15.06.2011, 00:37
Hey, liebe Enza,
schön dass Du das endeckt hast. Vielleicht erinnert man sich noch an meine besondere Sammelfreude hinsichtlich Oxymorona.
Hab auch gestutzt bei diesem Wort.
Wahrscheinlich wäre ich aber schnell darüber hinweggehuscht, danke für Deine Aufmerksamkeit!
Die Rede ist schon ein "Fleckerlteppich" sag ich mal dahin...
.
Alles drinn: Verteilung der Reichtümer, Sklaven, Wirtschaftsdoktrinen/Traditionen, das find ich verwirrend:
"Vor allem aber dürfen wir nicht zulassen,
dass unsere Gedanken und Bemühungen von konstruktiver Arbeit abgehalten und für die Vorbereitung eines neuen Krieges missbraucht werden."
Jetzt streiche ich ein Wort, eines nur, eine Negation, eine Verneinung.
Freies Zitat:
"Vor allem aber dürfen wir zulassen, daß unsere Gedanken und Bemühungen von konstruktiver Arbeit abgehalten und für die Vorbereitungen eines neuen Krieges missbraucht werden."
Ende.
Hm...macht keine Freude mehr, wer schreibt das denn?
Sigmund oder Albert? Der Kontext, der wievielte Brief des Briefwechsels ist das, Fragen über Fragen. Wurde in Deutsch getextet, ist der Text übersetzt?
und das scheint mir das Produkt:
"Wir müssen uns stellen, für die Sache des Friedens die gleichen Opfer zu bringen,
die wir widerstandslos für die Sache des Krieges gebracht haben.
Es gibt nichts, das mir wichtiger ist und mir mehr am Herzen hegt."
Schon eine bemerkenswerte Gleichstellung von Krieg und Frieden.
Aus der Zeit vor und während und nach WK2 ist es verständlich mit diesen negierten Bildern.
Wenn ich den Text mehrmals lese wird mir schon etwas wirr, das Wort." Verweigert" gefällt mir und scheint auch in die Jetztwelt
übertragbar.
Ja, sehr anregend, wie würden wir dieses formulieren?
Traumfinder
schön dass Du das endeckt hast. Vielleicht erinnert man sich noch an meine besondere Sammelfreude hinsichtlich Oxymorona.
Hab auch gestutzt bei diesem Wort.
Wahrscheinlich wäre ich aber schnell darüber hinweggehuscht, danke für Deine Aufmerksamkeit!
Die Rede ist schon ein "Fleckerlteppich" sag ich mal dahin...
.
Alles drinn: Verteilung der Reichtümer, Sklaven, Wirtschaftsdoktrinen/Traditionen, das find ich verwirrend:
"Vor allem aber dürfen wir nicht zulassen,
dass unsere Gedanken und Bemühungen von konstruktiver Arbeit abgehalten und für die Vorbereitung eines neuen Krieges missbraucht werden."
Jetzt streiche ich ein Wort, eines nur, eine Negation, eine Verneinung.
Freies Zitat:
"Vor allem aber dürfen wir zulassen, daß unsere Gedanken und Bemühungen von konstruktiver Arbeit abgehalten und für die Vorbereitungen eines neuen Krieges missbraucht werden."
Ende.
Hm...macht keine Freude mehr, wer schreibt das denn?
Sigmund oder Albert? Der Kontext, der wievielte Brief des Briefwechsels ist das, Fragen über Fragen. Wurde in Deutsch getextet, ist der Text übersetzt?
und das scheint mir das Produkt:
"Wir müssen uns stellen, für die Sache des Friedens die gleichen Opfer zu bringen,
die wir widerstandslos für die Sache des Krieges gebracht haben.
Es gibt nichts, das mir wichtiger ist und mir mehr am Herzen hegt."
Schon eine bemerkenswerte Gleichstellung von Krieg und Frieden.
Aus der Zeit vor und während und nach WK2 ist es verständlich mit diesen negierten Bildern.
Wenn ich den Text mehrmals lese wird mir schon etwas wirr, das Wort." Verweigert" gefällt mir und scheint auch in die Jetztwelt
übertragbar.
Ja, sehr anregend, wie würden wir dieses formulieren?
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.