28.11.2016, 23:00
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Schon beachtlich, Gott mal in der Gestalt eines (älteren?) Mannes zu begegnen. Die alte Sau.
Da bin ich schon mitten im Malheur, ein inkarnierter, auf die eigene Gestalt bezogener Gott, tja,
das ist das nicht was ich meine wenn ich den Begriff Gott verwende.
Das wäre vielleicht einem Kind nah, ich bin aber ein reifer Mensch.
Bin gewachsen, mitgewachsen mit den Jahren.
DA gabs auch schon einige Götter niedrigen Ranges, ich musste mich ihrer Dreistigkeiten erwehren,
grad für junge Leute, unerfahrene, kann das schon schmerzhaft sein.
Wenn ich also den Begriff "Gott" gebrauche dann meine ich keinen überheblichen Verstand.
Ich meine "der Mensch ist Geist von Gottes Geist".
Es gibt aber auch Wesen an denen gut zu sehen ist das der Mensch ein göttliches Wesen ist, so geplant war/ist.
Anders ausgedrückt, alles was es gibt ist die Quelle. Heraus kommen viele Entitäten, wenn sie als Gott hier anerkannt werden sind sies hier auch.
Ob sich der Goldfisch im Glas das Wasser vorstellt?
Alles was Mensch nur lange genug Behauptet wird manifest. Oftmals aber nur im Rahmen der gespeicherten Klischees zu diesem Thema.
Diejenigen die wissen dass die meisten Menschen doch reichlich unterentwickelt sind und danach suchen irgendwo dienen zu können,
dienen den Menschen als Herren und Götter, das hat sich lange gefügt.
Die bieten eben Jobs und Posten für suchende Wesen an, bestenfalls dienen sich Wesen gegenseitig.
Der Mensch hat diese freundlichen Wesenszüge, der arbeitet gerne zusammen.
Da nehm ich mich nicht heraus.
Gegenwärtig allerdings wird wohl mächtig Missbrauch mit dieser Eigenschaft getrieben
In dem Thread: "Ist Gott ein Alien?"
da geht es auch um Wesen die dem Bedürfnis der Menschen sich pyramidal auszurichten, Befehle von Oben zu bekommen, entsprechend wunschgemäß Maskieren
Einige Leute behaupten auf die eine oder andere Weise, extreme Weise, Gott zu sein oder abgemildert als Priester Gott zumindest näher zu sein.
Allerdings, wäre es so, wäre Gott hier inkarniert, inner halb eines Körpers, vierdimensional gebunden, tja, obs denn ratsam wäre das gross herum zu posaunen?
Gleichwohl auch meine Anerkennung für die Rolle und für den Mann.
Machts ihm wenigstens Spaß oder verzweifelt er nur an der Menschheit?
Seit langer Zeit schon meine ich die Quelle, und verwende den Begriff "Gott" aus Gründen der Kommunikation.
Jetzt kann ich den Begriff langsam auch mal abschreiben.
Ja, anregende Gedanken, vielen Dank für die Geschichte, gestern konnte ich nicht so viel mit ihr anfangen,
hab mir erst mal gedacht, hä, wer geht denn zu einem der behauptet ( im Internetz) Gott zu sein.
Gähn.
Aber es hat schon Unterhaltungswert, schöne Geschichte eigentlich.
Achso, ja beten, ja mach ich. Auch wenn das, ähnlich wie eine von der Allgemeinheit geteilte Gottesauffassung, nichts damit zu tun hat was etwa ein Kind im Relgionsunterricht oder Kirche abhandelt. Bin eben kein Kind mehr, das hat alles seine Vor und Nachteile.
Und deshalb bemühe ich spirituelle Praktiken, Kontemplation wäre zunächst zu nennen. Einkehr, Innenschau, und daher beziehe ich dann Impulse, tja als Mensch diene ich diesen, wie Menschen so sind.
Ich bin jetze so richtig ins schreiben gerutscht, hier mach ich mal Punkt.
Mal sehen, vielleicht gehts noch weiter.
Machst du einen enttäuschten Eindruck auf mich, Gott ist ein Betrüger, so in diese Richtung?
Traumfinder
Schon beachtlich, Gott mal in der Gestalt eines (älteren?) Mannes zu begegnen. Die alte Sau.
Da bin ich schon mitten im Malheur, ein inkarnierter, auf die eigene Gestalt bezogener Gott, tja,
das ist das nicht was ich meine wenn ich den Begriff Gott verwende.
Das wäre vielleicht einem Kind nah, ich bin aber ein reifer Mensch.
Bin gewachsen, mitgewachsen mit den Jahren.
DA gabs auch schon einige Götter niedrigen Ranges, ich musste mich ihrer Dreistigkeiten erwehren,
grad für junge Leute, unerfahrene, kann das schon schmerzhaft sein.
Wenn ich also den Begriff "Gott" gebrauche dann meine ich keinen überheblichen Verstand.
Ich meine "der Mensch ist Geist von Gottes Geist".
Es gibt aber auch Wesen an denen gut zu sehen ist das der Mensch ein göttliches Wesen ist, so geplant war/ist.
Anders ausgedrückt, alles was es gibt ist die Quelle. Heraus kommen viele Entitäten, wenn sie als Gott hier anerkannt werden sind sies hier auch.
Ob sich der Goldfisch im Glas das Wasser vorstellt?
Alles was Mensch nur lange genug Behauptet wird manifest. Oftmals aber nur im Rahmen der gespeicherten Klischees zu diesem Thema.
Diejenigen die wissen dass die meisten Menschen doch reichlich unterentwickelt sind und danach suchen irgendwo dienen zu können,
dienen den Menschen als Herren und Götter, das hat sich lange gefügt.
Die bieten eben Jobs und Posten für suchende Wesen an, bestenfalls dienen sich Wesen gegenseitig.
Der Mensch hat diese freundlichen Wesenszüge, der arbeitet gerne zusammen.
Da nehm ich mich nicht heraus.
Gegenwärtig allerdings wird wohl mächtig Missbrauch mit dieser Eigenschaft getrieben
In dem Thread: "Ist Gott ein Alien?"
da geht es auch um Wesen die dem Bedürfnis der Menschen sich pyramidal auszurichten, Befehle von Oben zu bekommen, entsprechend wunschgemäß Maskieren
Einige Leute behaupten auf die eine oder andere Weise, extreme Weise, Gott zu sein oder abgemildert als Priester Gott zumindest näher zu sein.
Allerdings, wäre es so, wäre Gott hier inkarniert, inner halb eines Körpers, vierdimensional gebunden, tja, obs denn ratsam wäre das gross herum zu posaunen?
Gleichwohl auch meine Anerkennung für die Rolle und für den Mann.
Machts ihm wenigstens Spaß oder verzweifelt er nur an der Menschheit?
Seit langer Zeit schon meine ich die Quelle, und verwende den Begriff "Gott" aus Gründen der Kommunikation.
Jetzt kann ich den Begriff langsam auch mal abschreiben.
Ja, anregende Gedanken, vielen Dank für die Geschichte, gestern konnte ich nicht so viel mit ihr anfangen,
hab mir erst mal gedacht, hä, wer geht denn zu einem der behauptet ( im Internetz) Gott zu sein.
Gähn.
Aber es hat schon Unterhaltungswert, schöne Geschichte eigentlich.
Achso, ja beten, ja mach ich. Auch wenn das, ähnlich wie eine von der Allgemeinheit geteilte Gottesauffassung, nichts damit zu tun hat was etwa ein Kind im Relgionsunterricht oder Kirche abhandelt. Bin eben kein Kind mehr, das hat alles seine Vor und Nachteile.
Und deshalb bemühe ich spirituelle Praktiken, Kontemplation wäre zunächst zu nennen. Einkehr, Innenschau, und daher beziehe ich dann Impulse, tja als Mensch diene ich diesen, wie Menschen so sind.
Ich bin jetze so richtig ins schreiben gerutscht, hier mach ich mal Punkt.
Mal sehen, vielleicht gehts noch weiter.
Machst du einen enttäuschten Eindruck auf mich, Gott ist ein Betrüger, so in diese Richtung?
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.