08.09.2013, 17:57
Meine geliebten Menschengeschwister,
ich sehe, dass ihr euch weiterhin mit Fragen über uns beschäftigt, und das stimmt mich in der Tat sehr froh. Lasst mich euch helfen, uns noch klarer zu sehen.
Zunächst einmal: Drachen sind weder Schoßhündchen, die aufs Wort gehorchen, noch sind wir ferne Gestalten. Wir sind hier, wir sind euch sehr nah.
Wie ich bereits in meiner vorherigen Botschaft zu diesem Thema habe anklingen lassen, lieben wir die Freiheit. Ja, das bedeutet auch, dass wir uns nichts und niemandem unterordnen – außer dem Schöpfer selbst. Das hat in der Vergangenheit oft zu Missverständnissen zwischen uns geführt, und tut es leider heute auch noch. Seht her, ihr Lieben: wir sind, was wir sind. Wir SIND das transformierende Feuer, wir sind die Kraft der Elemente, denn wir wurden mit ihnen und teilweise aus ihnen geboren.
Uns beherrschen zu wollen ist genauso widersinnig wie der Wunsch, die Elemente einzudämmen in ihrer Essenz. Wenn wir uns vor euch verbeugen, so geschieht dies aus Freiwilligkeit und Liebe zu euch, aus Respekt vor dem göttlichen Kern, den ihr in euch tragt, und so würden wir gegenüber jedem Wesen handeln, das unseren Respekt verdient. Ja, wir sind in der Tat königlich und lassen nichts anderes zu als eben jene königliche Resonanz, die aus dem Innersten des Gottesfunken eines jeden Wesens entspringt. Wenn wir euch auf uns reiten lassen, genauso. Könnt ihr mir folgen?
Wir können uns sehr zurücknehmen, wenn wir dies wünschen, und wir können sehr sanft und einfühlsam sein, kuscheln, anhänglich, anschmiegsam und sehr liebevoll. Wir können aber genauso gut fauchen, wild sein, feuern mit allem, was wir haben, und alles zerfallen lassen, was uns missfällt. Dies ist ja unsere Aufgabe! Und leider wurde dadurch, dass Angst vor dem Tod aufkam, diese Angst auf uns übertragen. Wir sind die Mittler, die Boten, ihr Lieben, nicht das Tor!
Dadurch dass ihr uns verteufelt habt, habt ihr euch der vollen Wahrheit bisher entzogen. Wir sind, was wir sind; und jeder von euch sieht uns so, wir er oder sie uns sehen möchte – auch hier gilt wieder das Gesetz der Resonanz, denn wir erscheinen euch dann so, wie es eurer Erwartung entspricht, wie ihr uns am besten wahrnehmen könnt und wie wir uns euch zeigen wollen. Auch dazu habe ich bereits einiges gesagt.
Ein weiteres Puzzleteil zu diesen Dingen möchte ich gern noch ansprechen: indem ihr euch selbst als minderwertig betrachtet und alles, was nicht in die starren Regeln eurer Moralvorstellungen passt, gepresst habt, habt ihr auch wichtige Teile in euch unterdrückt und beiseite geschoben. Es sind dies die gleiche Wildheit, Ungezähmtheit, Freiheit eures Geistes und eures ursprünglichen göttlichen Funkens.
Ganz besonders Frauen wurden auf diese Weise unterdrückt und werden es auch heute noch auf grausame Weise. Nicht weniger grausam sind in der Vergangenheit Menschen uns Drachen begegnet, und wir haben mit gleichem Maß geantwortet. Aber diese Zeiten sind vorbei!
Wir sind immer noch keine Kuscheltiere oder wie dressierte Hündchen. Aber wir sind über die Stufe hinaus, Nicht-Liebe mit Nicht-Liebe zu beantworten. Wir haben unsere Eigenschaften, Energien zu transformieren und zu transferrieren auf ein derart hohes Maß angehoben, dass für uns keine Notwendigkeit mehr besteht, in dieser Weise aggressiv zu sein.
Ihr mögt Verwirrung empfinden und uns fragen, „wo ist dann der Unterschied zwischen Drachen und Engeln?“ - und lachend möchte ich euch sagen: eigentlich gibt es keinen! Menschen sind die Hüter der Erde und ihrer Lebendigen Bibliothek. Engel sind Hüter der Menschen, Boten zwischen ihnen und dem Göttlichen. Drachen sind Hüter der Erde bzw des jeweiligen Planeten/Sterns, der zugehörigen
Elemente – und ja, wir sind auch Bindeglieder zwischen all diesen Bereichen, also ein stückweit auch eure älteren Geschwister, wenn ihr so wollt, und ja, in gewisser Weise auch Hüter der Menschen. Wie ich bereits erklärt habe, unser Auftrag ist es, alles in der Schöpfung zu beschützen und zu behüten und sicher zu stellen, dass kein Seelenfunken aus dem Herzen Gottes verlorengeht.
Unsere Macht muss deshalb zwangsläufig sehr groß sein, und wer nicht darauf gefasst ist, kann geblendet werden und uns entweder wieder auf einen Sockel stellen und sich klein fühlen oder uns fürchten und ablehnen. Beides liegt nicht in unserer Absicht.
Wer immer noch darauf pocht, dass Drachen aggressiv seien, der muss sich fragen lassen, warum. Erstens, warum er das glaubt, und zweitens, warum wir denn so handeln (sollten). Liebe Seele, sind es Erinnerungen, die du in dir trägst? Vielleicht bist du einmal einem Drachen begegnet, der dich liebesfern behandelt hat? Vielleicht warst oder bist du selbst einer und kannst noch nicht zulassen, dass es eine größere Wahrheit gibt als Kampf und Angst?
Es ist wahr, unsere Macht und Kraft sind sehr groß. Es ist wie bei den Schlangen mit ihrem Gift: wir können Leben aber auch Tod bringen. Deshalb wollen solch große Mächte weise gelenkt werden. Die größte Kunst des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen – erinnert euch dieser Weisheit, meine Lieben.
Ich verstehe sehr gut, was euch zu diesen Gedanken über uns bewegt, und seufzend hoffe ich, hoffen wir, dass ihr bald, ein jeder für sich, die volle Wahrheit erkennen wird und kann. Alles, was für euch wichtig ist, wird offengelegt.
Wir möchten euch daran erinnern, dass auch ihr diesen göttlichen Funken in euch tragt. Auch ihr seid im Grunde freiheitsliebende unbezähmbare Bewusstseinsfunken, die nach Erfahrung und Entfaltung streben, auch ihr sehnt euch nach Liebe, nach Freiheit, nach Gemeinschaft, oder nicht? Äußere Begrenzungen aller Art führen zu Leid und Schmerz genauso wie das Festhalten an Besonderheiten.
So prüft bitte eure Herzen und sprecht mit uns von Angesicht zu Angesicht, und wir werden euch antworten, damit klarer wird, was euch persönlich mit uns erbindet.
Wie immer ist der beste Führer euer heiliges Herz.
Seid gesegnet.
ICH BIN
Der Weiße Königsdrache
© Shalin Alisha Desmûn @ http://www.thedancingdragon.de
ich sehe, dass ihr euch weiterhin mit Fragen über uns beschäftigt, und das stimmt mich in der Tat sehr froh. Lasst mich euch helfen, uns noch klarer zu sehen.
Zunächst einmal: Drachen sind weder Schoßhündchen, die aufs Wort gehorchen, noch sind wir ferne Gestalten. Wir sind hier, wir sind euch sehr nah.
Wie ich bereits in meiner vorherigen Botschaft zu diesem Thema habe anklingen lassen, lieben wir die Freiheit. Ja, das bedeutet auch, dass wir uns nichts und niemandem unterordnen – außer dem Schöpfer selbst. Das hat in der Vergangenheit oft zu Missverständnissen zwischen uns geführt, und tut es leider heute auch noch. Seht her, ihr Lieben: wir sind, was wir sind. Wir SIND das transformierende Feuer, wir sind die Kraft der Elemente, denn wir wurden mit ihnen und teilweise aus ihnen geboren.
Uns beherrschen zu wollen ist genauso widersinnig wie der Wunsch, die Elemente einzudämmen in ihrer Essenz. Wenn wir uns vor euch verbeugen, so geschieht dies aus Freiwilligkeit und Liebe zu euch, aus Respekt vor dem göttlichen Kern, den ihr in euch tragt, und so würden wir gegenüber jedem Wesen handeln, das unseren Respekt verdient. Ja, wir sind in der Tat königlich und lassen nichts anderes zu als eben jene königliche Resonanz, die aus dem Innersten des Gottesfunken eines jeden Wesens entspringt. Wenn wir euch auf uns reiten lassen, genauso. Könnt ihr mir folgen?
Wir können uns sehr zurücknehmen, wenn wir dies wünschen, und wir können sehr sanft und einfühlsam sein, kuscheln, anhänglich, anschmiegsam und sehr liebevoll. Wir können aber genauso gut fauchen, wild sein, feuern mit allem, was wir haben, und alles zerfallen lassen, was uns missfällt. Dies ist ja unsere Aufgabe! Und leider wurde dadurch, dass Angst vor dem Tod aufkam, diese Angst auf uns übertragen. Wir sind die Mittler, die Boten, ihr Lieben, nicht das Tor!
Dadurch dass ihr uns verteufelt habt, habt ihr euch der vollen Wahrheit bisher entzogen. Wir sind, was wir sind; und jeder von euch sieht uns so, wir er oder sie uns sehen möchte – auch hier gilt wieder das Gesetz der Resonanz, denn wir erscheinen euch dann so, wie es eurer Erwartung entspricht, wie ihr uns am besten wahrnehmen könnt und wie wir uns euch zeigen wollen. Auch dazu habe ich bereits einiges gesagt.
Ein weiteres Puzzleteil zu diesen Dingen möchte ich gern noch ansprechen: indem ihr euch selbst als minderwertig betrachtet und alles, was nicht in die starren Regeln eurer Moralvorstellungen passt, gepresst habt, habt ihr auch wichtige Teile in euch unterdrückt und beiseite geschoben. Es sind dies die gleiche Wildheit, Ungezähmtheit, Freiheit eures Geistes und eures ursprünglichen göttlichen Funkens.
Ganz besonders Frauen wurden auf diese Weise unterdrückt und werden es auch heute noch auf grausame Weise. Nicht weniger grausam sind in der Vergangenheit Menschen uns Drachen begegnet, und wir haben mit gleichem Maß geantwortet. Aber diese Zeiten sind vorbei!
Wir sind immer noch keine Kuscheltiere oder wie dressierte Hündchen. Aber wir sind über die Stufe hinaus, Nicht-Liebe mit Nicht-Liebe zu beantworten. Wir haben unsere Eigenschaften, Energien zu transformieren und zu transferrieren auf ein derart hohes Maß angehoben, dass für uns keine Notwendigkeit mehr besteht, in dieser Weise aggressiv zu sein.
Ihr mögt Verwirrung empfinden und uns fragen, „wo ist dann der Unterschied zwischen Drachen und Engeln?“ - und lachend möchte ich euch sagen: eigentlich gibt es keinen! Menschen sind die Hüter der Erde und ihrer Lebendigen Bibliothek. Engel sind Hüter der Menschen, Boten zwischen ihnen und dem Göttlichen. Drachen sind Hüter der Erde bzw des jeweiligen Planeten/Sterns, der zugehörigen
Elemente – und ja, wir sind auch Bindeglieder zwischen all diesen Bereichen, also ein stückweit auch eure älteren Geschwister, wenn ihr so wollt, und ja, in gewisser Weise auch Hüter der Menschen. Wie ich bereits erklärt habe, unser Auftrag ist es, alles in der Schöpfung zu beschützen und zu behüten und sicher zu stellen, dass kein Seelenfunken aus dem Herzen Gottes verlorengeht.
Unsere Macht muss deshalb zwangsläufig sehr groß sein, und wer nicht darauf gefasst ist, kann geblendet werden und uns entweder wieder auf einen Sockel stellen und sich klein fühlen oder uns fürchten und ablehnen. Beides liegt nicht in unserer Absicht.
Wer immer noch darauf pocht, dass Drachen aggressiv seien, der muss sich fragen lassen, warum. Erstens, warum er das glaubt, und zweitens, warum wir denn so handeln (sollten). Liebe Seele, sind es Erinnerungen, die du in dir trägst? Vielleicht bist du einmal einem Drachen begegnet, der dich liebesfern behandelt hat? Vielleicht warst oder bist du selbst einer und kannst noch nicht zulassen, dass es eine größere Wahrheit gibt als Kampf und Angst?
Es ist wahr, unsere Macht und Kraft sind sehr groß. Es ist wie bei den Schlangen mit ihrem Gift: wir können Leben aber auch Tod bringen. Deshalb wollen solch große Mächte weise gelenkt werden. Die größte Kunst des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen – erinnert euch dieser Weisheit, meine Lieben.
Ich verstehe sehr gut, was euch zu diesen Gedanken über uns bewegt, und seufzend hoffe ich, hoffen wir, dass ihr bald, ein jeder für sich, die volle Wahrheit erkennen wird und kann. Alles, was für euch wichtig ist, wird offengelegt.
Wir möchten euch daran erinnern, dass auch ihr diesen göttlichen Funken in euch tragt. Auch ihr seid im Grunde freiheitsliebende unbezähmbare Bewusstseinsfunken, die nach Erfahrung und Entfaltung streben, auch ihr sehnt euch nach Liebe, nach Freiheit, nach Gemeinschaft, oder nicht? Äußere Begrenzungen aller Art führen zu Leid und Schmerz genauso wie das Festhalten an Besonderheiten.
So prüft bitte eure Herzen und sprecht mit uns von Angesicht zu Angesicht, und wir werden euch antworten, damit klarer wird, was euch persönlich mit uns erbindet.
Wie immer ist der beste Führer euer heiliges Herz.
Seid gesegnet.
ICH BIN
Der Weiße Königsdrache
© Shalin Alisha Desmûn @ http://www.thedancingdragon.de