18.10.2015, 13:58
Auszüge aus "Maitreyas Lehren - Die Gesetze des Lebens"
Über den Tod
Im Universum ist das Leben absolut,in der Schöpfung ist es immer relativ.Deshalb sollten Menschen angesichts
des Todes auch nicht weinen,er hat nichts Schreckliches oder Mysteriöses an sich.Ihre Freunde und Angehörigen
sind bloß in ihre Heimat zurückgekehrt.Die Bücher und Texte die manche Autoren über mediale Kanäle erhalten,
sind ein Zeichen dafür,dass die Kunde von einem Leben jenseits des Todes allmählich die Menschheit erreicht.Die
Menschheit wird jetzt zur Erfahrung der Achtsamkeit inspiriert.Die Menschen werden es nicht erklären können,sie
wissen einfach,dass sie das Leben anders sehen als bisher.
Es gibt Menschen die erlebt haben,wie sie ihren physischen Körper verließen.Sie erzählen,wie sie sich durch
einen Tunnel,ein dunkles Loch bewegt hätten.Das geschieht weil das,was wir Dunkelheit nennen,sich im höchsten
Sein befindet.Wenn das Selbst in seinen 30% Bereich zurückkert,entsteht die Empfindung einer Bewegung vom
Licht in die Dunkelheit.Das geschieht deshalb,weil es dort wo das Selbst ruht,keine Bewegung gibt.Wo Licht ist
ist auch Schöpfung.Ohne Licht gibt es keine Schöpfung.Das Selbst ist Gegenwart,Bewusstsein und Licht.
Gegenwart in der Zeit,Bewusstsein in der Ewigkeit und Licht.Wir sind alle Funken des Allmächtigen.
Tod - Ich komme zur elften Stunde um meine Lebensfunken zu retten.Die Lebensfunken das sind alle,jedes
einzelne individuelle Selbst.Wenn jemand in Schwierigkeiten ist und er ist mein Jünger,komme ich um ihn zu
trösten und zu leiten.Auch der Tod ist die elfte Stunde.Tut es weh wenn ihr die Kleider wechselt ?Wenn ihr euren
Körper verlasst,wird es euch auch nicht wehtun,ihr geratet vielleicht in Panik.Das ist eure elfte Stunde.Es ist der
Augenblick,wo alles stillsteht.In der elften Stunde bin ich bei euch,bin ich bei jedem.Ich helfe dem,der
erschlagen wird und dem,der erschlägt,beiden gewähre ich Erfahrungen.Als Jesus am Kreuz hing,stand ich in
der elften Stunde sowohl dem Gekreuzigten als auch dem,der ihn ans Kreuz schlug,zur Seite.Als Jesus das sah,
sagte er "Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun".Im Sieg und in der Niederlage bin ich bei euch.
Wenn der Augenblick des Todes kommt,empfindet der Mensch eine Art Einsamkeit als würden sich die Dinge von
ihm wegbewegen,in diesem Augenblick helfe ich dem Menschen,gleichmütig zu werden.
"Ich komme zur elften Stunde".Es gibt zur elften Stunde nur dich und mich.Wenn es niemanden gibt außer dir
und mir,fällt alles was um dich ist weg.Es herrscht Ruhe,Frieden,Gnade.Alle Karmas ruhen.
Sat - Chit - Ananda , Sein,Bewusstsein,Seligkeit
Herzlichst Sabine
Über den Tod
Im Universum ist das Leben absolut,in der Schöpfung ist es immer relativ.Deshalb sollten Menschen angesichts
des Todes auch nicht weinen,er hat nichts Schreckliches oder Mysteriöses an sich.Ihre Freunde und Angehörigen
sind bloß in ihre Heimat zurückgekehrt.Die Bücher und Texte die manche Autoren über mediale Kanäle erhalten,
sind ein Zeichen dafür,dass die Kunde von einem Leben jenseits des Todes allmählich die Menschheit erreicht.Die
Menschheit wird jetzt zur Erfahrung der Achtsamkeit inspiriert.Die Menschen werden es nicht erklären können,sie
wissen einfach,dass sie das Leben anders sehen als bisher.
Es gibt Menschen die erlebt haben,wie sie ihren physischen Körper verließen.Sie erzählen,wie sie sich durch
einen Tunnel,ein dunkles Loch bewegt hätten.Das geschieht weil das,was wir Dunkelheit nennen,sich im höchsten
Sein befindet.Wenn das Selbst in seinen 30% Bereich zurückkert,entsteht die Empfindung einer Bewegung vom
Licht in die Dunkelheit.Das geschieht deshalb,weil es dort wo das Selbst ruht,keine Bewegung gibt.Wo Licht ist
ist auch Schöpfung.Ohne Licht gibt es keine Schöpfung.Das Selbst ist Gegenwart,Bewusstsein und Licht.
Gegenwart in der Zeit,Bewusstsein in der Ewigkeit und Licht.Wir sind alle Funken des Allmächtigen.
Tod - Ich komme zur elften Stunde um meine Lebensfunken zu retten.Die Lebensfunken das sind alle,jedes
einzelne individuelle Selbst.Wenn jemand in Schwierigkeiten ist und er ist mein Jünger,komme ich um ihn zu
trösten und zu leiten.Auch der Tod ist die elfte Stunde.Tut es weh wenn ihr die Kleider wechselt ?Wenn ihr euren
Körper verlasst,wird es euch auch nicht wehtun,ihr geratet vielleicht in Panik.Das ist eure elfte Stunde.Es ist der
Augenblick,wo alles stillsteht.In der elften Stunde bin ich bei euch,bin ich bei jedem.Ich helfe dem,der
erschlagen wird und dem,der erschlägt,beiden gewähre ich Erfahrungen.Als Jesus am Kreuz hing,stand ich in
der elften Stunde sowohl dem Gekreuzigten als auch dem,der ihn ans Kreuz schlug,zur Seite.Als Jesus das sah,
sagte er "Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun".Im Sieg und in der Niederlage bin ich bei euch.
Wenn der Augenblick des Todes kommt,empfindet der Mensch eine Art Einsamkeit als würden sich die Dinge von
ihm wegbewegen,in diesem Augenblick helfe ich dem Menschen,gleichmütig zu werden.
"Ich komme zur elften Stunde".Es gibt zur elften Stunde nur dich und mich.Wenn es niemanden gibt außer dir
und mir,fällt alles was um dich ist weg.Es herrscht Ruhe,Frieden,Gnade.Alle Karmas ruhen.
Sat - Chit - Ananda , Sein,Bewusstsein,Seligkeit
Herzlichst Sabine