14.12.2015, 15:15
Hallo zusammen
Ich denke das Problem ist nicht, dass die Menschen zu viel kämpfen, weder gegen etwas noch für etwas. Ich denke das Problem ist eher, dass der Mensch zu wenig kämpft, sich nicht für irgendetwas einsetzt, wobei ich das kämfen gar nicht so als negativ hinstellen würde. Der Großteil der Menschen nimmt doch alles gleichgültig und teilnahmslos hin, quasi solange es mir gut geht, was juckt mich denn dass auf der anderen Welthalbkugel tagtäglich Menschen, Kinder verhungern oder wegen unzureichender medizinischer Versorgung sterben. Wenn wir doch alle Eins sind, wie doch so gerne immer wieder behauptet wird, dann geht mich auch das Schicksal anderer Menschen an, weil wir alle mitverantwortlich sind, was auf diesem Planeten passiert, auch indem wir eben nichts tun. Das Zitat von Nordwind fasst es wunderbar zusammen:
"Ein Unrecht zu erkennen, aber die Verantwortlichen tatenlos gewähren zu lassen, macht einen zum Komplizen und mitverantwortlich für das Weltgeschehen."
Das Kämferherz beinhaltet auch das Wort Herz, Herzensenergie und auch Mut.
Früher dachte ich auch immer, es liegt an mir, meinem Innersten, bin nicht in Frieden mit mir, deswegen sieht die Welt auch so aus. Ich denke eher dass die Welt deswegen so ausssieht, weil wir die anderen gewähren lassen, aus Angst oder Bequemlichkeit, was auch immer. Warten wir ab, bis an unserer Tür geklopft wird, ob wir da immer noch so gleichgültig sind.
Zitat Zauberin:
"Ich habe einen wirklich tiefen Wunsch: Bitte, liebe Mitmenschen, hört auf zu kämpfen! Hört einfach auf damit. Dann kann es mal ruhig werden. Auch in uns. Egal, wer wen oder was bekämpft. Einfach aufhören. Welch ein Frieden."
Mein Wunsch ist, hört nie auf zu kämpfen für etwas, was ihr liebt, was euch wichtig ist. Das Leben beinhaltet nicht nur Ruhe und Ausgeglichenheit, manchmal ist es auch erforderlich, sich für etwas einzusetzen und für etwas zu kämpfen. Wenn wir irgendwannmal im Nirvana sind, dann können wir immer noch ruhen, und in Glückseeligkeit schweben.
Alles Liebe Euch
Shanaya
Ich denke das Problem ist nicht, dass die Menschen zu viel kämpfen, weder gegen etwas noch für etwas. Ich denke das Problem ist eher, dass der Mensch zu wenig kämpft, sich nicht für irgendetwas einsetzt, wobei ich das kämfen gar nicht so als negativ hinstellen würde. Der Großteil der Menschen nimmt doch alles gleichgültig und teilnahmslos hin, quasi solange es mir gut geht, was juckt mich denn dass auf der anderen Welthalbkugel tagtäglich Menschen, Kinder verhungern oder wegen unzureichender medizinischer Versorgung sterben. Wenn wir doch alle Eins sind, wie doch so gerne immer wieder behauptet wird, dann geht mich auch das Schicksal anderer Menschen an, weil wir alle mitverantwortlich sind, was auf diesem Planeten passiert, auch indem wir eben nichts tun. Das Zitat von Nordwind fasst es wunderbar zusammen:
"Ein Unrecht zu erkennen, aber die Verantwortlichen tatenlos gewähren zu lassen, macht einen zum Komplizen und mitverantwortlich für das Weltgeschehen."
Das Kämferherz beinhaltet auch das Wort Herz, Herzensenergie und auch Mut.
Früher dachte ich auch immer, es liegt an mir, meinem Innersten, bin nicht in Frieden mit mir, deswegen sieht die Welt auch so aus. Ich denke eher dass die Welt deswegen so ausssieht, weil wir die anderen gewähren lassen, aus Angst oder Bequemlichkeit, was auch immer. Warten wir ab, bis an unserer Tür geklopft wird, ob wir da immer noch so gleichgültig sind.
Zitat Zauberin:
"Ich habe einen wirklich tiefen Wunsch: Bitte, liebe Mitmenschen, hört auf zu kämpfen! Hört einfach auf damit. Dann kann es mal ruhig werden. Auch in uns. Egal, wer wen oder was bekämpft. Einfach aufhören. Welch ein Frieden."
Mein Wunsch ist, hört nie auf zu kämpfen für etwas, was ihr liebt, was euch wichtig ist. Das Leben beinhaltet nicht nur Ruhe und Ausgeglichenheit, manchmal ist es auch erforderlich, sich für etwas einzusetzen und für etwas zu kämpfen. Wenn wir irgendwannmal im Nirvana sind, dann können wir immer noch ruhen, und in Glückseeligkeit schweben.
Alles Liebe Euch
Shanaya