01.12.2015, 22:29
Nun, was ist Freiheit / Freiraum oder " Sklaventum" ?
Wie kann ich kontinuierlich
das vollziehen, was mir ersterbenswert erscheint...
Grundvorraussetzungen wie etwa die jeweiligen Lebensumstände :
wie wohne ich
wo wohne ich
was für ein " Budget " steht mir zur Verfügung
Das gab es schon immer
Selbst die Eichörnchen verbuddeln die Nüsse für Notzeiten
Die Frage stellt sich, wie die kleinste Zelle, also die Famiie, Du und Ich
anfangen können, etwas uns mögliches zu verändern.
Lebenseinstellung, das wäre doch was...
Wie kann ich aus einem Minimum ein Maximum machen?
Übringens eine Einstellung der " da Oben" ,
kann man doch für sich selber nutzen, oder?
Jeder hat in der Familie, bei Freunden oder Bekannten,
einen Menschen, der ein Stück Garten hat oder einen Balkon..
Platz zum Verweilen, Austauschen, Gemüsepflanzen hier und dort,
auch im Kübel auf dem Balkon..
Und das ist die neue Richtung auch für die Discounter und Supermärkte,
die " Bio und vegetarisch " anbieten.
Naklar auch hier der Profit
und doch eine Änderung, die aufzeigt, das ein Wandel im Gange ist.
Da haken wir ein, zumal es die
" Subkultur" auch schon einige Jahrzehnte gibt.
Geben und Nehmen ohne Geld..
" Ich hab soviele Tomaten, nimm mit. Die Einfahrt muß gepflastert werden,
wir kommen und Abends wird gefeiert. Hier, die Klamotten hab ich über. "
Und so weiter..
Jaja, hab meinen Beruf, zahle brav in die Rentenversicherung und die Kirchensteuer auch.
Nach fast zwei Jahren habe ich keinen Nerv mehr, mit der GEZ zu streiten, nun, auch das.
Nun und auch ein Forum ist sicherlich nicht gratis, wo will man also ansetzen?
Genau, bei mir!
Ich
Ich bin immer der " Sklave " von irgendetwas und sei es nur der Hunger, der mich antreibt,
mich zu sättigen.
Ohne Sättigung verhungere ich.
So, schaffe ich mir Freiraum- längerfristig gesehen und dehne das Gummi von der anderen Seite.
Ich bin kein Skave, auch wenn ich in Verpflichtungen der Gemeinschaft eingebunden bin....
Das Manifestieren eines Gedanken oder Wunsches führt letzendlich zur Wahrwerdung,
auch wenn es dauert, manchmal ein, zwei Jahre mehr oder weniger.
Je mehr Menschen etwas wollen, umso mehr wird es sich verbreiten.
Das ist ein Prozeß, der nicht mehr aufzuhalten ist
und wir haben es in der Hand, wir, nicht arme Menschen in der " Dritten Welt", die hungern.
Sondern wir, die Zeit und " Müßiggang " haben, uns darüber zu unterhalten.
Hmmm, ja, mir war danach
Danke fürs Lesen und Schreiben können
Nette
Wie kann ich kontinuierlich
das vollziehen, was mir ersterbenswert erscheint...
Grundvorraussetzungen wie etwa die jeweiligen Lebensumstände :
wie wohne ich
wo wohne ich
was für ein " Budget " steht mir zur Verfügung
Das gab es schon immer
Selbst die Eichörnchen verbuddeln die Nüsse für Notzeiten
Die Frage stellt sich, wie die kleinste Zelle, also die Famiie, Du und Ich
anfangen können, etwas uns mögliches zu verändern.
Lebenseinstellung, das wäre doch was...
Wie kann ich aus einem Minimum ein Maximum machen?
Übringens eine Einstellung der " da Oben" ,
kann man doch für sich selber nutzen, oder?
Jeder hat in der Familie, bei Freunden oder Bekannten,
einen Menschen, der ein Stück Garten hat oder einen Balkon..
Platz zum Verweilen, Austauschen, Gemüsepflanzen hier und dort,
auch im Kübel auf dem Balkon..
Und das ist die neue Richtung auch für die Discounter und Supermärkte,
die " Bio und vegetarisch " anbieten.
Naklar auch hier der Profit
und doch eine Änderung, die aufzeigt, das ein Wandel im Gange ist.
Da haken wir ein, zumal es die
" Subkultur" auch schon einige Jahrzehnte gibt.
Geben und Nehmen ohne Geld..
" Ich hab soviele Tomaten, nimm mit. Die Einfahrt muß gepflastert werden,
wir kommen und Abends wird gefeiert. Hier, die Klamotten hab ich über. "
Und so weiter..
Jaja, hab meinen Beruf, zahle brav in die Rentenversicherung und die Kirchensteuer auch.
Nach fast zwei Jahren habe ich keinen Nerv mehr, mit der GEZ zu streiten, nun, auch das.
Nun und auch ein Forum ist sicherlich nicht gratis, wo will man also ansetzen?
Genau, bei mir!
Ich
Ich bin immer der " Sklave " von irgendetwas und sei es nur der Hunger, der mich antreibt,
mich zu sättigen.
Ohne Sättigung verhungere ich.
So, schaffe ich mir Freiraum- längerfristig gesehen und dehne das Gummi von der anderen Seite.
Ich bin kein Skave, auch wenn ich in Verpflichtungen der Gemeinschaft eingebunden bin....
Das Manifestieren eines Gedanken oder Wunsches führt letzendlich zur Wahrwerdung,
auch wenn es dauert, manchmal ein, zwei Jahre mehr oder weniger.
Je mehr Menschen etwas wollen, umso mehr wird es sich verbreiten.
Das ist ein Prozeß, der nicht mehr aufzuhalten ist
und wir haben es in der Hand, wir, nicht arme Menschen in der " Dritten Welt", die hungern.
Sondern wir, die Zeit und " Müßiggang " haben, uns darüber zu unterhalten.
Hmmm, ja, mir war danach
Danke fürs Lesen und Schreiben können
Nette