14.12.2013, 06:44
ich habe die bücher von bates und huxley
übers augentraining weitgehend gelesen.
die essenz ist quasi.......
die augen stets in bewegung halten.
is so vereinfacht gesagt das meiste was zu tun ist.
jo und es ist mitnichten die funktionalität der augen an sich,
vielmehr die kopplungen mit dem brain ,
welche eine gesundes augenlicht ermöglichen.
mir persönlich sind alle diese augentrainingsbücher
jedoch zu `starrig´ bezüglich der übungsvorschlägen.
is zuwenig mögliche kreativität erörtert .
bsw den nah-fern-schwung mag man gerne auch
ohne son finger vor der ´visage´ üben.
né ehrlich geht einfacher ohne finger
man mag gerne nach gusto wechseln mit nah-fern,hell/dunkel .....
dan mal eben mit einer hand ein auge bedecken.....
lichtblitzen im vorübergehen.
schwups mal paarmal mit den lidern klimpern.
vielleicht einige sekunden die augen schließen.
ohne vorgegebene zeiten und wiederholungen.....
sowie `korrekte´ausführungen .
es geht indeed darum bewegung in allzu starre denkweisen
zu bringen. dann funzen die glubschis auch easyli
ein paar übungen die ich selbst entdeckte/entwickelte.....
***nutzt bewegung vor eurem gesichtsfeld.....
man mag mit dem brain über die augen in die bewegungen eintauchen.
dies geht auch leicht beim tv-glotzen.
ihr seht also bewegung.....und anstatt diese als abstand-haltender
beobachter wahrzunehmen lasst ihr diese soweit ihr mögt an euch heran.
vieleicht mit der nasenspitze einen punkt leicht fixieren und den kopf bewegen
dies löst leichtens starre glotz-programme.
***bewegt euren hals.....
weil das gute sehen ist mit einem geschmeidigen hals(muskulatur) abhängig.
***blickkontakt mit euren mitmenschen.....
das dümmste dabei ist wie mir scheint
dem anderen auf die augen glotzen damit man eben
jenen vielgepriesenen blickkontakt erfüllt.
auch hier achtet darauf beweglich zu sein.
alles andere ist schlicht selbsthynose.
ihr könnt dabei ganz in den augen des gegenübers eintauchen
oder auch nicht. wie ihr eben mögt oder wie geht.
nur kein zwangglotzkrempel dann funzt das schon.
was oft nicht erwähnt wird ist die tatsache
das man mit den augen des gegenübers nunmal leicht sich
selbst erkennen vermag.
nunja wir sind alle quasi selbst .
da ist nur selbst. das seiende.
und wenn du dich selbst/den anderen erkennst.....
oh shit das ist eine bewegung.......same thing.....same moment.
ihr könnt auch leicht euch die augen eines menschen vorstellen
wie ihr euch schaut.....funktioniert auch einfach.
das dümmste dabei ist wie mir scheint
dem anderen auf die augen glotzen damit man eben
jenen vielgepriesenen blickkontakt erfüllt.
auch hier achtet darauf beweglich zu sein.
alles andere ist schlicht selbsthynose.
ihr könnt dabei ganz in den augen des gegenübers eintauchen
oder auch nicht. wie ihr eben mögt oder wie geht.
nur kein zwangglotzkrempel dann funzt das schon.
was oft nicht erwähnt wird ist die tatsache
das man mit den augen des gegenübers nunmal leicht sich
selbst erkennen vermag.
nunja wir sind alle quasi selbst .
da ist nur selbst. das seiende.
und wenn du dich selbst/den anderen erkennst.....
oh shit das ist eine bewegung.......same thing.....same moment.
ihr könnt auch leicht euch die augen eines menschen vorstellen
wie ihr euch schaut.....funktioniert auch einfach.
***achtet und respektiert euren schatten
schaut hin und wieder nach ihm.
beobachtet auch die schatten die ihr leicht
aus eurem hirn quellen seht.
wenn ihr sie nur wahrnehmt nehmen sie mit ihren verknüpfungen
leichter abschied.
***schaut nach den weißen punkten .....
den `mouches´.....
vermutlich sind ein gutteil von ihnen wohlwollende orbs
schaut hin und wieder nach ihm.
beobachtet auch die schatten die ihr leicht
aus eurem hirn quellen seht.
wenn ihr sie nur wahrnehmt nehmen sie mit ihren verknüpfungen
leichter abschied.
***schaut nach den weißen punkten .....
den `mouches´.....
vermutlich sind ein gutteil von ihnen wohlwollende orbs
freien blick auf die liebe
und ein frohes wochenende wünsche ich euch