24.06.2011, 15:37
WoW! Diesen Dialog hier finde ich richtig klasse.
Und habe so auch innere Dialoge, die mir einige Erkenntnisse brachten.
nämlich..
Zitat:ein entscheidender Unterschied, ob ich verzweifelt gegen Krieg kämpfe, oder mit Freuden für Frieden eintrete.
wenn ich mich erinnere, wie ich selbst (gewesen) bin, als ich regelrecht im Krieg mit meiner Umwelt mich befand, so betrachte ich mein Verhalten damals mittlerweile als eine ausgewachsene Geistesgestörtheit.
Solch ein Verhalten, also sich in einem "blutigen Streit" gegen etwas zu befinden, empfinde ich weder "dunkel", noch "normal" (im Sinne von einer lebendigen Entfaltung).
Ist es nicht im Grunde so, daß ein Kampf, ein WETT-Kampf, ein Spiel um das "Ersten-Platz-KRIEGEN-wollen" ist. Und sind wir (Menschen) nicht auch so konditioniert worden, daß "Kriege" ausschliesslich mit Unglück in Verbingung gebracht werden - für BEIDE Seiten -und so gesehen lediglich demjenigen dienen, der in seiner Geistesgestörtheit - mal salopp ausgedrückt - den eigenen Hals nicht voll kriegen kann?