03.01.2015, 15:31
Es gibt sie nicht, die eine Lösung.
Denn bei allen Überlegungen muss man eines bedenken - jeder einzelne von uns ist das Staubkorn und das Universum. Jeder einzelne hat sich sein Universum erschaffen. Salopp formuliert existieren also mal locker 7 Milliarden Universen, die sich alle gegenseitig beeinflussen. (Sind natürlich eine ganze Menge mehr, aber unsere Gehirnkapazität reicht nicht aus, um sich diese Komplexität vorzustellen)
Das was ein jeder hier schreibt und liest und die Annahmen, die er daraus zieht ist nur seines - das so vielleicht in dem Universum eins anderen gar nicht existiert. Hier schließt sich jetzt (m)ein sehr diffizieles Gedankenkonstrukt an, das die Unsterblichkeit der Seele voraussetzt und über das man sicherlich lange, lange diskutieren kann, deswegen werde ich es jetzt einfach mal bei dem kleinen Anriss belassen.
Aber aus diesem Grunde kann ich hier auch nicht mit Fakten kommen, es wären ja nur meine Fakten Meine Erkenntnis aus meinem Universum ist, das wir in unserer materiellen Form hier sind, um zu lernen, um unikate, neue Situationen zu schaffen (was wir mit allem, was wir tun in jeder Sekunde machen)- um das Unviversum in Bewegung zu halten. Nicht ohne Grund heisst es in den Anfängen der Religion: Am anfang war das Wort. Oder: Am Anfang war der Ton. Am Anfang war also Schwinung. Und genau dafür sorgen wir- für Schwinung. Und jeder hat seine ganz eigene Frequenz.
Das Schöne an Schwinung ist- sie bleibt nie an einer Stelle stehen. Wir können also vorbehaltlos darauf vertrauen, dass jede Situation sich ändert. Vielleicht ist das, was wir in unserem menschlichen Denken als negativen Ausschlag bezeichnen würden noch nicht erreicht, vielleicht wird es für unser Empfinden noch viel schlimmer werden - aber es WIRD in die andere Richtung zurückpendeln. Und wir sind diejenigen, die den Impitus des Schwunges verursachen. Jeder auf seine Weise, in seiner Frequenz.
Deswegen kann es nicht die EINE Lösung geben.
Denn bei allen Überlegungen muss man eines bedenken - jeder einzelne von uns ist das Staubkorn und das Universum. Jeder einzelne hat sich sein Universum erschaffen. Salopp formuliert existieren also mal locker 7 Milliarden Universen, die sich alle gegenseitig beeinflussen. (Sind natürlich eine ganze Menge mehr, aber unsere Gehirnkapazität reicht nicht aus, um sich diese Komplexität vorzustellen)
Das was ein jeder hier schreibt und liest und die Annahmen, die er daraus zieht ist nur seines - das so vielleicht in dem Universum eins anderen gar nicht existiert. Hier schließt sich jetzt (m)ein sehr diffizieles Gedankenkonstrukt an, das die Unsterblichkeit der Seele voraussetzt und über das man sicherlich lange, lange diskutieren kann, deswegen werde ich es jetzt einfach mal bei dem kleinen Anriss belassen.
Aber aus diesem Grunde kann ich hier auch nicht mit Fakten kommen, es wären ja nur meine Fakten Meine Erkenntnis aus meinem Universum ist, das wir in unserer materiellen Form hier sind, um zu lernen, um unikate, neue Situationen zu schaffen (was wir mit allem, was wir tun in jeder Sekunde machen)- um das Unviversum in Bewegung zu halten. Nicht ohne Grund heisst es in den Anfängen der Religion: Am anfang war das Wort. Oder: Am Anfang war der Ton. Am Anfang war also Schwinung. Und genau dafür sorgen wir- für Schwinung. Und jeder hat seine ganz eigene Frequenz.
Das Schöne an Schwinung ist- sie bleibt nie an einer Stelle stehen. Wir können also vorbehaltlos darauf vertrauen, dass jede Situation sich ändert. Vielleicht ist das, was wir in unserem menschlichen Denken als negativen Ausschlag bezeichnen würden noch nicht erreicht, vielleicht wird es für unser Empfinden noch viel schlimmer werden - aber es WIRD in die andere Richtung zurückpendeln. Und wir sind diejenigen, die den Impitus des Schwunges verursachen. Jeder auf seine Weise, in seiner Frequenz.
Deswegen kann es nicht die EINE Lösung geben.
Lebe die Veränderung die Du in der Welt sehen möchtest! (frei nach Mahatma Gandhi)