05.04.2016, 21:27
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Das dritte Auge – Zugang zur Quelle
http://dieter-broers.de/das-dritte-auge-...ur-quelle/
Gesteigerte Zirbeldrüsenaktivität durch Veränderungen des Erdmagnetfeldes?
Liebe Freunde,
mein heutiger Beitrag über das dritte Auge – wie die Zirbeldrüse auch genannt wird – soll über seine Funktion und Wirkungen in besonderer Weise aufklären. Keiner meiner bisherigen Berichte bewirkte bei Euch eine so große Resonanz wie die Artikel über unsere Zirbeldrüse[sup]1[/sup]. Allein die Live-TV Sendung über „Die Macht der Zirbeldrüse“ (drittes Auge) wurde in einem Jahr 238.000 mal aufgerufen[sup]2[/sup]. Obwohl wir über das Potenzial unseres 6. Chakras bereits sehr viel erfahren konnten, scheint das Interesse über dieses sonderbare Organ zuzunehmen. Sein Ruf als „das dritte Auge“ weist auf seine Fähigkeiten zu unsichtbaren Quellen (Feldern) hin. Im Sanskrit trägt dieses Chakra den Namen Ajna, was Wahrnehmen bedeutet. Der Überlieferung nach ist „das dritte Auge“ unsere Verbindung zur geistigen Energie der Weisheit und Erkenntnis. Zu den Eigenschaften, die mit dem dritten Auge in Verbindung stehen zählen: starke Intuition, gute Menschenkenntnis (insbesondere Lügen anderer Menschen erkennen), erhöhte geistige Fähigkeiten (z.B. Konzentration, Gedächtnis, Klarheit), starke Visualisierungsfähigkeit, erhöhte Gedankenkraft und übersinnliche Wahrnehmungen. Ist das dritte Auge „geöffnet“ sollen Intuition, innere Führung, göttliche Inspiration, Präsenz, Klarheit, Hellsicht, Vorstellungskraft und Telepathie aktiviert sein. [/size][/font]Tatsächlich konnten fast all diese besonderen Phänomene von der Naturwissenschaft bestätigt werden. Entscheidend hierfür ist allerdings eine intakte Zirbeldrüsenaktivität. Mit anderen Worten, all diese Prozesse kommen nur zustande, wenn die Zirbeldrüse selber aktiv ist und die Inhibitoren[sup]3[/sup] außer Kraft sind! Ein Inhibitor ist ein Hemmstoff, beispielsweise ein Enzym, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden[sup]3[/sup]. All diese Eigenschaften kommen natürlich nur durch eine grundsätzliche Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse zustande (über dieses Thema habe ich bereits ausführlich in meinen Artikeln berichtet [sup]1 und 2[/sup]). Nur wenn die Zirbeldrüse in ihrer Grundfunktion intakt ist und einwandfrei funktioniert, sind die oben aufgeführten bewusstseinserweiternden Eigenschaften, denen sie den Beinamen „das dritte Auge“ verdankt, überhaupt erst möglich.
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Gesteigerte Zirbeldrüsenaktivität durch Veränderungen des Erdmagnetfeldes?
Liebe Freunde,
mein heutiger Beitrag über das dritte Auge – wie die Zirbeldrüse auch genannt wird – soll über seine Funktion und Wirkungen in besonderer Weise aufklären. Keiner meiner bisherigen Berichte bewirkte bei Euch eine so große Resonanz wie die Artikel über unsere Zirbeldrüse[sup]1[/sup]. Allein die Live-TV Sendung über „Die Macht der Zirbeldrüse“ (drittes Auge) wurde in einem Jahr 238.000 mal aufgerufen[sup]2[/sup]. Obwohl wir über das Potenzial unseres 6. Chakras bereits sehr viel erfahren konnten, scheint das Interesse über dieses sonderbare Organ zuzunehmen. Sein Ruf als „das dritte Auge“ weist auf seine Fähigkeiten zu unsichtbaren Quellen (Feldern) hin. Im Sanskrit trägt dieses Chakra den Namen Ajna, was Wahrnehmen bedeutet. Der Überlieferung nach ist „das dritte Auge“ unsere Verbindung zur geistigen Energie der Weisheit und Erkenntnis. Zu den Eigenschaften, die mit dem dritten Auge in Verbindung stehen zählen: starke Intuition, gute Menschenkenntnis (insbesondere Lügen anderer Menschen erkennen), erhöhte geistige Fähigkeiten (z.B. Konzentration, Gedächtnis, Klarheit), starke Visualisierungsfähigkeit, erhöhte Gedankenkraft und übersinnliche Wahrnehmungen. Ist das dritte Auge „geöffnet“ sollen Intuition, innere Führung, göttliche Inspiration, Präsenz, Klarheit, Hellsicht, Vorstellungskraft und Telepathie aktiviert sein. [/size][/font]Tatsächlich konnten fast all diese besonderen Phänomene von der Naturwissenschaft bestätigt werden. Entscheidend hierfür ist allerdings eine intakte Zirbeldrüsenaktivität. Mit anderen Worten, all diese Prozesse kommen nur zustande, wenn die Zirbeldrüse selber aktiv ist und die Inhibitoren[sup]3[/sup] außer Kraft sind! Ein Inhibitor ist ein Hemmstoff, beispielsweise ein Enzym, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden[sup]3[/sup]. All diese Eigenschaften kommen natürlich nur durch eine grundsätzliche Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse zustande (über dieses Thema habe ich bereits ausführlich in meinen Artikeln berichtet [sup]1 und 2[/sup]). Nur wenn die Zirbeldrüse in ihrer Grundfunktion intakt ist und einwandfrei funktioniert, sind die oben aufgeführten bewusstseinserweiternden Eigenschaften, denen sie den Beinamen „das dritte Auge“ verdankt, überhaupt erst möglich.
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Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.