07.05.2016, 22:29
Liebe 46nette!
Welche Seinsform wir auch wählen. Ich glaube, es ist wichtig, mit ganzem Herzen das zu sein, was wir sind. Haben wir die irdische Seinsform gewählt, ist es gut, diese auch zu lieben, - auch, und gerade wenn es mit Leid verknüpft ist. Das gehört eben auch dazu. Sogar Opfer. Wenn wir aber nicht die Schwere des Körpers lieben, die Müdigkeit nach einer Wanderung oder körperlichen Tätigkeit, ein reichhaltiges Essen oder das Werkeln mit irgendwelchen Materialien, wie Ton oder Holz, dann fehlt uns etwas. Wir Menschen dürfen jedoch unseren ewigen Teil nicht vergessen. In allen Kulturen, von der uralten schamanischen bis zu neueren Zivilisationen, gab und gibt es die Verbindung zum Ewigen. Schamanische oder religiöse Rituale, die Begleitung der Toten in die Unterwelt oder den Himmel. Die Ehrung von Naturgeistern, wie z.B. heilige Quellen, Felsen oder Flüsse, wo diese wohnen, bis zu den Göttern, oder die Verehrung des einen Gottes. Ohne Verbindung zum Ewigen fehlt uns etwas. Und beides zusammen zu bringen, das Irdische und das Ewige, und zu leben, ist eine Aufgabe von uns. Vernachlässigen wir irgendeinen Teil von uns, werden wir krank, körperlich oder seelisch. Und das will uns dann sagen, dass wir ein Defizit haben, irgendwo, - und daran arbeiten müssen, wir selbst zu sein. So vollständig es uns eben möglich ist. Ein halber Mensch (irdisch) oder eine halbe Seele (ewig) will ich nicht sein. Vollständig der zu sein, der ich bin, so es eben hier möglich ist, das ist das, was ich mir wünsche. Es gelingt mir mal mehr, und mal weniger, doch ist es immer eine Freude, wenn ich lebe und ich selbst sein kann.
Liebe Grüße, Nachtelf
Welche Seinsform wir auch wählen. Ich glaube, es ist wichtig, mit ganzem Herzen das zu sein, was wir sind. Haben wir die irdische Seinsform gewählt, ist es gut, diese auch zu lieben, - auch, und gerade wenn es mit Leid verknüpft ist. Das gehört eben auch dazu. Sogar Opfer. Wenn wir aber nicht die Schwere des Körpers lieben, die Müdigkeit nach einer Wanderung oder körperlichen Tätigkeit, ein reichhaltiges Essen oder das Werkeln mit irgendwelchen Materialien, wie Ton oder Holz, dann fehlt uns etwas. Wir Menschen dürfen jedoch unseren ewigen Teil nicht vergessen. In allen Kulturen, von der uralten schamanischen bis zu neueren Zivilisationen, gab und gibt es die Verbindung zum Ewigen. Schamanische oder religiöse Rituale, die Begleitung der Toten in die Unterwelt oder den Himmel. Die Ehrung von Naturgeistern, wie z.B. heilige Quellen, Felsen oder Flüsse, wo diese wohnen, bis zu den Göttern, oder die Verehrung des einen Gottes. Ohne Verbindung zum Ewigen fehlt uns etwas. Und beides zusammen zu bringen, das Irdische und das Ewige, und zu leben, ist eine Aufgabe von uns. Vernachlässigen wir irgendeinen Teil von uns, werden wir krank, körperlich oder seelisch. Und das will uns dann sagen, dass wir ein Defizit haben, irgendwo, - und daran arbeiten müssen, wir selbst zu sein. So vollständig es uns eben möglich ist. Ein halber Mensch (irdisch) oder eine halbe Seele (ewig) will ich nicht sein. Vollständig der zu sein, der ich bin, so es eben hier möglich ist, das ist das, was ich mir wünsche. Es gelingt mir mal mehr, und mal weniger, doch ist es immer eine Freude, wenn ich lebe und ich selbst sein kann.
Liebe Grüße, Nachtelf