15.01.2016, 09:03
(15.01.2016, 01:04)Aura schrieb: Ein Thema was mich schon beschäftigt.
http://veitlindau.com/2014/04/die-arroga...tmenschen/
Ich finde den Text großartig! Es geht ja nicht darum, nicht zu helfen oder zu tun, was getan werden muss, sondern um die Haltung dahinter. So wie ich es wahrnehme, gibt es nichts auf der Erde, was besser wäre als etwas anderes, auch wenn mir das eine vielleicht mehr gefällt als das andere. Doch das ist eine persönliche Vorliebe. Nur weil ich Frieden liebe und ihn am liebsten für alle will, bin ich nicht besser als jene, die Krieg wollen und führen. Diese Idee vom Bessersein berechtigt seit Jahrtausenden zu Kriegen. Sie führt dazu, sich ÜBER andere zu stellen und sie nicht als Brüder und Schwestern zu empfinden. Doch auch, wenn man sich nicht besser wähnt als andere, kann man ja helfen oder tun, was zu tun ist.
Danke fürsTeilen!
Und magst du vielleicht auch deine Gedanken dazu beschreiben, liebe Aura?
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de