04.09.2015, 23:42
Oiii, Hallo in diese Runde,
ein paar Gedanken dazu,
ich glaube, dass dieses Thema sehr unendlich , wie die momentanen Auswirkungen auch in der Vergangenheit zu suchen, zu finden sind.
Angefangen bei der sogenannten "Wirtschaftshilfe für derartige Länder, deren Völker nun vor unseren Türen stehen.
Z.B., man hat es sich allgemein sehr bequem gemacht, es wurde Geld gespendet....
man hatte ein gutes Gefühl, man hat ja etwas getan ...Punkt.
Wie dieses Geld verwendet wurde von den jeweiligen "Dritt-Länder-Systemen...
Tja...
Ist ja u.a. meist ebenso mit den Petitionen,
es wird unterschrieben...
gutes Gefühl, man hat ja etwas getan...
Ein Riesentornado ...och ist ja weit weg...Dürre...Brände...Wasserfluten...hm...ist ja weit weg...
Und nein, es ist nicht egal, welche die Ursächlichkeiten hinter der momentanen Völkerwanderung sind.
Absolut, muss diesen Menschen geholfen werden.
Man sollte aber z.B. nicht Menschen, welche sich echt feindlich gesinnt sind , warum auch immer in einem Haus unterbringen...
Habe mit diesen Menschen gesprochen, und einige anderweitige Erkenntnisse.
Es gibt viele unter ihnen, die nicht wirklich " intgriert werden möchten.
Sie wollen wieder nach * Hause.
Was bitte tut sich in den oberen Etagen der Macht, welche keine finanziellen Probleme haben in diesem Land ?
Verzichtet man z.B. evt. auf einen Teil vom Gehalt, der Diäten, der Pension ,
stellt man eigene Immobilien zur Verfügung ?
Man hätte diesen Menschen eventuell mit ein wenig guten Willen in ihrer Heimat helfen können.
Nicht mit Geld.
Nein, mit Taten , wie wird etwas zu essen angebaut, wie kann man die voehandenen Resourcen nutzen um zu überleben u. auch etwas mehr...
Auch in Europa läuft einiges nicht wirklich rund.
Viele haben 2-3 Arbeitsstellen um über die Runden zu kommen, Rentner müssen weiter arbeiten , weil die Rente nicht reicht, wir haben ca. 9 Mill. Arbeitslose, in X Haushalten gibt es keinen Strom, abgeschaltet...nicht bezahlt...
wir haben "Tafeln , Suppenküchen, die von Ehrenamtlichen , Freiwilligen erhalten werden,
nicht vom Staat...
für Notleidende , u. davon noch zu wenig...undsoweiter...
Wir haben nicht zu wenig Fachkräfte, wir haben z.B. ein Bildungssystem , ein Maßnahmesystem (Hartz4), das absolut nicht geeignet ist Menschen wirklich zu bilden.
Und, in einer Welt die permanent , in welcher Form auch immer * unsicher ist, möchten eben viele Frauen kein Kind.
Man möchte für ein Kind vor allem eine harmonische Entwicklung, Bildung u. Zukunft.
Wir haben nicht einmal ein*wirkliches (gemeinsam) Europa, im Sinne des momentanen Systems.
Wir, alle Menschen sind aus einer "Ursuppe, aber , wir sind individuelle Wesen, die ihre Heimat, ihre Kultur, Spiritualität, auf jeweilige Weise haben und auch leben möchten.
Die Meisten der hier ankommenden Menschen aus den diversen Kriegsgebieten im Grunde ihres Herzens anscheinend auch.
Jeder sieht, hört, versteht auf seine Weise, alle hier, wie alle, da draußen...
Herzliche gute Nacht Grüße für alle hier u. da draußen, rundum den Erdball...Ruhe und Frieden
Lydia
ein paar Gedanken dazu,
ich glaube, dass dieses Thema sehr unendlich , wie die momentanen Auswirkungen auch in der Vergangenheit zu suchen, zu finden sind.
Angefangen bei der sogenannten "Wirtschaftshilfe für derartige Länder, deren Völker nun vor unseren Türen stehen.
Z.B., man hat es sich allgemein sehr bequem gemacht, es wurde Geld gespendet....
man hatte ein gutes Gefühl, man hat ja etwas getan ...Punkt.
Wie dieses Geld verwendet wurde von den jeweiligen "Dritt-Länder-Systemen...
Tja...
Ist ja u.a. meist ebenso mit den Petitionen,
es wird unterschrieben...
gutes Gefühl, man hat ja etwas getan...
Ein Riesentornado ...och ist ja weit weg...Dürre...Brände...Wasserfluten...hm...ist ja weit weg...
Und nein, es ist nicht egal, welche die Ursächlichkeiten hinter der momentanen Völkerwanderung sind.
Absolut, muss diesen Menschen geholfen werden.
Man sollte aber z.B. nicht Menschen, welche sich echt feindlich gesinnt sind , warum auch immer in einem Haus unterbringen...
Habe mit diesen Menschen gesprochen, und einige anderweitige Erkenntnisse.
Es gibt viele unter ihnen, die nicht wirklich " intgriert werden möchten.
Sie wollen wieder nach * Hause.
Was bitte tut sich in den oberen Etagen der Macht, welche keine finanziellen Probleme haben in diesem Land ?
Verzichtet man z.B. evt. auf einen Teil vom Gehalt, der Diäten, der Pension ,
stellt man eigene Immobilien zur Verfügung ?
Man hätte diesen Menschen eventuell mit ein wenig guten Willen in ihrer Heimat helfen können.
Nicht mit Geld.
Nein, mit Taten , wie wird etwas zu essen angebaut, wie kann man die voehandenen Resourcen nutzen um zu überleben u. auch etwas mehr...
Auch in Europa läuft einiges nicht wirklich rund.
Viele haben 2-3 Arbeitsstellen um über die Runden zu kommen, Rentner müssen weiter arbeiten , weil die Rente nicht reicht, wir haben ca. 9 Mill. Arbeitslose, in X Haushalten gibt es keinen Strom, abgeschaltet...nicht bezahlt...
wir haben "Tafeln , Suppenküchen, die von Ehrenamtlichen , Freiwilligen erhalten werden,
nicht vom Staat...
für Notleidende , u. davon noch zu wenig...undsoweiter...
Wir haben nicht zu wenig Fachkräfte, wir haben z.B. ein Bildungssystem , ein Maßnahmesystem (Hartz4), das absolut nicht geeignet ist Menschen wirklich zu bilden.
Und, in einer Welt die permanent , in welcher Form auch immer * unsicher ist, möchten eben viele Frauen kein Kind.
Man möchte für ein Kind vor allem eine harmonische Entwicklung, Bildung u. Zukunft.
Wir haben nicht einmal ein*wirkliches (gemeinsam) Europa, im Sinne des momentanen Systems.
Wir, alle Menschen sind aus einer "Ursuppe, aber , wir sind individuelle Wesen, die ihre Heimat, ihre Kultur, Spiritualität, auf jeweilige Weise haben und auch leben möchten.
Die Meisten der hier ankommenden Menschen aus den diversen Kriegsgebieten im Grunde ihres Herzens anscheinend auch.
Jeder sieht, hört, versteht auf seine Weise, alle hier, wie alle, da draußen...
Herzliche gute Nacht Grüße für alle hier u. da draußen, rundum den Erdball...Ruhe und Frieden
Lydia