28.10.2015, 14:40
Hm, wenn du das Eingreifen und die Technik der Menschen und die Wissenschaften so dermaßen ablehnst, dann wäre es doch sicherlich angebracht, deinen Rechner, deine Waschmaschine, dein Auto (so du eins hast), deinen Kühlschrank, dein elektrisches Licht und so weiter und so fort abzuschaffen. Ich persönlich finde ja, dass das alles recht angenehme Dinge sind, denn sonst müsste ich meine Wäsche, die ja auch maschinell hergestellt wird im Fluss nebenan auf den Steinen waschen. Bis dahin müsste ich sie natürlich schleppen.
Naja und so weiter.
Dass diese technischen Errungenschaften natürlich nicht dazu führen sollten, dass die Natur dermaßen kaputt gemacht wird, wie sie es wurde, sehe ich ganz genauso. So wie ich das wahrnehme, gibt es jede Menge Versuche, andere Wege einzuschlagen. Oh, dazu ist der Verstand nötig. Wie gut, dass es Menschen gibt, die ihren benutzen!
Anzunehmen, die Natur wäre einfach nur lieb und nett und nicht auch irrational und aggressiv, halte ich für sehr naiv. Der Mensch ist ja schließlich auch ein Teil der Natur. Allerdings wage ich es auch zu bezweifeln, dass Tiere nur ihrem Instinkt folgen. Dafür gibt es zu viele Beobachtungen, dass Tiere ganz rational Aufgaben, die mehrere Schritte erfordern, lösen. Sie spielen und zwar auch als Erwachsene, rutschen von Dächern runter und gehen wieder hoch, um noch einmal zu rutschen. Und nach meinem langjährigen Zusammenleben mit Katzen, weiß ich einfach, dass Tiere auch denken können. Vielleicht tun sie das irgendwie anders als Menschen. Das mag sein.
Wenn ich die Worte deines letzten Beitrags, ELA, richtig verstehe, siehst du jede Menge Menschen als verachtenswert - oh nein, nur ein paar ihrer Eigenschaften - und dich selbst, weil du im Verbund mit den Tieren und der Natur lebst, als lobenswert an.
Du leidest? Weil die Tiere leiden? Leidest du auch, weil Menschen leiden? Es gibt wirklich viele Gründe für andere Wesen mitzuleiden. Es gibt sehr viel Leid auf dieser Welt. Doch wem hilft es, wenn du leidest? Was änderst du dadurch? Entscheidungen, die auf der Grundlage von Leid getroffen werden, sind das Entscheidungen, die wirklich helfen? Wem sollen sie helfen? Und welches Leid trägst du in dir und projizierst es u.U. auf die Tiere? Wie oft warst du hier auf der Erde und hast sie mit ausgebeutet? Wie tief bist du in dich selbst gegangen und hast geforscht? Und was ist mit deinen Aggressionen, die du für meinen Geschmack ziemlich deutlich in Richtung Menschheit schleuderst, in deinem letzten Beitrag.
Naja und so weiter.
Dass diese technischen Errungenschaften natürlich nicht dazu führen sollten, dass die Natur dermaßen kaputt gemacht wird, wie sie es wurde, sehe ich ganz genauso. So wie ich das wahrnehme, gibt es jede Menge Versuche, andere Wege einzuschlagen. Oh, dazu ist der Verstand nötig. Wie gut, dass es Menschen gibt, die ihren benutzen!
Anzunehmen, die Natur wäre einfach nur lieb und nett und nicht auch irrational und aggressiv, halte ich für sehr naiv. Der Mensch ist ja schließlich auch ein Teil der Natur. Allerdings wage ich es auch zu bezweifeln, dass Tiere nur ihrem Instinkt folgen. Dafür gibt es zu viele Beobachtungen, dass Tiere ganz rational Aufgaben, die mehrere Schritte erfordern, lösen. Sie spielen und zwar auch als Erwachsene, rutschen von Dächern runter und gehen wieder hoch, um noch einmal zu rutschen. Und nach meinem langjährigen Zusammenleben mit Katzen, weiß ich einfach, dass Tiere auch denken können. Vielleicht tun sie das irgendwie anders als Menschen. Das mag sein.
Wenn ich die Worte deines letzten Beitrags, ELA, richtig verstehe, siehst du jede Menge Menschen als verachtenswert - oh nein, nur ein paar ihrer Eigenschaften - und dich selbst, weil du im Verbund mit den Tieren und der Natur lebst, als lobenswert an.
Du leidest? Weil die Tiere leiden? Leidest du auch, weil Menschen leiden? Es gibt wirklich viele Gründe für andere Wesen mitzuleiden. Es gibt sehr viel Leid auf dieser Welt. Doch wem hilft es, wenn du leidest? Was änderst du dadurch? Entscheidungen, die auf der Grundlage von Leid getroffen werden, sind das Entscheidungen, die wirklich helfen? Wem sollen sie helfen? Und welches Leid trägst du in dir und projizierst es u.U. auf die Tiere? Wie oft warst du hier auf der Erde und hast sie mit ausgebeutet? Wie tief bist du in dich selbst gegangen und hast geforscht? Und was ist mit deinen Aggressionen, die du für meinen Geschmack ziemlich deutlich in Richtung Menschheit schleuderst, in deinem letzten Beitrag.
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de