12.11.2015, 22:12
Liebes Forum und geschätzte Mitleser 12. November 2015
Die neun Erkenntnisse , die in Ashaturs Beitrag erläutert werden, sind für mich außerordentliche Erinnerungen an Alles was wahr
und gesetzmäßig ist. Ich konnte verstehen , dass hier ein Prozess beschrieben wird, den wir alle gegenwärtig durchlaufen und
dass wir es eigentlich auch wissen sollten. Wir sind uns dieser Tatsache nur deshalb selten bewußt, weil wir unseren Focus ständig
abschweifen lassen. Wenn wir unser Bewußtsein mit einem Taschenlampenstrahl vergleichen, dann richten wir ihn mal nach rechts
und mal nach links, nach oben oder nach unten, aber selten nach innen. Wir agieren mit unseren Körpern in einer materiellen Welt und
vernachlässigen andauernd den springenden Punkt, dass wir trotz allem geistige Wesen sind, und dass NUR dieser "Spirit" es überhaupt
erst möglich macht, sich in dieser physischen Welt fortzubewegen, ja sogar mehr als das, OHNE ihn würde sie gar nicht existieren. Es
würde also nicht schaden, sich zwischen all diesen Ablenkungen da draussen, wenigstens einmal am Tag die Erinnerung zurückzurufen,
dass unser Körper zwar einen nützlichen Zweck erfüllt, dass er aber trotz allem nichts weiter ist als ein Transporter, der eine heilige Fracht
geladen hat. Und genausowenig wie wir annehmen unser Auto zu sein, wenn wir es durch die Stadt lenken, sollten wir uns allzu sehr mit
dem Körper identifizieren, sondern öfter "den Fahrer" in uns befragen, der seinen Weg kennt und das Ziel bewußt ansteuert. Ich bin froh mir
diesen Beitrag angesehn zu haben, weil ich selbst dazu neige , viel zu viel Zeit im Außen zu verbringen und werde jetzt meinem eigenen
Rat folgen, indem ich diesen Bewußtseinsstrahl häufiger ins Innere schicken werde. Die neun Erkenntnisse sind ein sicherer Navigator,
falls man doch mal vom Weg abgekommen sein sollte oder die Orientierung schon verloren gegangen ist. Da aber der Weg bekanntlich
auch das Ziel ist macht es Sinn, auch die Umwege und Irrungen wertzuschätzen. Oft erkannte ich im Nachhinein den Vorteil einer solchen
"Irrfahrt" , und ich sagte mir: " Wie schön ,jetzt kenne ich wenigstens die Gegend."
Freundliche Grüße an alle und Danke, lieber Ashatur für diesen "Wegweiser" - er wird bei vielen Spurensuchen hilfreich sein.
nordwind
Die neun Erkenntnisse , die in Ashaturs Beitrag erläutert werden, sind für mich außerordentliche Erinnerungen an Alles was wahr
und gesetzmäßig ist. Ich konnte verstehen , dass hier ein Prozess beschrieben wird, den wir alle gegenwärtig durchlaufen und
dass wir es eigentlich auch wissen sollten. Wir sind uns dieser Tatsache nur deshalb selten bewußt, weil wir unseren Focus ständig
abschweifen lassen. Wenn wir unser Bewußtsein mit einem Taschenlampenstrahl vergleichen, dann richten wir ihn mal nach rechts
und mal nach links, nach oben oder nach unten, aber selten nach innen. Wir agieren mit unseren Körpern in einer materiellen Welt und
vernachlässigen andauernd den springenden Punkt, dass wir trotz allem geistige Wesen sind, und dass NUR dieser "Spirit" es überhaupt
erst möglich macht, sich in dieser physischen Welt fortzubewegen, ja sogar mehr als das, OHNE ihn würde sie gar nicht existieren. Es
würde also nicht schaden, sich zwischen all diesen Ablenkungen da draussen, wenigstens einmal am Tag die Erinnerung zurückzurufen,
dass unser Körper zwar einen nützlichen Zweck erfüllt, dass er aber trotz allem nichts weiter ist als ein Transporter, der eine heilige Fracht
geladen hat. Und genausowenig wie wir annehmen unser Auto zu sein, wenn wir es durch die Stadt lenken, sollten wir uns allzu sehr mit
dem Körper identifizieren, sondern öfter "den Fahrer" in uns befragen, der seinen Weg kennt und das Ziel bewußt ansteuert. Ich bin froh mir
diesen Beitrag angesehn zu haben, weil ich selbst dazu neige , viel zu viel Zeit im Außen zu verbringen und werde jetzt meinem eigenen
Rat folgen, indem ich diesen Bewußtseinsstrahl häufiger ins Innere schicken werde. Die neun Erkenntnisse sind ein sicherer Navigator,
falls man doch mal vom Weg abgekommen sein sollte oder die Orientierung schon verloren gegangen ist. Da aber der Weg bekanntlich
auch das Ziel ist macht es Sinn, auch die Umwege und Irrungen wertzuschätzen. Oft erkannte ich im Nachhinein den Vorteil einer solchen
"Irrfahrt" , und ich sagte mir: " Wie schön ,jetzt kenne ich wenigstens die Gegend."
Freundliche Grüße an alle und Danke, lieber Ashatur für diesen "Wegweiser" - er wird bei vielen Spurensuchen hilfreich sein.
nordwind