10.09.2014, 16:30
Die Grosse Invokation
Die große Invokation (Anrufung),die der Christus zum ersten Mal im Juni 1945
anwandte,gab er den Menschen,damit sie selbst die Energien anrufen können,
die unsere Welt verändern und die Rückkerhr des Christus und der Hierarchie
ermöglichen werden.Dies ist allerdings nicht die Form,die Christus verwendet.
Er bedient sich einer uralten Formel,die aus sieben mystischen Versen einer
alten priesterlichen Sprache besteht.Sie ist von der Hierarchie so übersetzt
worden,dass wir sie verstehen und anwenden können.In viele Sprachen
übertragen,wird sie heutzutage in jedem Land der Welt von Tausenden
gesprochen oder gedacht.Durch eine Dreiecksbildung kann sogar noch ihre
Wirkung verstärkt werden.Vereinbart mit zwei Freunden,die Invokation täglich
laut zu sprechen.Dazu braucht man nicht in dem selben Ort oder in dem
selben Land zu sein,auch Gleichzeitigkeit ist nicht nötig.Man sollte sich in
Gedanken mit den beiden anderen verbinden.Wir stellen uns dabei vor,dass
über unseren Köpfen ein Dreieck aus weißem Licht kreist und wie ein Netz
solcher Dreiecke die ganze Welt umspannt.
Wenn wir die erste Zeile sprechen "Aus dem Quell des Lichtes...",stellen wir
uns Buddha vor,die Verkörperung des Lichts und der Weisheit,stellen wir uns
ihn im Lotossitz vor,dass safrangelbe Gewand über der Schulter,die Hand zum
Segen erhoben und aus seinem Herzzentrum,aus dem Ajna-Zentrum,Stirn,und
aus seiner erhobenen Hand strömt ein strahlendes goldenes Licht.Wir sehen
wie dieses Licht überall in das Denken der Menschen strömt.
Die zweite Zeile "Es werde Licht auf Erden",schauen wir im Geist die Sonne,
unsere wirkliche Sonne,wie aus ihr Strahlen weißen Lichts austreten,
zur Erde kommen und sie sättigen.
Die dritte Zeile "Aus dem Quell der Liebe...",sehen wir den Christus,die
Verkörperung der Liebe.Er steht am Kopfende eines Tisches,der die Form
eines umgedrehten Y hat.Dieser Tisch existiert wirklich und Christus führt
an ihm den Vorsitz.Er steht die Arme zum Segen erhoben und wie aus seinem
Herzzentrum und den erhobenen Händen ein strahlendes rosarotes Licht,die
Christusenergie,ausströhmt.Wir sehen wie diese Licht überall in die Herzen
der Menschen fließt.Die nächste Zeile "Möge Christus wiederkommen...",
bezieht sich dieses nicht nur auf Christus,sondern auch auf die Hierarchie.
Bei der Worten "Aus dem Zentrum,dass den Willen Gottes kennt",damit ist
Shamballa,in der Wüste Gobi unsere größtes Energiezentrum,gemeint.Man
stelle sich eine große Scheibe weißen Lichts vor,wie aus dieser Sphäre
gleißenden Lichts Strahlen in die Welt dringen und die Menschheit zu
spiritueller Tätigkeit anfeuern.
Wir sprechen diese Invokation in geistiger Konzentration und Absicht,die Aufmerksamkeit auf das Ajna-Zentrum gerichtet.Auf diese Weise stellt man
eine telephatische Leitung zur Hierarchie her.Durch sie können die so
angerufenen Energien fließen.Man kann nichts Besseres für die Welt und sich
selbst tun,als diese großen geistigen Kräfte zu kanalisieren.
Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschen-Denken.
Es werde Licht auf Erden !
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden !
Aus dem Zentrum,dass den Willen Gottes kennt
lenke planbeseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Ziel,dem die Meister wissend dienen !
Durch das Zentrum,dass wir Menschheit nennen
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel.
Lass Licht und Liebe und Kraft
den Plan auf Erden wieder herstellen.
Ende 12.Teil. Namaste Sabine