29.11.2017, 17:19
Hey , Traumfinder
Also autark zu sein bedeutet für mein Verständnis , unabhängig zu werden vom System und ebenso ein Pioneer, wenn man sich als Einzelnen betrachtet.
Und... ist es nicht IMMER
die Notlösung, die einen dorthin führt ? Du bist ja nicht der erste Mann, der den Mond betritt sozusagen.
Bereits bestehende systemunabhängige Gemeinschaften fingen ja auch irgendwo bei einem Vorreiter an. In deinem Eck bist du das eben.
Sehr amüsant übrigens , dein Wortspiel mit dem
RatSCHLAG. Ja, dich mit Hinweisen zu erschlagen hat mein fehlender grüner Daumen erfolgreich verhindert.
Das brachte mich übrigens zu der Frage , ob diese körperliche Einschränkung, wenn man das so nennen darf, irgendwelche Vorteile mit sich bringen könnte... Steuererlässe irgendwelcher Art vielleicht, oder gar die vorzeitige Rente . Aber Nein..alles nur Quatsch.
Ich denke wirklich, dass wir sehr viel von der Natur lernen können.... mehr als nur die Geduld, nicht wahr, lieber Traumfinder ? Sondern vor allem auch Wertschätzung, Dankbarkeit und Hingabe.
Vielleicht hilft ein Spritzer Magie tatsächlich , um das Ganze abzurunden...in Daylights Fall wohl eher unbewusst geglückt , als beabsichtigt....aber zumindest lässt es hoffen , dass alles zur rechten Zeit am rechten Ort sein wird. Und wenn es nicht gelingen will, dann nur deshalb, weil die Natur sich nichts aufzwingen lässt, was ihrem Bauplan möglicherweise entgegensteht. Wie dem auch sei...
Bei deinem letzten Satz musste ich kurz das Schreiben unterbrechen... ich bekomme ja ganz feuchte Augen, wenn du solche Sachen sagst ...aber
vielen Dank und gleichfalls ebenso, denn was DEINE Beiträge betrifft, sind sie mindestens so ertragreich, wie der Garten, den du dir vorstellst. Bestimmt wurde schon reichlich geerntet von dem, was du hier gesät hast .
Deshalb an dieser Stelle ein Danke im Namen aller Beschenkten.
Mit einem Hallo nun zu dir, liebe Sabine.
Ja, ein Verfechter der Selbstversorgung bin ich wirklich, aber meine Erfahrungen begrenzten sich bisher nur auf gewisse Outdoor- und Survival- Experimente. Eichelkaffee kochen, Wildkräutergemüse und sowas in der Art.
Ich habe diese Dinge aber nie selbst gepflanzt oder aufgezogen, sondern nur gefuttert.
Und es war die Natur selbst , die sich zu diesen Anlässen eher mit MIR befasste, als umgekehrt..... Regengüsse...Unwetter....Nacktschnecken, die meinen Schlafsack überzogen....Mann, war das eklig, aber alles in allem haben wir uns ganz gut verstanden, Mutter Natur und ich.
Einen eigenen Garten hatte ich bisher nicht, weil ich nie so ländlich lebte, wie Du, Traumfinder oder auch Nette.
Zum Schluss noch ein Dankeschön an dich für den ausführlichen Steckbrief des Holunderbaumes...
ich werde mich selbstverständlich hüten, einen davon umzulegen.
Holunder-Marmelade kenne ich bereits und auch den Tee, doch ich finde, diese getrockneten Blüten stinken zum Himmel.
Ich ziehe deshalb Daylights Likör vor, den sie aus den Holunderbeeren macht... der schmeckt und riecht deutlich besser.
So, das war erstmal alles, was ich auf dem Herzen hatte.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und auch weiterhin einen regen Austausch.
Es grüßt euch ganz herzlich
nordwind
Also autark zu sein bedeutet für mein Verständnis , unabhängig zu werden vom System und ebenso ein Pioneer, wenn man sich als Einzelnen betrachtet.
Und... ist es nicht IMMER
die Notlösung, die einen dorthin führt ? Du bist ja nicht der erste Mann, der den Mond betritt sozusagen.
Bereits bestehende systemunabhängige Gemeinschaften fingen ja auch irgendwo bei einem Vorreiter an. In deinem Eck bist du das eben.
Sehr amüsant übrigens , dein Wortspiel mit dem
RatSCHLAG. Ja, dich mit Hinweisen zu erschlagen hat mein fehlender grüner Daumen erfolgreich verhindert.
Das brachte mich übrigens zu der Frage , ob diese körperliche Einschränkung, wenn man das so nennen darf, irgendwelche Vorteile mit sich bringen könnte... Steuererlässe irgendwelcher Art vielleicht, oder gar die vorzeitige Rente . Aber Nein..alles nur Quatsch.
Ich denke wirklich, dass wir sehr viel von der Natur lernen können.... mehr als nur die Geduld, nicht wahr, lieber Traumfinder ? Sondern vor allem auch Wertschätzung, Dankbarkeit und Hingabe.
Vielleicht hilft ein Spritzer Magie tatsächlich , um das Ganze abzurunden...in Daylights Fall wohl eher unbewusst geglückt , als beabsichtigt....aber zumindest lässt es hoffen , dass alles zur rechten Zeit am rechten Ort sein wird. Und wenn es nicht gelingen will, dann nur deshalb, weil die Natur sich nichts aufzwingen lässt, was ihrem Bauplan möglicherweise entgegensteht. Wie dem auch sei...
Bei deinem letzten Satz musste ich kurz das Schreiben unterbrechen... ich bekomme ja ganz feuchte Augen, wenn du solche Sachen sagst ...aber
vielen Dank und gleichfalls ebenso, denn was DEINE Beiträge betrifft, sind sie mindestens so ertragreich, wie der Garten, den du dir vorstellst. Bestimmt wurde schon reichlich geerntet von dem, was du hier gesät hast .
Deshalb an dieser Stelle ein Danke im Namen aller Beschenkten.
Mit einem Hallo nun zu dir, liebe Sabine.
Ja, ein Verfechter der Selbstversorgung bin ich wirklich, aber meine Erfahrungen begrenzten sich bisher nur auf gewisse Outdoor- und Survival- Experimente. Eichelkaffee kochen, Wildkräutergemüse und sowas in der Art.
Ich habe diese Dinge aber nie selbst gepflanzt oder aufgezogen, sondern nur gefuttert.
Und es war die Natur selbst , die sich zu diesen Anlässen eher mit MIR befasste, als umgekehrt..... Regengüsse...Unwetter....Nacktschnecken, die meinen Schlafsack überzogen....Mann, war das eklig, aber alles in allem haben wir uns ganz gut verstanden, Mutter Natur und ich.
Einen eigenen Garten hatte ich bisher nicht, weil ich nie so ländlich lebte, wie Du, Traumfinder oder auch Nette.
Zum Schluss noch ein Dankeschön an dich für den ausführlichen Steckbrief des Holunderbaumes...
ich werde mich selbstverständlich hüten, einen davon umzulegen.
Holunder-Marmelade kenne ich bereits und auch den Tee, doch ich finde, diese getrockneten Blüten stinken zum Himmel.
Ich ziehe deshalb Daylights Likör vor, den sie aus den Holunderbeeren macht... der schmeckt und riecht deutlich besser.
So, das war erstmal alles, was ich auf dem Herzen hatte.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und auch weiterhin einen regen Austausch.
Es grüßt euch ganz herzlich
nordwind