06.01.2016, 14:10
ZITAT:Oh, meinetwegen darf das Asylrecht auch abgeschafft werden, wenn vorher sämtliche Waffenlieferungen in jene Länder gestoppt werden, deutsche und andere westliche Firmen ihre Langfinger aus den entsprechenden Ländern genommen haben und aufgehört wurde, Politiker aus diesen Ländern zu korrumpieren oder zu bedrohen. Dann bleiben dort vielleicht "nur" noch die Konflikte übrig, die die Menschen jener Länder tatsächlich untereinander haben.
Ach, und vielleicht sollte vorher auch noch öffentlich anerkannt werden, dass die afrikanischen Frauen für Weiße bis ins letzte Jahrhundert (vermutlich sogar bis heute) hinein ganz offiziell Vergnügungsobjekte waren, die einfach genommen werden konnten. Das heißt nicht, dass ich gut heiße, wenn sich afrikanische oder arabische Männer an den weißen Frauen vergreifen. Doch wir sollten uns klar sein, dass dies eben auch die Konsequenzen unseres eigenen Handelns über die letzten Jahrhunderte sein dürfte.
In beiden Aussagen hast Du diesmal meine 100%ige Zustimmung, Zauberin !
Und wir müssen noch nicht einmal das Karma bemühen, wenn es darum geht festzustellen, wie sich das Ansehen der Frau im Fokus
eines Mannes darstellt. Natürlich ist der westliche Mann im Allgemeinen zu anständig und bedacht, um es laut zu äußern, doch soll es
immer noch das ein oder andere Exemplar geben, dass sich tatsächlich nach den "guten alten Zeiten", natürlich im Sinne des Mannes,
zurücksehnt. Wehmütig wird hier an patriarcharische Zeiten gedacht, als Mutti noch am Herd stand und brav die Schlappen brachte,samt
gekühltem Bier. In einem "kultiviertem" Land wie dem unseren wird - bei all den Freiheiten,die den Frauen heutzutage eingeräumt werden-
gerne unter den Teppich gekehrt, dass nach der neuesten Statistik jede 3. Frau bereits Erfahrung mit häuslicher Gewalt machte, und dies
ist eine Dunkelziffer, da nur jede 5. ihren Partner zur Anzeige bringt. Das heißt im Klartext, dass bereits 25% aller Frauen der Gewalt-und
Machtausübung ihrer Männer unterworfen sind und die Frauenhäuser platzen aus allen Nähten. Der Heiligenschein manch westlich-kultivierten
Mannes dürfte angesichts dieser Tatsache nun etwas ins Rutschen kommen. Doch wird er vollständig herunterfallen, wenn wir uns einem
anderen Thema zuwenden, und ich werde diesbezüglich die Karten offen auf den Tisch legen, auch wenn dies ebenso ungerne diskutiert wird.
Ich spreche von den männlichen Grundbedürfnissen, die sich in keiner Form weltweit betrachtet voneinander unterscheiden. Naturgemäß ,
und ich spreche hier nur von heterosexuellen Männern, kann ausschließlich eine Frau diese Bedürfnisse befriedigen. Werden diese unterdrückt,
sei es durch moralische, religiöse oder sonstigen Vorgaben, zeigen sie sich in den entartesten Formen. Eine Vergewaltigung ist nur der gewalt-
tätigste Ausdruck dessen und basiert in den meisten Fällen auf dem primären Wunsch, sich die Frau untertan zu machen, um sich selbst ein
Gefühl von Überlegenheit und Macht zu verschaffen.Je nach Erziehung und Mentalität ist dieser Wunsch mehr oder weniger stark ausgeprägt,
doch hat der "westlich-kultivierte" Mann eine andere Lösung für sich gefunden, um dieses geheime und unausgesprochene Dilemma für sich
ausleben zu können, ohne sich einen Fleck auf die "weiße Weste" zu holen. Er kauft sich dieses "Previleg" bei Frauen, die es ihm scheinbar
freiwillig geben. Einer Umfrage zufolge sind es etwa 30% aller Männer, die regelmäßig eine Prostituierte aufsuchen. Nicht zu vergessen wäre
auch der boomende Sextourismus oder die Heirat mit einer Frau aus dem Ausland, die sich schon aus reiner Dankbarkeit ihrem Elend zu
entkommen auf dubiosen Heiratsmärkten verschachern lässt und die sich ihrer eigenen Mentalität zufolge, ohne erst "erzogen" werden zu müssen,
dem Mann unterordnet und allzeit zur Verfügung steht. Die Beispiele ließen sich noch weiter ausführen und enden in der harmlosesten Variante,
in der man sich die "wertgeschätzte" moderne Frau in Form von pornografischen Darstellungen sei es durch Dvds, Internet, Zeitschriften,Telefon oder
unserem immer dekadenteren TV-Programmen zu Gemüte führt. Ich erwähne das alles nicht, um eine neue Diskussion über die geringe Wert-
schätzung der Frauen zu eröffnen oder um Sue eine Freude zu bereiten, sondern um klarzustellen, dass diese Entgleisungen ein globales Problem
darstellen, hervorgerufen durch zügellose Enthemmungen, Verfall moralischer Werte und der Frühsexualisierung auf der einen, sowie das extreme
Gegenteil auf der anderen Seite. Die Frage, wo nun die besseren Männer zu finden sind, im Norden,Süden,Westen oder Osten erübrigt sich nach
meiner Meinung und mir war einfach danach, die Waage ein wenig geradezurücken. Das eine ist einfach nur offensichtlicher, während das andere hinter
geschlossenen Türen und anonymer stattfindet.
Natürlich ist nicht jeder westlich-kultivierte Mann so, aber ebensowenig ist es auch jeder andere auf dieser Welt. Bei all den heutigen Diskussionen und
Meldungen ist die Verallgemeinerung am schlimmsten . In meinen Augen sind alle Formen von Gewalttaten Ausdruck und Spiegelung der Gesellschaft,
die sie hervorbringt und die Täter müssen unabhängig von Hautfarbe, Herkunft und sozialem Hintergrund betrachten werden , denn alle
sind letztendlich ihrem Glauben, ihrer Erziehung oder dem System zum Opfer gefallen und niemand wird bereits als "Monster" geboren.
Im Allgemeinen lässt sich noch sagen, dass alle Negativ-Schlagzeilen (wahr oder falsch, gefakt oder nicht) nur darauf abzielen eine bestimmte Reaktion
hervorzurufen und nicht dazu dienen eine Lösung zu finden. Je größer die Empörung, umso größer ist auch die Gewaltbereitschaft innerhalb der
Bevölkerung. Wir hatten bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen, aber das Schüren und Aufwiegeln wird weitergehen, bis es eskaliert und genau
in diesem Moment werden sich einige im Verborgenen die Hände reiben.
Wer übrigens nicht glauben mag, dass eben doch jeder Einzelne von uns für das Weltgeschehen verantwortlich ist, befindet sich in einem Irrtum und
verdrängt, dass alle Regierenden vom Volk gewählt oder geduldet werden. So einfach lassen sich die Hände nun doch nicht in Unschuld waschen.
Mit besten Grüßen
nordwind
Ach, und vielleicht sollte vorher auch noch öffentlich anerkannt werden, dass die afrikanischen Frauen für Weiße bis ins letzte Jahrhundert (vermutlich sogar bis heute) hinein ganz offiziell Vergnügungsobjekte waren, die einfach genommen werden konnten. Das heißt nicht, dass ich gut heiße, wenn sich afrikanische oder arabische Männer an den weißen Frauen vergreifen. Doch wir sollten uns klar sein, dass dies eben auch die Konsequenzen unseres eigenen Handelns über die letzten Jahrhunderte sein dürfte.
In beiden Aussagen hast Du diesmal meine 100%ige Zustimmung, Zauberin !
Und wir müssen noch nicht einmal das Karma bemühen, wenn es darum geht festzustellen, wie sich das Ansehen der Frau im Fokus
eines Mannes darstellt. Natürlich ist der westliche Mann im Allgemeinen zu anständig und bedacht, um es laut zu äußern, doch soll es
immer noch das ein oder andere Exemplar geben, dass sich tatsächlich nach den "guten alten Zeiten", natürlich im Sinne des Mannes,
zurücksehnt. Wehmütig wird hier an patriarcharische Zeiten gedacht, als Mutti noch am Herd stand und brav die Schlappen brachte,samt
gekühltem Bier. In einem "kultiviertem" Land wie dem unseren wird - bei all den Freiheiten,die den Frauen heutzutage eingeräumt werden-
gerne unter den Teppich gekehrt, dass nach der neuesten Statistik jede 3. Frau bereits Erfahrung mit häuslicher Gewalt machte, und dies
ist eine Dunkelziffer, da nur jede 5. ihren Partner zur Anzeige bringt. Das heißt im Klartext, dass bereits 25% aller Frauen der Gewalt-und
Machtausübung ihrer Männer unterworfen sind und die Frauenhäuser platzen aus allen Nähten. Der Heiligenschein manch westlich-kultivierten
Mannes dürfte angesichts dieser Tatsache nun etwas ins Rutschen kommen. Doch wird er vollständig herunterfallen, wenn wir uns einem
anderen Thema zuwenden, und ich werde diesbezüglich die Karten offen auf den Tisch legen, auch wenn dies ebenso ungerne diskutiert wird.
Ich spreche von den männlichen Grundbedürfnissen, die sich in keiner Form weltweit betrachtet voneinander unterscheiden. Naturgemäß ,
und ich spreche hier nur von heterosexuellen Männern, kann ausschließlich eine Frau diese Bedürfnisse befriedigen. Werden diese unterdrückt,
sei es durch moralische, religiöse oder sonstigen Vorgaben, zeigen sie sich in den entartesten Formen. Eine Vergewaltigung ist nur der gewalt-
tätigste Ausdruck dessen und basiert in den meisten Fällen auf dem primären Wunsch, sich die Frau untertan zu machen, um sich selbst ein
Gefühl von Überlegenheit und Macht zu verschaffen.Je nach Erziehung und Mentalität ist dieser Wunsch mehr oder weniger stark ausgeprägt,
doch hat der "westlich-kultivierte" Mann eine andere Lösung für sich gefunden, um dieses geheime und unausgesprochene Dilemma für sich
ausleben zu können, ohne sich einen Fleck auf die "weiße Weste" zu holen. Er kauft sich dieses "Previleg" bei Frauen, die es ihm scheinbar
freiwillig geben. Einer Umfrage zufolge sind es etwa 30% aller Männer, die regelmäßig eine Prostituierte aufsuchen. Nicht zu vergessen wäre
auch der boomende Sextourismus oder die Heirat mit einer Frau aus dem Ausland, die sich schon aus reiner Dankbarkeit ihrem Elend zu
entkommen auf dubiosen Heiratsmärkten verschachern lässt und die sich ihrer eigenen Mentalität zufolge, ohne erst "erzogen" werden zu müssen,
dem Mann unterordnet und allzeit zur Verfügung steht. Die Beispiele ließen sich noch weiter ausführen und enden in der harmlosesten Variante,
in der man sich die "wertgeschätzte" moderne Frau in Form von pornografischen Darstellungen sei es durch Dvds, Internet, Zeitschriften,Telefon oder
unserem immer dekadenteren TV-Programmen zu Gemüte führt. Ich erwähne das alles nicht, um eine neue Diskussion über die geringe Wert-
schätzung der Frauen zu eröffnen oder um Sue eine Freude zu bereiten, sondern um klarzustellen, dass diese Entgleisungen ein globales Problem
darstellen, hervorgerufen durch zügellose Enthemmungen, Verfall moralischer Werte und der Frühsexualisierung auf der einen, sowie das extreme
Gegenteil auf der anderen Seite. Die Frage, wo nun die besseren Männer zu finden sind, im Norden,Süden,Westen oder Osten erübrigt sich nach
meiner Meinung und mir war einfach danach, die Waage ein wenig geradezurücken. Das eine ist einfach nur offensichtlicher, während das andere hinter
geschlossenen Türen und anonymer stattfindet.
Natürlich ist nicht jeder westlich-kultivierte Mann so, aber ebensowenig ist es auch jeder andere auf dieser Welt. Bei all den heutigen Diskussionen und
Meldungen ist die Verallgemeinerung am schlimmsten . In meinen Augen sind alle Formen von Gewalttaten Ausdruck und Spiegelung der Gesellschaft,
die sie hervorbringt und die Täter müssen unabhängig von Hautfarbe, Herkunft und sozialem Hintergrund betrachten werden , denn alle
sind letztendlich ihrem Glauben, ihrer Erziehung oder dem System zum Opfer gefallen und niemand wird bereits als "Monster" geboren.
Im Allgemeinen lässt sich noch sagen, dass alle Negativ-Schlagzeilen (wahr oder falsch, gefakt oder nicht) nur darauf abzielen eine bestimmte Reaktion
hervorzurufen und nicht dazu dienen eine Lösung zu finden. Je größer die Empörung, umso größer ist auch die Gewaltbereitschaft innerhalb der
Bevölkerung. Wir hatten bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen, aber das Schüren und Aufwiegeln wird weitergehen, bis es eskaliert und genau
in diesem Moment werden sich einige im Verborgenen die Hände reiben.
Wer übrigens nicht glauben mag, dass eben doch jeder Einzelne von uns für das Weltgeschehen verantwortlich ist, befindet sich in einem Irrtum und
verdrängt, dass alle Regierenden vom Volk gewählt oder geduldet werden. So einfach lassen sich die Hände nun doch nicht in Unschuld waschen.
Mit besten Grüßen
nordwind