17.02.2015, 08:59
Hallo zusammen,
Ich sehe in Ajanuras Beitrag (neben ein paar fragwürdigen "Fakten") schon auch viel Wahres, und ich bin mir sicher dass hier sehr vielen Europäern aus der Seele gesprochen wird.
Man wird heutzutage schnell als Ausländerfeindlich und rassistisch verurteilt, wenn man gewisse Probleme anspricht...trotzdem existieren sie. Ich lebe in Wien und war selbst schon Opfer eines brutalen Raubüberfalls von Immigranten. Es gibt Stadtteile wo man Nachts nie allein unterwegs sein sollte weil sich da Banden herumtreiben (ich schreib jetzt mal nicht aus welchen Ländern...). Es ist einfach, links und nett und liberal zu sein, wenn man nicht direkt mit diesen Problemen oder Gewalt konfrontiert wird.
Wobei, wenn es nach mir ginge, würde es sowieso kein "links" oder "rechts" geben. Man sollte als Politiker immer völlig unvoreingenommen die vorhandenen Probleme analysieren und entsprechend lösen. Ich finde linksradikale ebenso problematisch wie rechte. Sobald man nicht mehr offen für den Dialog ist, nicht bereit ist seine Meinung immer wieder zu überdenken, sobald man sich seiner allzu sicher ist, entstehen Streit, Gewalt und Krieg.
Ich finde auch, dass zu viele Menschen noch im "Gut/Böse" denken feststecken, gerade auch im politischen Bereich. Ich kenne engagierte linke junge Menschen, die zwar absolut davon überzeugt sind, bei den "Guten" zu sein, aber bei vielen Themen extrem voreingenommen und sogar ignorant sind. Sie sind mir keinen Deut sympathischer als engstirnige Rechte.
Warum kann in der Politik nicht einfach einmal abseits von Farben und vorgegebenen Parteilinien diskutiert werden? Und auch am Stammtisch....?
Aber nun genug hierzu. Meine persönliche Meinung zum aktuellen Weltgeschehen und den Zeichen der Zeit ist, dass das mit meiner Spiritualität nichts zu tun hat. Ich habe nicht das Bedürfnis in irgendeiner Form besonders aktiv werden zu müssen, um die gesellschaftliche Situation zu ändern oder zivilsatorische Probleme zu lösen. Wichtiger sind mir meine direkten zwischenmenschlichen Beziehungen - dort will ich Liebe und Frieden, und dort kann ich auch viel gestalten und bewirken und mmn "Gutes tun". Und unserem Schöpfer will ich zugewandt bleiben.
Wir spirituelle Menschen sollten doch irgendwie eine Insel in dieser zerrütteten Welt sein, oder?
Nur nicht zu sehr an dieser Welt haften, das hat schon der gute Jesus gesagt. Hier ist nun einmal Leid ohne Ende, aber das können wir nicht ändern...aber ich bin fest davon überzeugt: Unsere Reise durchs Universum ist noch sehr lang, und nach den ersten schwierigen Schritten auf diesem Planeten wird es später immer leichter und fantastischer!
Allen hier liebe Grüße!
Ich sehe in Ajanuras Beitrag (neben ein paar fragwürdigen "Fakten") schon auch viel Wahres, und ich bin mir sicher dass hier sehr vielen Europäern aus der Seele gesprochen wird.
Man wird heutzutage schnell als Ausländerfeindlich und rassistisch verurteilt, wenn man gewisse Probleme anspricht...trotzdem existieren sie. Ich lebe in Wien und war selbst schon Opfer eines brutalen Raubüberfalls von Immigranten. Es gibt Stadtteile wo man Nachts nie allein unterwegs sein sollte weil sich da Banden herumtreiben (ich schreib jetzt mal nicht aus welchen Ländern...). Es ist einfach, links und nett und liberal zu sein, wenn man nicht direkt mit diesen Problemen oder Gewalt konfrontiert wird.
Wobei, wenn es nach mir ginge, würde es sowieso kein "links" oder "rechts" geben. Man sollte als Politiker immer völlig unvoreingenommen die vorhandenen Probleme analysieren und entsprechend lösen. Ich finde linksradikale ebenso problematisch wie rechte. Sobald man nicht mehr offen für den Dialog ist, nicht bereit ist seine Meinung immer wieder zu überdenken, sobald man sich seiner allzu sicher ist, entstehen Streit, Gewalt und Krieg.
Ich finde auch, dass zu viele Menschen noch im "Gut/Böse" denken feststecken, gerade auch im politischen Bereich. Ich kenne engagierte linke junge Menschen, die zwar absolut davon überzeugt sind, bei den "Guten" zu sein, aber bei vielen Themen extrem voreingenommen und sogar ignorant sind. Sie sind mir keinen Deut sympathischer als engstirnige Rechte.
Warum kann in der Politik nicht einfach einmal abseits von Farben und vorgegebenen Parteilinien diskutiert werden? Und auch am Stammtisch....?
Aber nun genug hierzu. Meine persönliche Meinung zum aktuellen Weltgeschehen und den Zeichen der Zeit ist, dass das mit meiner Spiritualität nichts zu tun hat. Ich habe nicht das Bedürfnis in irgendeiner Form besonders aktiv werden zu müssen, um die gesellschaftliche Situation zu ändern oder zivilsatorische Probleme zu lösen. Wichtiger sind mir meine direkten zwischenmenschlichen Beziehungen - dort will ich Liebe und Frieden, und dort kann ich auch viel gestalten und bewirken und mmn "Gutes tun". Und unserem Schöpfer will ich zugewandt bleiben.
Wir spirituelle Menschen sollten doch irgendwie eine Insel in dieser zerrütteten Welt sein, oder?
Nur nicht zu sehr an dieser Welt haften, das hat schon der gute Jesus gesagt. Hier ist nun einmal Leid ohne Ende, aber das können wir nicht ändern...aber ich bin fest davon überzeugt: Unsere Reise durchs Universum ist noch sehr lang, und nach den ersten schwierigen Schritten auf diesem Planeten wird es später immer leichter und fantastischer!
Allen hier liebe Grüße!