19.12.2013, 19:00
"Eine Verbesserung war möglich, als sie akzeptierten konnte, wie und wann ihr Körper schlafen wollte. Die Entspannung, die mit diesem Annehmen einherging, war ihr bisher erfolgreichstes Schlafmittel."
Tja, das wird nach meinen (eigenen)Beobachtungen oft unterschätzt:
Sich mal kurz tagsüber auf´s Ohr legen ist nach wie vor in meinem Umfeld unüblich, man rutscht schnell in die Faulheits-Schublade ab.
Wo Leistung zählt, wird gerne der eigene Körper ignoriert.
Seit ich mich im "Notfall" mal für ein halbes Stündchen vom Feld mache, geht es mir ebenfalls wesentlich besser. Dadurch "verlorene" Zeit wird durch effizienteres Weiterarbeiten wieder wettgemacht. Da freut sich das anerzogene schlechte Gewissen.
Tja, das wird nach meinen (eigenen)Beobachtungen oft unterschätzt:
Sich mal kurz tagsüber auf´s Ohr legen ist nach wie vor in meinem Umfeld unüblich, man rutscht schnell in die Faulheits-Schublade ab.
Wo Leistung zählt, wird gerne der eigene Körper ignoriert.
Seit ich mich im "Notfall" mal für ein halbes Stündchen vom Feld mache, geht es mir ebenfalls wesentlich besser. Dadurch "verlorene" Zeit wird durch effizienteres Weiterarbeiten wieder wettgemacht. Da freut sich das anerzogene schlechte Gewissen.