27.04.2014, 03:56
Während der schlimmsten Verfolgungen christlicher und anderer Minderheiten, mit der die katholische Kirche versuchte, den Machtverlust durch Luther, Zwingli & Co. aufzuhalten, entschlossen sich viele Protestanten und auch Juden, in das neuentdeckte "gelobte Land" auszuwandern, Nordamerika.
Nach dem Ende der Kriege, Pogrome usw. stellten die Christen fest, dass, obwohl sie die Juden hassten und verachteten, sie sie dennoch brauchten. Denn obwohl das Zinsverbot für Christen noch galt, war wirtschaftliches Wachstum ohne Kredite nicht mehr möglich, und trotz der Tatsache, dass einige wenige mächtige Christen wie die Fugger gab, die sich über dieses Verbot hinwegsetzen konnten waren dennoch die Israeliten diejenigen, die durch das mittelalterliche Verbot, ein Handwerk auszuüben und die Tatsache, dass sie als Nichtchristen vom Verbot, Zinsen zu nehmen ausgenommen waren immer noch diejenigen, die am meisten Erfahrung in diesem Bereich hatten, mehr noch, durch den Ausschluss aus den Zünften und durch die verschiedenen Sprachen, die sie während der Diaspora in allen Ländern erlernt, die Kontakte, die sie in andere Länder hatten, waren sie besser als jeder andere in der Lage ruinierte Länder wirtschaftlich wieder aufzubauen. Aus diesem Grund erlaubte Oliver Cromwell ihnen nach dem Bürgerkrieg nach fast 300 Jahren wieder die Rückkehr nach England.
Und so blieben die Juden für die Christen ein notwendiges "Übel" und einige wenige gewannen Macht und Einfluss, was zu den Stereotypen wurde, die bis in die Neuzeit erhalten blieben und zum weltweiten latenten Antisemitismus führten, der seinen Höhepunkt im ausgehenden 19. Jahrhundert erreichte. Damals entstanden auch die ersten Vorstellungen der "arischen" Herrenrasse, die "braune Esoterik", die die Juden sogar zu Feinden der Menschheit erklären wollte. Selbst die Plejadier wurden schon erwähnt, die angeblich die blonden, blauäugigen Arier zur Herrschaft über alle erschaffen hatten und die Juden zu Nachfahren der "bösen" Reptoiden erklärten.
(Warum gibt es dann auch blonde Juden? Als ob die Juden tatsächlich so rein gewesen wären. Schließlich ist die einzige Bedingung für die Zugehörigkeit, dass die MUTTER Jüdin ist. )
Die Vorstellung von der Ausrottung der jüdischen Rasse blieb allerdings ein Wunschtraum der rechten Fanatiker, bis zur Wirtschaftskrise.
Tatsache ist: Die Juden haben ihren schlimmsten Feind gleichsam selbst erschaffen. Ohne den Hass der Leute auf die Juden hätte Hitler sie nie so erfolgreich als Sündenbock benutzen und mit dem Versprechen ihrer Ausrottung Wahlkampf machen können(besonders hirnlos: Die Juden gleichzeitig als plündernde Kapitalisten zu bezeichnen und gleichzeitig von der "jüdisch - kommunistischen Welt Verschwörung" zu reden. )
Jedenfalls war die Folge der 2. Weltkrieg. Und zwei Dinge, die alles verändern sollten.
Die USA waren die EINZIGE Kriegspartei, deren Kernland und Industrie NICHT durch Bombenangriffe zerstört wurden. Nur sie hatten die Ressourcen und die Technologie um die Atombombe zu bauen.
(Sie waren damals die leistungsfähigste Industrie der Welt und das Manhattan - Programm verbuchte zeitweise 1/4 des gesamten amerikanischen Stromverbrauchs).
Einstein, Oppenheimer waren wohl die einzigen, die in der Lage waren, die Atombombe zu entwickeln. Beide waren Juden und BEIDE haben später zugegeben, dass sie das ohne die Bedrohung durch Hitler NIE getan hätten.
Die 2. Entdeckung war der Raketenantrieb, den Wernher von Braun wohl ohne den Weltkrieg nie zu einer derartigen Perfektion entwickelt hätte.
Der kalte Krieg tat sein übriges um diese Technologien zu perfektionieren.
Raketen sind die einzige Möglichkeit die Erde zu verlassen.
Atombomben sind die einzigen Bomben, die auch im Vakuum genug Sprengkraft entwickeln, um z. B. einen großen Asteroiden aus seiner Umlaufbahn zu bewegen ohne Unmengen an Sauerstoff mitnehmen zu müssen.
Würde man z. B. einige Asteroiden auf den Mars lenken könnte man die Atmosphäre genug verdichten, dass dort Flechten u. ä. überleben um die Atmosphäre mit Sauerstoff anzureichern.
Noch größere Asteroiden könnten den Kern des Mars schmelzen, so dass 1. Die vulkanische Aktivitäten selbst für die Atmosphäre sorgen.
2. Dass der geschmolzene Kern durch Rotation für ein Magnetfeld wie das der Erde oder der Venus sorgen würden, das die Atmosphäre davor schützt von den Sonnenwinden in den Weltraum geweht zu werden.
Möglicherweise würde es dafür schon reichen, wenn man einen genügend großen Asteroiden in die Umlaufbahn des Mars befördern würde, der dort für ähnliche Gezeitenkräfte wie hier auf der Erde durch den Mond sorgen würde.
Besonders reizvoll wäre es natürlich, Mars und Venus zu vertauschen, so dass beide Planeten bewohnbar wären.
Doch egal, Fakt ist jedenfalls folgendes:
Nach dem Ende der Kriege, Pogrome usw. stellten die Christen fest, dass, obwohl sie die Juden hassten und verachteten, sie sie dennoch brauchten. Denn obwohl das Zinsverbot für Christen noch galt, war wirtschaftliches Wachstum ohne Kredite nicht mehr möglich, und trotz der Tatsache, dass einige wenige mächtige Christen wie die Fugger gab, die sich über dieses Verbot hinwegsetzen konnten waren dennoch die Israeliten diejenigen, die durch das mittelalterliche Verbot, ein Handwerk auszuüben und die Tatsache, dass sie als Nichtchristen vom Verbot, Zinsen zu nehmen ausgenommen waren immer noch diejenigen, die am meisten Erfahrung in diesem Bereich hatten, mehr noch, durch den Ausschluss aus den Zünften und durch die verschiedenen Sprachen, die sie während der Diaspora in allen Ländern erlernt, die Kontakte, die sie in andere Länder hatten, waren sie besser als jeder andere in der Lage ruinierte Länder wirtschaftlich wieder aufzubauen. Aus diesem Grund erlaubte Oliver Cromwell ihnen nach dem Bürgerkrieg nach fast 300 Jahren wieder die Rückkehr nach England.
Und so blieben die Juden für die Christen ein notwendiges "Übel" und einige wenige gewannen Macht und Einfluss, was zu den Stereotypen wurde, die bis in die Neuzeit erhalten blieben und zum weltweiten latenten Antisemitismus führten, der seinen Höhepunkt im ausgehenden 19. Jahrhundert erreichte. Damals entstanden auch die ersten Vorstellungen der "arischen" Herrenrasse, die "braune Esoterik", die die Juden sogar zu Feinden der Menschheit erklären wollte. Selbst die Plejadier wurden schon erwähnt, die angeblich die blonden, blauäugigen Arier zur Herrschaft über alle erschaffen hatten und die Juden zu Nachfahren der "bösen" Reptoiden erklärten.
(Warum gibt es dann auch blonde Juden? Als ob die Juden tatsächlich so rein gewesen wären. Schließlich ist die einzige Bedingung für die Zugehörigkeit, dass die MUTTER Jüdin ist. )
Die Vorstellung von der Ausrottung der jüdischen Rasse blieb allerdings ein Wunschtraum der rechten Fanatiker, bis zur Wirtschaftskrise.
Tatsache ist: Die Juden haben ihren schlimmsten Feind gleichsam selbst erschaffen. Ohne den Hass der Leute auf die Juden hätte Hitler sie nie so erfolgreich als Sündenbock benutzen und mit dem Versprechen ihrer Ausrottung Wahlkampf machen können(besonders hirnlos: Die Juden gleichzeitig als plündernde Kapitalisten zu bezeichnen und gleichzeitig von der "jüdisch - kommunistischen Welt Verschwörung" zu reden. )
Jedenfalls war die Folge der 2. Weltkrieg. Und zwei Dinge, die alles verändern sollten.
Die USA waren die EINZIGE Kriegspartei, deren Kernland und Industrie NICHT durch Bombenangriffe zerstört wurden. Nur sie hatten die Ressourcen und die Technologie um die Atombombe zu bauen.
(Sie waren damals die leistungsfähigste Industrie der Welt und das Manhattan - Programm verbuchte zeitweise 1/4 des gesamten amerikanischen Stromverbrauchs).
Einstein, Oppenheimer waren wohl die einzigen, die in der Lage waren, die Atombombe zu entwickeln. Beide waren Juden und BEIDE haben später zugegeben, dass sie das ohne die Bedrohung durch Hitler NIE getan hätten.
Die 2. Entdeckung war der Raketenantrieb, den Wernher von Braun wohl ohne den Weltkrieg nie zu einer derartigen Perfektion entwickelt hätte.
Der kalte Krieg tat sein übriges um diese Technologien zu perfektionieren.
Raketen sind die einzige Möglichkeit die Erde zu verlassen.
Atombomben sind die einzigen Bomben, die auch im Vakuum genug Sprengkraft entwickeln, um z. B. einen großen Asteroiden aus seiner Umlaufbahn zu bewegen ohne Unmengen an Sauerstoff mitnehmen zu müssen.
Würde man z. B. einige Asteroiden auf den Mars lenken könnte man die Atmosphäre genug verdichten, dass dort Flechten u. ä. überleben um die Atmosphäre mit Sauerstoff anzureichern.
Noch größere Asteroiden könnten den Kern des Mars schmelzen, so dass 1. Die vulkanische Aktivitäten selbst für die Atmosphäre sorgen.
2. Dass der geschmolzene Kern durch Rotation für ein Magnetfeld wie das der Erde oder der Venus sorgen würden, das die Atmosphäre davor schützt von den Sonnenwinden in den Weltraum geweht zu werden.
Möglicherweise würde es dafür schon reichen, wenn man einen genügend großen Asteroiden in die Umlaufbahn des Mars befördern würde, der dort für ähnliche Gezeitenkräfte wie hier auf der Erde durch den Mond sorgen würde.
Besonders reizvoll wäre es natürlich, Mars und Venus zu vertauschen, so dass beide Planeten bewohnbar wären.
Doch egal, Fakt ist jedenfalls folgendes: