26.09.2013, 19:16
WERDET EUCH DER TATSACHE BEWUSST,
DAS EGAL AN WELCHEN ORT ODER PUNKT,
IHR IN EUREM LEBEN ANGELANGT SEIT,
DAS ES ALLEIN DIE KRAFT EURER GEDANKEN WAR,
DIE EUCH DORT HIN GEBRACHT HABEN
DAS EGAL AN WELCHEN ORT ODER PUNKT,
IHR IN EUREM LEBEN ANGELANGT SEIT,
DAS ES ALLEIN DIE KRAFT EURER GEDANKEN WAR,
DIE EUCH DORT HIN GEBRACHT HABEN
Was wäre der Mensch ohne seine Gedanken?
Der Gedanke ist die größte und wunderbarste Eigenschaft des Menschen. Durch diese Fähigkeit steht der Mensch nicht nur auf dieser Erde, sondern in unmittelbarer Beziehung zum unendlichen Kosmos.
Die Macht der Gedanken wird unterschätzt und trotzdem ist diese Macht so groß, dass sie töten kann - sie kann aber auch im höchsten Grade schöpferisch werden. Das Gebet hätte keinen Sinn und keine Macht, wenn die Macht des Gedankens, ja, der Gedanke selbst, nicht Göttliche Eigenschaften hätte. Die höchste Eigenschaft GOTTES ist der Gedanke, DAS WORT. Durch den Gedanken allein kann die LIEBE Ausdruck finden, sich in die Tat umsetzen! Wie leichtfertig geht der Erdenmensch mit dem höchsten Schatz um, der ihm zur Verfügung steht. Der Mensch kann positiv und negativ denken - jedes Mal setzt er den Kosmos in Bewegung.
Jeder Gedanke prägt sich als Licht, Farbe, Form, wie auch in Bewegung in den Kosmos, wo er seine unvorstellbare Existenz hat, bis er durch die Höchste Erkenntnis in REINES LICHT verwandelt wird. Hierbei handelt es sich um einen okkulten Vorgang, der in wenigen Worten nicht zu erklären ist. Das unsichtbare, das heißt, GEISTIGE LICHT ist ein Stoff, der sich formen und beleben lässt. Nur so ist es überhaupt möglich, dass der Mensch eine bildhafte Vorstellung vor seinem Geistigen Auge erzeugen kann.
Diese, mit der Seele geschauten und selbst gefertigten Bilder, die wie eine Handlung eines Filmgeschehens abrollen, geben der Seele die eigentliche Individualität! Im Jenseits können diese selbst gefertigten Gedankengebilde auch von anderen Wesenheiten wahrgenommen werden. Aus diesem Grunde erfasst ein Jenseitiger auch das Denken der Erdenmenschen, ganz unabhängig von seiner Sprache. Es ist das beste Verständigungsmittel im ganzen All.
Diese außerordentliche Seelentätigkeit ist kein materieller Vorgang. Aus diesem Grunde gibt es auch keinen größeren Irrtum als die Annahme, dass die Materie in irgend einer besonderen Entwicklung denkt. Denken allein kann nur die Seele, welche in keiner Weise materiell ist. Der Stoff, der für die geformten Gedankenbilder und Begriffe zur Verfügung steht, ist reine Energie - sie ist keinesfalls materiell! Die Weltraumbrüder von anderen Sternen haben sehr hohe Erkenntnisse dieser Geistigen Vorgänge und nennen diesen Stoff in unser irdischen Sprache "Jawus".
Die heutige (1959) technische und wissenschaftliche Entwicklung hat bereits an diesen Stoff "Jawus" herangeführt. Die Erdenmenschen stehen vor dem Tor der Unsichtbaren Welt. Löst man zum Beispiel ein Atom auf, so kann man auf diese Weise kein "Nichts", kein "Nihil" hervorrufen. Es bleibt immer eine Energie, ein gewisser Stoff zurück. Dieser "Odem" erfüllt das ganze Göttliche Universum und befindet sich in vitaler Bewegung. Übersinnliche Phänomene haben bewiesen, dass ein Verstorbener zum Beispiel in seiner auf Erden getragenen Kleidung sichtbar wird. Mit Hilfe der unvorstellbaren Gedankenmacht ist es der Seele möglich, den Stoff Jawus zu formen, wie es ein Erdenmensch bereits in Gedanken für sich kann. Auf diese Weise erzeugt die jenseitig existierende Seele mit Hilfe der Gedankenmacht für die ganze Jenseitswelt sichtbare Formen.
Der Spiritualismus kam in den Verruf der absoluten Phantasterei, weil die Spirits bekundeten, dass sie eine Welt haben, die der irdischen ähnlich ist, nämlich, dass sie Häuser, Gärten, Instrumente und andere Dinge besitzen, die auf der Erde nur materiell in mühevoller Arbeit herzustellen sind. Die Seele aber braucht dazu keine materiellen Anstrengungen, keinen Schweiß. Eine Seele im Jenseits formt wie ein Künstler und Dichter alles, was sie sich in Gedanken vorstellt.
Damit wird das Jenseits zu einem wahren Schöpferreich! Die irdischen Experimente mit Hypnotisierten oder suggerierten Personen zeigen, dass es Vorstellungsgrenzen gibt, die dem wahren Charakter untergeordnet sind. Ein Negativer kann nur negativ formen!
Was wäre der Mensch ohne seine Gedanken? - Der Gedanke ist die größte und eine phänomenale Eigenschaft des Menschen. Durch diese Fähigkeit wirkt der Mensch nicht nur auf dieser Erde, sondern er steht auch in unmittelbarer Beziehung zum unendlichen Kosmos.
Die MACHT der Gedanken wird unterschätzt und trotzdem ist die MACHT so groß, dass sie sogar töten kann. Sie kann aber auch im höchsten Grade schöpferisch werden, wie wir das bei der göttlichen Kunst beobachten können.
Die höchste EIGENSCHAFT GOTTES ist der GEDANKE, das WORT.
Wie leichtsinnig geht der Erdenmensch mit dem HÖCHSTEN SCHATZ um, der ihm zur Verfügung steht. Der Mensch kann positiv und negativ denken, und jedes mal setzt er den Kosmos in Bewegung. Jeder Gedanke prägt sich als LICHT, Farbe und Form, wie auch in Bewegung in den Kosmos, wo er eine unvorstellbare Existenz hat, bis er durch HÖCHSTE ERKENNTNIS in REINES LICHT verwandelt wird.
Das unsichtbare, d. h. geistige LICHT der Gedanken ist ein Stoff, der sich formen und beleben lässt. Nur so ist es überhaupt möglich, dass der Mensch eine bildhafte Vorstellung vor seinem geistigen Auge erzeugen kann. Diese mit der Seele geschauten und selbst gefertigten Bilder, die wie die Handlung eines Filmgeschehens abrollen, geben der Seele die eigentliche Individualität.
Jenseits können diese selbst gefertigten Gedankengebilde auch von geistigen INTELLIGENZEN wahrgenommen werden. Aus diesem Grunde erfasst ein Jenseitiger auch das Denken und die Gedanken der Erdenmenschen, ganz unabhängig von einer Sprechtätigkeit. Es ist das beste Verständigungsmittel im ganzen All.
Die SANTINER vom Planeten METHARIA haben sehr hohe Erkenntnisse dieser geistigen Vorgänge und nennen diesen Stoff für die geformten Gedankenbilder und Begriffe in Eurer Sprache JAWUS. Dieser Stoff erfüllt das ganze göttliche Universum. Er befindet sich in vitaler Bewegung. Mit Hilfe der unvorstellbaren Gedankenmacht ist es der Seele möglich, den Stoff JAWUS so zu formen, wie es ein Erdenmensch bereits in Gedanken für sich selbst kann. Auf diese Weise erzeugt die jenseitig existierende Seele mit Hilfe der Gedankenmacht für die ganze Jenseitswelt sichtbare und auch fühlbar feste formen.
Jedoch sind der schöpferischen Tätigkeit der Seele im Jenseits durch GOTTES GESETZE Grenzen gesetzt, um jeden Missbrauch zu verhindern.
Ein Negativer kann nur negativ formen!
Positive Gedanken!
Wer kennt das nicht. Man steht morgens auf und die Zahnpaste ist alle, weil man nicht rechtzeitig eine neue Tube gekauft hat. Beim Frühstück ist der Kaffee zu heiß, draußen regnet es, an der Tankstelle muss man warten, der Benzinpreis ist wieder einmal gestiegen und es passieren noch mehr kleine Pannen, so dass man sagt: „Heute ist wieder ein Tag an dem überhaupt nichts funktioniert“. Tatsächlich wird dieser Tag ein „schlechter Tag“, denn es geht so weiter. Am nächsten Morgen strahlt die Sonne, das Frühstück passt, kein Stau auf dem Weg zu Arbeit, ein guter Tag, an dem alles funktioniert.
Woran liegt es, dass es solche guten und schlechten Tage gibt? Am ersten Tag war der Gedanke, als die Zahnpaste fehlte: „Das fängt ja gut an, was mag dieser Tag wohl noch bringen!“ Am nächsten Tag hat alles gepasst, die Sonne schien und einer der ersten Gedanken war: „Ein schöner Morgen, so kann es weiter gehen!“ – Und es ging so weiter.
Der Grund für diese 2 so unterschiedlichen Tage liegt in unseren Gedanken in Verbindung mit unserer Schöpferkraft. Am ersten Tag haben wir eine Mauer aufgebaut, die uns den Blick für das Positive verbaut hat und gleichzeitig das Positive daran gehindert hat, uns in seiner Gänze zu erreichen. Es wurde ein mieser Tag, der uns veranlasst hat, zu denken, dass „heute gar nichts klappt“ und tatsächlich war dies auch die Tendenz dieses Tages. Am nächsten Tag gab es diese Mauer nicht und wir waren offen für das Positive.
Doch das ist durchaus nicht alles, was wir mit unseren Gedanken beeinflussen. Nehmen wir an wir haben Geld verliehen und sind in einer Situation, in der wir selbst Geld brauchen. Was machen wir schweren Herzens, denn wir wollen dem Schuldner nicht zu nahe treten, wir bitten ihn, uns das Geld zurück zu geben. Haben wir dabei positive Gedanken, wie, dass der Schuldner ein guter, zuverlässiger Freund ist, der uns nicht im Stich lässt, stehen die Chancen gut, dass er uns mit der Rückgabe wenigstens eine Teils des geliehenen Geldes, hilft. Haben wir jedoch den Gedanken, der Schuldner ist unzuverlässig und wer weiß, ob er mir überhaupt etwas gibt, stehen die Chancen viel schlechter, dass wir Geld erhalten. Das liegt an der Mauer, die wir aufgebaut haben, welche die Bereitschaft des Schuldners negativ beeinflusst.
Wenn wir an den Aufstieg denken, können dies sehr unterschiedliche Gedanken sein, die oft sogar artikuliert werden. Ich bin schon mehrfach gefragt worden, was ich mache, wenn ich am 22. Dezember aufwache und wir sind nicht aufgestiegen. Meine Antwort ist klar: „Das ist für mich kein Thema, denn wir steigen auf!“ Der Fragesteller jedoch zweifelt am Aufstieg und baut damit eine Mauer gegen den Aufstieg auf. Es gibt viele Menschen die diese Frage stellen und sie alle bauen solche Mauern auf.
Der Gedanke „der Aufstieg kommt ja doch nicht – um wenn, dann erst in ein paar Jahren!“ ist verheerend, denn auch er baut eine solche Mauer auf. Diese Mauer wird immer dicker und höher. Wenn wir alle an dieser Mauer weiter bauen, können wir den Aufstieg verschieben, wenn nicht, sogar verhindern. Es ist sehr, sehr wichtig, dass diese Mauer eingerissen wird, indem wir unsere Gedanken kontrollieren und positiv ausrichten. Der Aufstieg wird kommen, daran müssen wir, durch unsere positive Einstellung zum Aufstieg, arbeiten. Zwar leben wir noch in 3D und halten uns an die „Spielregeln“ von 3D, doch dürfen wird dabei nicht in den Gedanken verfallen, dass es immer so weiter geht, denn der Aufstieg kommt!
Diese positive Art zu denken sollte in allen Lebensbereichen für uns zur Selbstverständlichkeit werden. Bewirbt man sich um eine neue Arbeit, denkt man nicht „warum soll ausgerechnet ich diesen Job bekommen, es sind ja noch so viele Andere da, da gibt es bestimmt einen, der besser passt!“. Nein, die Gedanken sollten sein: „Ich bin am besten für diese Arbeit geeignet und deshalb werde ich den Job bekommen, der Arbeitgeber hat gar keine andere Wahl!“ Damit verbessere ich meine Chancen um Dimensionen!
Ein Radfahrer auf einer glatten, ebenen Straße wird ohne große Anstrengung sein Ziel erreichen. Habe ich negative Gedanken wie „das klappt ja doch nicht, warum sollte es bei mir funktionieren“, geht die Straße bergauf und der Radfahrer, den ich symbolisiere, muss sich anstrengen, um das Ziel zu erreichen. Je mehr dieser destruktiven Gedanken ich habe, umso steiler und holperiger wird die Straße, bis ich das Fahrrad schieben muss oder sogar umdrehe.
Das positive Denken ist von größter Bedeutung. Kein Mensch kann sich davon freisprechen, jemals Gedanken gehabt zu haben, die zu geistigen Mauern geführt haben, die ein anvisiertes Ziel schwerer erreichen ließen oder gar unerreichbar gemacht haben. Ertappt man sich bei diesen negativen Gedanken, ist es ratsam, sie zurückzunehmen und durch positive Gedanken zu ersetzten. Mit der violetten Flamme kann man diese störenden Gedanken, diese Hemmnisse auf dem Weg, neutralisieren.
Der eigentliche Grund aller Dinge, liegt in der Manifestation unseres Geistes, der das Leben unserer Existens im Sein, durch unsere Seele im Bewusstsein wiederspiegelt. Die gegenwärtige Realität, die wir momentan erfahren, ergibt sich also demnach als Resultat, der von uns ausgehenden Frequenzen. Gedanken, Emotionen und die daraus sich ergebenden Handlungen sind alle samt Energie, die unser Körper im Geiste zu jeder Sekunde unseres Lebens aussendet.
Wichtig jedoch ist ebenfalls die Erkenntnis, dass wir nicht nur senden - sondern auch empfangen. Diese Art der Kommunikation wird durch ein uraltes kosmisches Gesetz der Anziehung gesteuert. Man nennt es auch das Resonanzgesetz. Das Gesetz der Anziehung besagt, dass Gleiches -Gleiches anzieht.
Geist ist spirituell und bildet das unsichtbare Universum der Ursache. Materie hingegen ist physischer Natur und bildet das sichtbare Universum der Wirkung. Der Geist hat nur eine Idee, die Idee der Schöpfung als ganzes. Der Geist hat nur einen Wunsch, den Wunsch der einen Idee schöpferischen Ausdruck zu verleihen. Der Geist drückt seine Wünsche elektrisch durch Denken und Vorstellen aus. Materie ist also der Ausdruck der ganzheitlichen schöpferischen Idee des Geistes. Sie wird durch Materie sinnlich wahrgenommen und erfahren.
MATERIE IST ALSO NICHTS ANDERES ALS,
MANIFESTIERTER gEIST.
MANIFESTIERTER gEIST.
LIEBE IST DIE ALLER STÄRKSTE MACHT IM UNIVERSUM
System-Brecher