kinder erschuf, die Sie liebte und achtete.
Diese Kinder lebten Ewigkeiten innerhalb der Familiären Einheit und stöberten in den „Bibliotheken“ der Ideen der URQUELLE. Und wenn ihnen Ideen gefielen, so gaben sie ihnen Kraft und einen Raum zum Sein.
Eines Tages fand ein recht junges Kind in den Bibliotheken der EINHEIT die Idee des Lichts und war von seiner Schönheit entzückt.
Voller Freude rief sie in die EINHEIT: „ICH BIN DAS LICHT!“
Und die Ur-Einheit antwortete:
„JA! DU BIST DAS LICHT!“
Voller Staunen betrachtete sich das Kind und bemerkte in diesem ewigen Augenblick, dass es wie eine Kerze in der Sonne leuchtete. Es sah, dass ALLES vom Licht des ewigen Bewusstseins durchflutet war.
Es stöberte weiter in der Bibliothek, doch das Licht war so umfassend, dass es seine Art zwar erkunden und beschreiben konnte, doch es wollte immer genauer Wissen.
Und diese Neugierde veranlasste das Kind erneut in die umfassende und ewige Einheit zu rufen: „Was ist das Licht?“
Und die EINHEIT antwortete:
„DDU HAST IN DEN BIBLIOTHEKEN DER IDEEN VIELES BETRACHTET.
WENN DU NOCH GENEAUER ERFAHREN WILLST WAS LICHT IST, KANNST DU DAS BETRACHTEN WAS LICHT NICHT IST.
DU HAST SIE GESEHEN; NICHT WAHR? IN DEN BIBLIOTHEKEN DER IDEEN!
DIE IDEE DER DUNKELHEIT.“
„Was ist die Dunkelheit?“
fragte das Kind voller Neugierde.
„DAS WAS DU NICHT BIST!“
Und das Kind verstand.
Und so betrachtete es die Ideen der Dunkelheit
Es sah, dass die Dunkelheit die Abwesenheit vom Licht des Bewusstseins war.
Doch es konnte nichts erkennen. Und sobald sich das Kind in die Dunkelheit begab, begann sie vom Licht des Kindes bestrahlt, zu Leuchten und wurde selbst zu Licht.
So, dass sie auf diesem Wege der Dunkelheit nicht näher kommen konnte.
Im selben Augenblick dieser Ewigkeit
forschte ein anderes Kind der Einheit
in den Bibliotheken des Seins.
Und es fand die Bereiche in denen die Vergebung als Idee und Konzept
erdacht wurden.
Das Kind fand diese Fremdartigen Gedanken sehr faszinierend und konnte sich dennoch, auch nach längerem Forschen, kein genaues Bild davon machen.
Und so rief es in die Weiten der ALLEINHEIT:
„Was ist Vergebung?“
„WIE DU WEIßT;
IST DIESE KRAFT INNERHALB EINHEIT ALS HINTERGRUNDSTRAHLUNG ALLGEGENWÄRTIG UND IMMER WÄHREND WIRKSAM: AUCH DEIN SELBST STRAHLT SIE FORTWÄHREND AUS!“
Und das Kind verstand.
„Ja!“ sagte es „Vergebung ist ein Spektrum des Lichts der Einheit.
Doch was macht dieses Spektrum aus? Was tut diese Kraft?“
„ES GIBT EINE MÖGLICHKEIT FÜR DICH,
DEINEN WISSENSDURST ZU LÖSCHEN!
DU KANNST UNTERSUCHEN WAS IN ABWESENHEIT DIESER KRAFT GESCHIEHT.
DOCH GIBT ES INNERHALB DER EINHEIT KEINEN ORT AN DEM DIES MÖGLICH IST.
DESHALB WERDEN WIR GEMEINSAM EINEN ORT ERDENKEN AN DEM DIES MÖGLICH SEIN WIRD.“
„Wie?“ fragte das Kind.
„IN DEM WIR DIE TRENNUNG HERBEIRUFEN!“
Und das Kind verstand
Es erforschte sofort die Bibliotheks-Bereiche in denen das Konzept der Trennung erörtert wurde.
Doch auch nach langen Forschen konnte das Kind derartig fremde Gedanken in ihrer Tiefe nicht fassen, denn das Kind gehörte zur EINHEIT.
Und alles was es berührte, wurde von dem ihm eigenen Licht der Einheit
alsbald auch zur Einheit.
Und so entzog sich die Trennung immer wieder der Wahrnehmung des Kindes.
Und so rief das Kind in die unendlichen Weiten der Einheit:
„Was ist Trennung?“
„DAS WAS DIE EINHEIT NICHT IST!“
In diesem ewigen Augenblick inmitten der EINHEIT arrangierte die URQUELLE eine Begegnung zwischen den zwei neugierigen Kindern und machte sie aufeinander aufmerksam.
„IHR BEIDEN KÖNNT GEMEINSAM DIE BEDINGUNGEN ERSCHAFFEN, IN DENEN IHR ERFAHREN KÖNNT WAS EUCH SO NEUGIERIG GEMACHT HABT.
IHR KÖNNT EINEN TEIL EURES BEWUSSTSEINS IN DIE TRENNUNG UND DIE DUNKELHEIT GEBEN UM DADURCH DAS WESEN DES LICHTS UND DER VERGEBUNG KENNEN ZU LERNEN.
„Wie?“ fragten die Beiden.
„ICH WERDE EUCH RAUM UND ENERGIE BEREITSTELLEN SO VIEL IHR WOLLT.
DANN KÖNNT IHR TEILE EURES LICHTES IN UNENDLICH VIELE INDIVIDUELLE FRAGMENTE IN DIE DUNKELHEIT UND TRENNUNG ENTSENDEN UND FORTWÄHREND GELEGENHEITEN ERSCHAFFEN DIE EUCH INTERESSIEREN.
DIESE FRAGMENTE MÜSSEN ALLERDINGS VERGESSEN WAS LICHT UND EINHEIT IST.
NUR SO GELANGEN SIE IN DIE DUNKELHEIT DES NICHT WISSENS UND IN DIE TRENNUNG.“
Und die Kinder verstanden.
So begannen sie ein komplexes Multiversum zu erschaffen, welches in seiner Struktur wachstumsfähig und erweiterbar werden sollte und ward.
Als der Ort bereit für die Beseelung war, legten die beiden Kinder den Anfang und das Ende für das Spiel und für die einzelnen Fragmente fest: „Der Anfang der einzelnen Fragmente ist einfach! Wir entsenden immer dann ein neues Fragment wenn noch ein weiterer Aspekt von innerhalb der Trennung aus betrachtet werden soll.
Der Beginn des Spiels war unsere Neugier und wenn dieser Hunger nach Erfahrung gestillt ist, endet das Spiel in der Trennung.“
Noch unendlich viele Dinge besprachen die Beiden in diesem ewigen Augenblick in der Einheit.
Viele andere Kinder der Einheit wurden auf das Projekt der beiden aufmerksam und erbaten ihre Teilnahme an diesem Spiel oder erdachten sich eigene.
„Wer bereit ist die Grundströmungen des Experiments zu akzeptieren, darf gern an dem „Spiel“ teilhaben um ebenfalls Bewusstseins-Fragmente einfließen zu lassen.“
Und so begann die Beseelung des Multiversums der Trennung.
Immer mehr Fragmente des >bewussten Seins< der Kinder der Einheit flossen in diesen Ort voller Dunkelheit und immer Tiefer reisten sie in die Trennung und vergaßen die Wirklichkeit der Einheit und Unendlichkeit.
Familien bildeten sich, die wiederum Kinder hatten, welche wiederum Kinder gebaren…
Und sie trennten Alles und Jeden.
Und wussten in der Dunkelheit nicht mehr wo und wer sie waren.
Und in dieser Dunkelheit entdeckten sie die Freude des wieder Entdeckens im Licht.
Und sie konnten zum ersten Mal staunen und überrascht werden.
Und sie konnten Leid und Begrenzung erfahren.
Und Vergebung und Wiedervereinigung… und die damit einhergehenden Tränen und Freuden…
Diese und noch unendlich mehr Gründe veranlassten unsere Ahnen
hier her zu kommen.
liebe grüße
gesegnet seien die Entscheidungen aller