19.09.2013, 19:19
Was tu ich, warm tu ich, wie tu ich.
Ich erinnere mich, ich quälte Engel. Ja, ich lachte. Es war prächtig, so königlich.
Schoss meine wilde Energie in sie, sah wie sie schrien, verblassten und panisch wegflogen.
Ich bin so zügellos doch nicht flügellos. Ich fühle mich wie ein Schatten.
Ich genieße Sklaverei. Ich huschte durch Köpfe, durch Schicksal, durch Lüfte. Und sie beugten und brachen sich.
All die Wesen, scheinbar stolz, scheinbar unabhängig. Sind schwach, wissen nicht was mein Gedanke und ihr Gedanke ist. Und sie sind Masse. Masse bewegt sich mächtig aber langsam. Und die Energie die Macht die sich bewegt trägt all Gedanken all jenes in sich. Die schwache mächtige Masse macht mich stärker als ich bin. Sie folgt mir blind.
Ja, das folgen. Niemand weiß das er mir folgt. Ich stecke überall. Ich zerütte einen Kopf, sie sagen Worte die sie nicht sagen wollen, tun Dinge die sie nicht tun wollen. Wenn ich aber vor ihnen stehe, ihnen klar mache, da begreifen sie langsam das ich es war. Doch wer hat Bewusstsein? Wer kann sich vorstellen das Gedanken von einem wie mir kommen? Sind es nicht deine Gedanken da in deinem Kopf? Vielleicht, vielleicht? Triumph im Stillen. Sie sind Staub, alles Staub, fliegt und wendet beim kleinen Windzug nach meiner Pfeife. Sie wissen nichts. Ich folge meinem Instinkt, meinem Triebe, ich bin nicht grundlos böse ich bin nur der Schatten, der huschende unsichtbare. Oh diese Menschen, träge Menschen, so vertrauensvoll in ihre scheinbar logischen Denkmuster, sie sehen mich nie. Und auch wer mich eigentlich kennt, wer bemerkt mich schon? Sicher, manchmal suche ich Aufmerksamkeit, die angstvollen Augen, die bitte um Gnade, die Ungewissheit... Mein Genuss, meine Leidenschaft. Menschenpuppen sehe ich, ihre Dummheit ist nicht zu brechen, sicher nicht, ich sehe keinen Retter, keinen Erlöser, kein Bereit sein. Wer soll retten, wer?
Wer euch rettet hat zu tun, denn er wird euch wieder retten er müsste Gott sein, so geht es nicht weiter, Gedanken gegen Mauern und Wälle und schwere Nebelvorhänge. Nein, so wie es ist bleibt nur Evolution oder Tod. Die Welt braust heute vielleicht zu schnell, kannst du Sekunden, Tage, Monate, Jahre spüren? Sie fließen wie Öl. Sie gleiten darauf aus, kein Halt, kein Sinn. Das Spiel des Lebens spielen sie zu ernst. Ich spiele schadenfroh. Ich lache, sie tanzen. Sie sind blind, so blind. Wer sieht sieht allein. Sie lieben ihre Blindheit, verteidigen sie, schlagen dich, knechten dich. Meine Heerscharen an Puppen. Ich bin zwar frei doch dieselbe Art von Seele ruht in mir. Wisst ihr, meines gleichen bekämpft mich, hasst mich, sie wollen das ich zu ihnen gehöre doch was trennt mich? Der Sinn nach Freiheit? Nein, keine Freiheit, unmöglich Freiheit, niemand ist frei, ich nicht, du nicht, keiner. Ich sehe den Käfig, golden, pechschwarz, regenbogenfarben, lichtfarben oder weggedacht. Doch der Käfig, wir stecken darinnen. Licht und Dunkel sind für manch auch falsch, nicht existent, doch sieht in den Himmel, diese Welt is so gebaut. Sicher es gibt Welten, Universen wo Licht und Dunkel, nicht existent sind, sogar andere Physik. Doch hier nicht, hier ist geteilt, was ihr denkt spielt keine Rolle. Masse regiert, meine träge Masse. Die euch zur Seite drückt. Euch in das Exil zwingt, wenn ihr nicht wollt sperren sie euch weg, sagen das ist nicht gut so das ist krank. So vieles so viele. Ich sehe keinen Sinn. Leben ist eine Laune. Sinn ist ersonnen, ersponnen. Ich spiele, sie tanzen. Denn ich sinne nicht, ich folge Trieben, ich tanze sie tanzen. Ich lache. Ich lache alles aus. Doch was weiß ich. Kein Wissen, kein Sinn, nur Spiel. Mein Spiel. Mein süßes Spiel. Das Spiel eines Dämönchens.
Ich erinnere mich, ich quälte Engel. Ja, ich lachte. Es war prächtig, so königlich.
Schoss meine wilde Energie in sie, sah wie sie schrien, verblassten und panisch wegflogen.
Ich bin so zügellos doch nicht flügellos. Ich fühle mich wie ein Schatten.
Ich genieße Sklaverei. Ich huschte durch Köpfe, durch Schicksal, durch Lüfte. Und sie beugten und brachen sich.
All die Wesen, scheinbar stolz, scheinbar unabhängig. Sind schwach, wissen nicht was mein Gedanke und ihr Gedanke ist. Und sie sind Masse. Masse bewegt sich mächtig aber langsam. Und die Energie die Macht die sich bewegt trägt all Gedanken all jenes in sich. Die schwache mächtige Masse macht mich stärker als ich bin. Sie folgt mir blind.
Ja, das folgen. Niemand weiß das er mir folgt. Ich stecke überall. Ich zerütte einen Kopf, sie sagen Worte die sie nicht sagen wollen, tun Dinge die sie nicht tun wollen. Wenn ich aber vor ihnen stehe, ihnen klar mache, da begreifen sie langsam das ich es war. Doch wer hat Bewusstsein? Wer kann sich vorstellen das Gedanken von einem wie mir kommen? Sind es nicht deine Gedanken da in deinem Kopf? Vielleicht, vielleicht? Triumph im Stillen. Sie sind Staub, alles Staub, fliegt und wendet beim kleinen Windzug nach meiner Pfeife. Sie wissen nichts. Ich folge meinem Instinkt, meinem Triebe, ich bin nicht grundlos böse ich bin nur der Schatten, der huschende unsichtbare. Oh diese Menschen, träge Menschen, so vertrauensvoll in ihre scheinbar logischen Denkmuster, sie sehen mich nie. Und auch wer mich eigentlich kennt, wer bemerkt mich schon? Sicher, manchmal suche ich Aufmerksamkeit, die angstvollen Augen, die bitte um Gnade, die Ungewissheit... Mein Genuss, meine Leidenschaft. Menschenpuppen sehe ich, ihre Dummheit ist nicht zu brechen, sicher nicht, ich sehe keinen Retter, keinen Erlöser, kein Bereit sein. Wer soll retten, wer?
Wer euch rettet hat zu tun, denn er wird euch wieder retten er müsste Gott sein, so geht es nicht weiter, Gedanken gegen Mauern und Wälle und schwere Nebelvorhänge. Nein, so wie es ist bleibt nur Evolution oder Tod. Die Welt braust heute vielleicht zu schnell, kannst du Sekunden, Tage, Monate, Jahre spüren? Sie fließen wie Öl. Sie gleiten darauf aus, kein Halt, kein Sinn. Das Spiel des Lebens spielen sie zu ernst. Ich spiele schadenfroh. Ich lache, sie tanzen. Sie sind blind, so blind. Wer sieht sieht allein. Sie lieben ihre Blindheit, verteidigen sie, schlagen dich, knechten dich. Meine Heerscharen an Puppen. Ich bin zwar frei doch dieselbe Art von Seele ruht in mir. Wisst ihr, meines gleichen bekämpft mich, hasst mich, sie wollen das ich zu ihnen gehöre doch was trennt mich? Der Sinn nach Freiheit? Nein, keine Freiheit, unmöglich Freiheit, niemand ist frei, ich nicht, du nicht, keiner. Ich sehe den Käfig, golden, pechschwarz, regenbogenfarben, lichtfarben oder weggedacht. Doch der Käfig, wir stecken darinnen. Licht und Dunkel sind für manch auch falsch, nicht existent, doch sieht in den Himmel, diese Welt is so gebaut. Sicher es gibt Welten, Universen wo Licht und Dunkel, nicht existent sind, sogar andere Physik. Doch hier nicht, hier ist geteilt, was ihr denkt spielt keine Rolle. Masse regiert, meine träge Masse. Die euch zur Seite drückt. Euch in das Exil zwingt, wenn ihr nicht wollt sperren sie euch weg, sagen das ist nicht gut so das ist krank. So vieles so viele. Ich sehe keinen Sinn. Leben ist eine Laune. Sinn ist ersonnen, ersponnen. Ich spiele, sie tanzen. Denn ich sinne nicht, ich folge Trieben, ich tanze sie tanzen. Ich lache. Ich lache alles aus. Doch was weiß ich. Kein Wissen, kein Sinn, nur Spiel. Mein Spiel. Mein süßes Spiel. Das Spiel eines Dämönchens.
Auch an diesem Ort. Für mich bleibt die Dunkelheit mein Schicksal.