27.03.2015, 23:29
Liebe Seelenklang
Da unser Körper nichts weiter ist , als der Representant unserer Seele , kann er auch niemals etwas anderes tun ,
als deren Befinden zum Ausdruck zu bringen . Jede Form einer Erkrankung ist deshalb nur die sekundäre Konsequenz
von vorangegangenen seelischen Schmerzen , Kummer und Leid ungeachtet ihrer Ursache, verdrängten Traumata
und ungeheilten Verletzungen , die primär zwar bewusst erlebt , aber nie akzeptiert und aufgelöst ,sondern stattdessen
verdrängt wurden . Dieser Selbstschutz ist einerseits zwar verständlich und oftmals sogar notwendig , verhindert auf
der anderen Seite aber jede Form von Heilung auf seelischer Ebene . Aus diesem Grund verschiebt sich das Heilbemühen
in die nächste und somit körperliche Dimension . Nun wird der Körper gewissermaßen dazu gezwungen , sich diesem
Problem anzunehmen . Er tut dies auch , indem er den ursprünglich amorphen (gestaltlosen) Emotionen eine sichtbare
Form verleiht , so z.B. manifestiert er " ungeweinte Tränen " in ein Flüssigkeitsdepot , das er dann irgendwo im Körper
einlagert (auch in Form von Zysten ) oder er zeigt das Ausmaß eines Traumas , dessen Auswüchse an Leid jeder
seelischen Stärke trotzen , in Gestalt eines Tumors etc... Diabetis wiederum kann ein Hinweis sein , auf die Unfähigkeit
Liebe zu geben oder zu empfangen, ebenso alle Herzbeschwerden zählt man hierzu . Damit ist natürlich nicht unbedingt
eine mangelnde Liebe zu anderen , sondern sehr häufig eine mangelnde Eigenliebe oder fehlende Wertschätzung sich
selbst gegenüber gemeint . Es gibt bereits unzählige Abhandlungen und sehr gute Bücher zu diesem Thema (z. B. von
Louise Hay oder Rüdiger Dahlke : Krankheit als Weg /Chance etc..) . Deshalb ist es meines Erachtens enorm wichtig ,
ausser einem gutem Heilpraktiker , gleichermaßen einen Therapeuten an seiner Seite zu haben , der die Zusammenhänge
zu erkennen vermag und positiv auf der Seelenebene einwirken kann . Systemische Familienaufstellungen (nach Hellinger z.B.)
haben in vielen Fällen schon wahre Wunder bewirkt , aber auch andere alternative Therapieformen , die jedoch eher nicht
schulmedizinisch ausgerichtet sein sollten .
Ansonsten bleibt einem nur die Selbstverständlichkeit , alle Hilfe und Liebe angedeihen zu lassen , um die der Erkrankte bittet
und ihm gleichzeitig dabei zu helfen , das höchste Maß an Antworten zu finden , auf all jene Fragen , die diese Krankheit in Bezug auf
das eigene Leben aufwirft .
Ich wünsche dir und deinem Schützling hierbei viel Kraft und Erfolg .
Liebe Grüße
Anonymous
Da unser Körper nichts weiter ist , als der Representant unserer Seele , kann er auch niemals etwas anderes tun ,
als deren Befinden zum Ausdruck zu bringen . Jede Form einer Erkrankung ist deshalb nur die sekundäre Konsequenz
von vorangegangenen seelischen Schmerzen , Kummer und Leid ungeachtet ihrer Ursache, verdrängten Traumata
und ungeheilten Verletzungen , die primär zwar bewusst erlebt , aber nie akzeptiert und aufgelöst ,sondern stattdessen
verdrängt wurden . Dieser Selbstschutz ist einerseits zwar verständlich und oftmals sogar notwendig , verhindert auf
der anderen Seite aber jede Form von Heilung auf seelischer Ebene . Aus diesem Grund verschiebt sich das Heilbemühen
in die nächste und somit körperliche Dimension . Nun wird der Körper gewissermaßen dazu gezwungen , sich diesem
Problem anzunehmen . Er tut dies auch , indem er den ursprünglich amorphen (gestaltlosen) Emotionen eine sichtbare
Form verleiht , so z.B. manifestiert er " ungeweinte Tränen " in ein Flüssigkeitsdepot , das er dann irgendwo im Körper
einlagert (auch in Form von Zysten ) oder er zeigt das Ausmaß eines Traumas , dessen Auswüchse an Leid jeder
seelischen Stärke trotzen , in Gestalt eines Tumors etc... Diabetis wiederum kann ein Hinweis sein , auf die Unfähigkeit
Liebe zu geben oder zu empfangen, ebenso alle Herzbeschwerden zählt man hierzu . Damit ist natürlich nicht unbedingt
eine mangelnde Liebe zu anderen , sondern sehr häufig eine mangelnde Eigenliebe oder fehlende Wertschätzung sich
selbst gegenüber gemeint . Es gibt bereits unzählige Abhandlungen und sehr gute Bücher zu diesem Thema (z. B. von
Louise Hay oder Rüdiger Dahlke : Krankheit als Weg /Chance etc..) . Deshalb ist es meines Erachtens enorm wichtig ,
ausser einem gutem Heilpraktiker , gleichermaßen einen Therapeuten an seiner Seite zu haben , der die Zusammenhänge
zu erkennen vermag und positiv auf der Seelenebene einwirken kann . Systemische Familienaufstellungen (nach Hellinger z.B.)
haben in vielen Fällen schon wahre Wunder bewirkt , aber auch andere alternative Therapieformen , die jedoch eher nicht
schulmedizinisch ausgerichtet sein sollten .
Ansonsten bleibt einem nur die Selbstverständlichkeit , alle Hilfe und Liebe angedeihen zu lassen , um die der Erkrankte bittet
und ihm gleichzeitig dabei zu helfen , das höchste Maß an Antworten zu finden , auf all jene Fragen , die diese Krankheit in Bezug auf
das eigene Leben aufwirft .
Ich wünsche dir und deinem Schützling hierbei viel Kraft und Erfolg .
Liebe Grüße
Anonymous