08.11.2015, 23:03
Danke Nordwind ;
für die Erzählung , die Einblicke und ehrlichen Worte ;
..so geht es oft im Leben -es ereignen sich schwerwiegende Tatsachen
und Mensch schaut durch das Reagenzglas ,
schaut in seine
eher kleinen Befindlichkeiten -
klammert durch Abgestumpftsein
oder eben aus Angst , die im Unbewussten für diese Reaktionen sorgt ;
diese Umstände im nächsten Umfeld aus ;
durch einen allgemeinen Blick auf den Tod , kann auch Ich
in Bens Ausführungen Wahres erkennen , es auch als
eine klare Aussage stehen lassen , jedoch nur als Eine ...
denn ich bin bei Weiten nicht überzeugt , dass sich Jemand , der eben noch im Leben stand,
so einfach mit der Situation des nicht mehr Daseins in seinem Umfeld umgehen kann ..
vielmehr glaube ich , dass sich ein zu Lebzeiten sehr verantwortungsbewusster Mensch ,
auch weiter bemerkbar machen /kümmern möchte -besonders weil Er weiss,
wie es Hinterbliebenen geht , die in Liebe und Freundschaft zu Demjenigen standen .
Ben zähle ich zu dieser Art Mensch , denn was du schreibst , oder wie ich ihn in den paar
Wochen gefühlt habe ,zeugt von Jemandem, der nichts dem "Zufall" überlässt -
der sich immer einsetzten wird , egal wie gross die "Hürden" scheinen -
es ist so :"Nichts währt ewig"
doch "Fülle bleibt"
Unser Aller täglicher Antrieb , wäre gesichert sobald die wesentlichen
Momente des Daseins , wieder in den Mittelpunkt eines jeden Tages
gestellt würden ;
es der Normalität entspricht ,
sich dem Nächsten hinzuwenden und Jedem
einen Augenblick zu schenken -
wissend : Wir sind Menschen , oder Solche , die
es wieder werden wollen ,
kein Blick ist vergebens ,
kein Hallo zu früh
kein Aber unabänderlich
die Erkenntniss aus den Wegen die hinter Uns liegen ,
sollte ausreichen , Zusammen und Füreinander sich
in der Mitte zu einigen ,
die Begegnung ermöglichen , wobei Wir Alle
wissen , das egal wo Grenzen sind , sie
mit wahrer Herzensliebe schwinden !
herzlichen Dank Nordwind
ELA
für die Erzählung , die Einblicke und ehrlichen Worte ;
..so geht es oft im Leben -es ereignen sich schwerwiegende Tatsachen
und Mensch schaut durch das Reagenzglas ,
schaut in seine
eher kleinen Befindlichkeiten -
klammert durch Abgestumpftsein
oder eben aus Angst , die im Unbewussten für diese Reaktionen sorgt ;
diese Umstände im nächsten Umfeld aus ;
durch einen allgemeinen Blick auf den Tod , kann auch Ich
in Bens Ausführungen Wahres erkennen , es auch als
eine klare Aussage stehen lassen , jedoch nur als Eine ...
denn ich bin bei Weiten nicht überzeugt , dass sich Jemand , der eben noch im Leben stand,
so einfach mit der Situation des nicht mehr Daseins in seinem Umfeld umgehen kann ..
vielmehr glaube ich , dass sich ein zu Lebzeiten sehr verantwortungsbewusster Mensch ,
auch weiter bemerkbar machen /kümmern möchte -besonders weil Er weiss,
wie es Hinterbliebenen geht , die in Liebe und Freundschaft zu Demjenigen standen .
Ben zähle ich zu dieser Art Mensch , denn was du schreibst , oder wie ich ihn in den paar
Wochen gefühlt habe ,zeugt von Jemandem, der nichts dem "Zufall" überlässt -
der sich immer einsetzten wird , egal wie gross die "Hürden" scheinen -
es ist so :"Nichts währt ewig"
doch "Fülle bleibt"
Unser Aller täglicher Antrieb , wäre gesichert sobald die wesentlichen
Momente des Daseins , wieder in den Mittelpunkt eines jeden Tages
gestellt würden ;
es der Normalität entspricht ,
sich dem Nächsten hinzuwenden und Jedem
einen Augenblick zu schenken -
wissend : Wir sind Menschen , oder Solche , die
es wieder werden wollen ,
kein Blick ist vergebens ,
kein Hallo zu früh
kein Aber unabänderlich
die Erkenntniss aus den Wegen die hinter Uns liegen ,
sollte ausreichen , Zusammen und Füreinander sich
in der Mitte zu einigen ,
die Begegnung ermöglichen , wobei Wir Alle
wissen , das egal wo Grenzen sind , sie
mit wahrer Herzensliebe schwinden !
herzlichen Dank Nordwind
ELA