21.06.2011, 17:17
Hmmmm ... mit Dunkelheitsarbeit meine ich, dass ich aktiv das Dunkel in mir und in der Welt lieben gelernt habe. Mehr brauche ich damit nicht zu tun. Ich arbeite an nichts, deswegen kann ich eigentlich auch nicht von mir behaupten, dass ich Lichtarbeiterin bin. Ich arbeite gerne schamanisch, hole Seelenanteile zurück und lasse Energien, die gehen wollen, durch mich durch abfließen. Doch der größere Teil meiner Arbeit besteht darin, dem anderen Menschen zwei Dinge ins Bewusstsein zu bringen:
1. Alles ist eins, was enorme Implikationen mit sich bringt und das Leben echt leicht macht.
2. Er hat wann auch immer, auf welcher Ebene auch immer eine Entscheidung getroffen, die ihm jetzt eben jene Erfahrung bringt. Mit dem Annehmen dieser Entscheidung hat der Mensch die Freiheit, eine neue Entscheidung zu treffen.
Doch es hat ja auch jeder seine eigene Arbeitsweise und seine eigene Wahrheit. Ich frag nur gern mal nach, ob denn Dunkelheit genauso geliebt wird wie Licht, wenn von Lichtarbeit gesprochen wird, weil oft genug gern auch hier noch bewertet wird (Licht = gut und Dunkel = schlecht).
PS: Diese männlich/weibliche Schreibweise spar ich mir grad mal eben, auch wenn ich sonst großen Wert auf Worte lege und auch auf diese Schreibweise.
1. Alles ist eins, was enorme Implikationen mit sich bringt und das Leben echt leicht macht.
2. Er hat wann auch immer, auf welcher Ebene auch immer eine Entscheidung getroffen, die ihm jetzt eben jene Erfahrung bringt. Mit dem Annehmen dieser Entscheidung hat der Mensch die Freiheit, eine neue Entscheidung zu treffen.
Doch es hat ja auch jeder seine eigene Arbeitsweise und seine eigene Wahrheit. Ich frag nur gern mal nach, ob denn Dunkelheit genauso geliebt wird wie Licht, wenn von Lichtarbeit gesprochen wird, weil oft genug gern auch hier noch bewertet wird (Licht = gut und Dunkel = schlecht).
PS: Diese männlich/weibliche Schreibweise spar ich mir grad mal eben, auch wenn ich sonst großen Wert auf Worte lege und auch auf diese Schreibweise.