03.12.2015, 09:01
Als ich noch nciht bewusst spirituell unterwegs war, habe ich mal einen ... tja ... ich würde ihn vielleicht Meditationsboss nennen, getroffen. Mit dem hatte ich ein Gespräch über "ja" und "nein". Ich sagte zu ihm, dass Leben ja doch "ja" bedeuten würde. Das war damals mein Gefühl. Und er zeichnete dann einen Kreis auf und in dessen Mitte ein Kreut, das einen Menschen darstellte. Dann zeichnete er lauter Pfeile, die von diesem Kreuz weg zeigten und fragte mich, was denn mit der Energie passieren würde, wenn ich zu allem "ja" sagen würde. Es war klar, dass sich diese Energie zerfasert und kraftlos ist. Dann malte er an alle Pfeile ein "nein" und nur an eines ein "ja".
Dieses Bild hat sich mir eingeprägt und ich finde es nach wie vor schlüssig. Ich kann sehr oft schnelle und klare "neins" sagen und kann ebenso oft klar sagen, was ich denn will. Wenn wir nicht wissen, was wir wollen, wie soll es denn aus dem Ganzen heraus hier auf der Erde Wirklichkeit werden? Und um zu wissen, was man will, ist es ein guter Anfang, zu wissen, was man nicht (mehr) will, finde ich.
Dieses Bild hat sich mir eingeprägt und ich finde es nach wie vor schlüssig. Ich kann sehr oft schnelle und klare "neins" sagen und kann ebenso oft klar sagen, was ich denn will. Wenn wir nicht wissen, was wir wollen, wie soll es denn aus dem Ganzen heraus hier auf der Erde Wirklichkeit werden? Und um zu wissen, was man will, ist es ein guter Anfang, zu wissen, was man nicht (mehr) will, finde ich.
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de