07.09.2015, 16:48
@Konrad Cuze
Du sprichst von Immigranten, wo andere von Flüchtlingen sprechen.
Zuallererst einmal -> Flüchtlinge sind nicht hier um integriert zu werden, EIGENTLICH sollten die ja wieder zurück in ihre Länder, es sind höchstens Gäste.
Aber wir sind ja mittlerweile schon ein bisschen schlauer, nicht wahr? Wir gehen leider davon aus, dass man die nie wieder los wird, die illegalen Eindringlinge sowieso nicht, weil die einfach nicht sagen woher sie kommen (und diese stellen die Mehrheit).
In Österreich haben wir jetzt schon Klassen wo 90 % Ausländer sitzen, in Deutschland noch schlimmer, Ghettobildungen finden auch statt, aber ignorieren wir das einfach mal (sowie immer).
Ich wiederhole mich ungern, aber ich sags nochmal: Solange sich die Länder nicht an die Gesetze halten, werden wir dieses Problem nicht lösen können.
Es ist unfair den Einheimischen gegenüber, wenn diese sich aufopfern müssen, während andere Länder nicht den kleinen Finger rühren.
Die Gemeinden wehren sich verständlicherweise und das nicht nur wegen ein paar % bei den Immobilien..aber Probleme darf man heutzutage nicht mehr nennen, weil -> rechte Hetze
Dein Ansatz ist folgender:
Alles ist cool, wir kriegen die ganzen Flüchtlinge ab, da freuen wir uns drüber und um Ghettobildungen zu vermeiden, verteilen wir alle schön.
Mein Ansatz ist folgender:
Bevor wir auch nur daran denken diese Bürde auf uns zu nehmen, müssen wir zuerst sicherstellen, dass wir von den anderen Ländern nicht im Stich gelassen werden.
Weiters muss die Bevölkerung befragt werden, bzw. dann die lokalen Gemeinden, ob sie überhaupt gewillt sind Flüchtlinge aufzunehmen (das sollte eigentlich VORHER passieren, nicht wenn es schon zu spät ist, so wie bisher!)
Man sieht also, es läuft immer auf eine Zusammenarbeit hinaus, die derzeit nicht gegeben ist.
Zusammenfassend: Es ist kein Widerspruch wenn ich keine Ghettos haben möchte und gleichzeitig aber die Einheimischen nicht zu etwas zwingen möchte, was sie nicht wollen, nur weil sich die Umgebung nicht an die Gesetze hält und man keine Sicherheiten hat.
Zitat:ISler bevorzugen die Anonymität, sie werden eher mit Touristenvisum kommen.Du bist ja ein richtiger Vollprofi, hoffen wir mal dass du Recht hast. Muss dich aber leider schon jetzt enttäuschen, ein Fall wurde schon bekannt. Wieviele noch unentdeckt durchkamen, weiß wohl niemand. Der Witz ist aber, dass sehr viele Deutschland verlassen um sich dem IS anzuschließen
Zitat:Lieber mWg, Du wiedersprichst Dir selbst, wenn Du einerseits die Ghettobildung anprangerst, Dich andererseits aber auf die Seite von NIMBYs stellst, die die Flüchtlinge nicht in ihrer Gemeinde wollen, weil dadurch der Wert ihrer Immobilien um ein paar verfickte Prozent abnimmt. Wenn man die Flüchtlinge/Ausländer in Lager steckt, bleiben sie unter sich, lernen die Sprache nicht, Islamisten predigen, Parallelgesellschaften entstehen usw. Um diese Scheiße zu vermeiden, sollte man sie möglichst trennen, und in verträglichen Dosen in JEDE Gemeinde reistecken, so dass die Ausländer - vor allem ihre Kinder - GEZWUNGEN sind, sich deutsche Freunde zu suchen, unsere Sprache zu lernen, unsere Werte zu übernehmen. Meine Mutter hat sich schon bevor ich denken konnte mit den Müttern eines Schwarzen und einer Halbägypterin angefreundet, diese waren meine ersten Spielkameraden. (Allerdings hat das nur geklappt, weil beide deutschen, weißen Mütter von ihren Männern verlassen wurden.Meine Aussagen erscheinen dir vl. als widersprüchlich, weil du von anderen Tatsachen ausgehst als ich es tue. Nein ich widerspreche mir nicht. Die Ghettobildung prangere ich natürlich an, soweit korrekt. NIMBY habe ich noch nie zuvor gehört und auf irgendwelche Seiten stelle ich mich normalerweise nicht, wenn dann sind Andere gerade zufällig auf meiner Seite.
Du sprichst von Immigranten, wo andere von Flüchtlingen sprechen.
Zuallererst einmal -> Flüchtlinge sind nicht hier um integriert zu werden, EIGENTLICH sollten die ja wieder zurück in ihre Länder, es sind höchstens Gäste.
Aber wir sind ja mittlerweile schon ein bisschen schlauer, nicht wahr? Wir gehen leider davon aus, dass man die nie wieder los wird, die illegalen Eindringlinge sowieso nicht, weil die einfach nicht sagen woher sie kommen (und diese stellen die Mehrheit).
In Österreich haben wir jetzt schon Klassen wo 90 % Ausländer sitzen, in Deutschland noch schlimmer, Ghettobildungen finden auch statt, aber ignorieren wir das einfach mal (sowie immer).
Ich wiederhole mich ungern, aber ich sags nochmal: Solange sich die Länder nicht an die Gesetze halten, werden wir dieses Problem nicht lösen können.
Es ist unfair den Einheimischen gegenüber, wenn diese sich aufopfern müssen, während andere Länder nicht den kleinen Finger rühren.
Die Gemeinden wehren sich verständlicherweise und das nicht nur wegen ein paar % bei den Immobilien..aber Probleme darf man heutzutage nicht mehr nennen, weil -> rechte Hetze
Dein Ansatz ist folgender:
Alles ist cool, wir kriegen die ganzen Flüchtlinge ab, da freuen wir uns drüber und um Ghettobildungen zu vermeiden, verteilen wir alle schön.
Mein Ansatz ist folgender:
Bevor wir auch nur daran denken diese Bürde auf uns zu nehmen, müssen wir zuerst sicherstellen, dass wir von den anderen Ländern nicht im Stich gelassen werden.
Weiters muss die Bevölkerung befragt werden, bzw. dann die lokalen Gemeinden, ob sie überhaupt gewillt sind Flüchtlinge aufzunehmen (das sollte eigentlich VORHER passieren, nicht wenn es schon zu spät ist, so wie bisher!)
Man sieht also, es läuft immer auf eine Zusammenarbeit hinaus, die derzeit nicht gegeben ist.
Zusammenfassend: Es ist kein Widerspruch wenn ich keine Ghettos haben möchte und gleichzeitig aber die Einheimischen nicht zu etwas zwingen möchte, was sie nicht wollen, nur weil sich die Umgebung nicht an die Gesetze hält und man keine Sicherheiten hat.