05.09.2015, 00:35
@Nachtelf
Kinderfeindlichkeit liegt im Trend, das ist aber kein Grund zu sagen "ok ist egal, einfach weitermachen", sondern gerade dann muss man sensibler an die Sache rangehen, ansonsten klingt da für mich schon wieder ein "Eigenhass" heraus. "Wir sind ja selbst schuld, wir sind die Bösen, die Ausländer die Guten, wir müssen uns opfern, blablabla", das Muster ist mir bekannt, habe ich im vorigen Beitrag auch erwähnt, ist nichts Neues.
Und ja das mit den Lagern(bei uns) ist eine schwierige Situation und wird es auch bleiben, weil immer mehr Leute zu uns drängen, obwohl sie gar nicht dürften, was erwartet man da?! Einige machen sich jetzt schon Sorgen, jetzt liegen die Flüchtlinge unter freiem Himmel.. und im Winter?
Die Lösung geht nur so:
Die Gesetze müssen festgelegt + eingehalten werden und alle müssen sich daran halten. Bevor das nicht der Fall ist, kann man nicht anständig mit dem Thema umgehen, ist leider so, deswegen poche ich darauf dass man zuerst klärt, wie überhaupt verfahren werden soll, sonst sind die einen angepisst und die anderen schauen blöd.
Das alles kommt zu unserem kranken Finanzsystem dazu, früher oder später wird es noch viel mehr Probleme geben : /
Ansonsten bin ich recht überrascht, dass der Umgangston "verständisvoll" war, normalerweise ist da ja die Hölle los. (Aber mal abwarten : p )
LG.
Zitat:Wie gesagt, wir sind selber die Verursacher der Kinderfeindlichkeit, und sollten nicht auf Flüchtlingsfamilien mit Kindern zeigen. DIE haben zuviel mitgemacht, und für mich sind sie willkommen! Und das wird sich auch durch rechte Hetze nicht ändern..Für mich existiert so etwas wie rechte Hetze nicht, was soll das auch sein? Es gibt Ausländerfeindlichkeit, es gibt gewisse Ideologien die feindlich gegenüber Fremden gestimmt sind, ist ja alles klar, doch "rechte Hetze" bedeutet meist nur sowas wie "ich hab keine Argumente und fühle mich angegriffen".
Kinderfeindlichkeit liegt im Trend, das ist aber kein Grund zu sagen "ok ist egal, einfach weitermachen", sondern gerade dann muss man sensibler an die Sache rangehen, ansonsten klingt da für mich schon wieder ein "Eigenhass" heraus. "Wir sind ja selbst schuld, wir sind die Bösen, die Ausländer die Guten, wir müssen uns opfern, blablabla", das Muster ist mir bekannt, habe ich im vorigen Beitrag auch erwähnt, ist nichts Neues.
Und ja das mit den Lagern(bei uns) ist eine schwierige Situation und wird es auch bleiben, weil immer mehr Leute zu uns drängen, obwohl sie gar nicht dürften, was erwartet man da?! Einige machen sich jetzt schon Sorgen, jetzt liegen die Flüchtlinge unter freiem Himmel.. und im Winter?
Die Lösung geht nur so:
Die Gesetze müssen festgelegt + eingehalten werden und alle müssen sich daran halten. Bevor das nicht der Fall ist, kann man nicht anständig mit dem Thema umgehen, ist leider so, deswegen poche ich darauf dass man zuerst klärt, wie überhaupt verfahren werden soll, sonst sind die einen angepisst und die anderen schauen blöd.
Das alles kommt zu unserem kranken Finanzsystem dazu, früher oder später wird es noch viel mehr Probleme geben : /
Ansonsten bin ich recht überrascht, dass der Umgangston "verständisvoll" war, normalerweise ist da ja die Hölle los. (Aber mal abwarten : p )
LG.