20.12.2017, 00:30
Lieber nordwind hab vielen Dank für Deine Reflektion!
Was mich betrifft, es würde mir widersprechen eine Freude, eine Insel für Familien absaufen zu lassen. Gerade wenn Mensch kleine Kinder hat, ja kann mich gut erinnern, ja brauche gar keine Erinnerung, habs grade neben mir.
Also, wahre Freude, Familie, Ruhe Besinnlichkeit, Entspannung, Wärmen und Nähren, alles Vorgänge die ich schützen und fördern möchte.
Einerseits gibt es eben das Vordergründige, das durch und von vielen zweifelhaften und keineswegs nur menschenfreundlichen Bestrebungen überformte Geburtstagsfest des Jesus von Nazareth, zu fragwürdiger Zeit im Jahreskreis (weitere Kritik möchte ich jetzt unterlassen),
und andererseits gibt es passend auf den Punkt ein astronomisches Ereignis genau 3 Tage vor oben genannten Weihnachtsfest.
Nämlich die Sonnenwende auf der nördlichen Halbkugel vom Dunkel ins Licht, von der Kälte in die Wärme, vom Eis in die Vegetation, vom Winter/Todesschlaf ins (Auf-)Leben.
Dass die Ahnen das Ereignis kannten und feierten ist völlig nachrangig, dieses Ereignis gäbe es auch ohne Germanen, Kelten oder heutigen Zivilisationsverdrehten.
Daher mein Vorschlag:
Wäre es machbar neben allem anderen, neben Weihnachten, auch und wieder diesem in unseren Breiten so bedeutenden Naturereignis wieder mehr Raum im bewussten sein zu geben?
Welche Feiern dazu kreiert werden, oder auch von besagten Heiden übernommen, egal, es könnte ein Quell großer Freude sein.
Umso mehr es Feiern sein können welche im Sinne der Lehre des Nazareners gelebt werden würden.
Also, wie ich so gern mag, sowohl als auch.
Liebe Grüße
Traumfinder
Was mich betrifft, es würde mir widersprechen eine Freude, eine Insel für Familien absaufen zu lassen. Gerade wenn Mensch kleine Kinder hat, ja kann mich gut erinnern, ja brauche gar keine Erinnerung, habs grade neben mir.
Also, wahre Freude, Familie, Ruhe Besinnlichkeit, Entspannung, Wärmen und Nähren, alles Vorgänge die ich schützen und fördern möchte.
Einerseits gibt es eben das Vordergründige, das durch und von vielen zweifelhaften und keineswegs nur menschenfreundlichen Bestrebungen überformte Geburtstagsfest des Jesus von Nazareth, zu fragwürdiger Zeit im Jahreskreis (weitere Kritik möchte ich jetzt unterlassen),
und andererseits gibt es passend auf den Punkt ein astronomisches Ereignis genau 3 Tage vor oben genannten Weihnachtsfest.
Nämlich die Sonnenwende auf der nördlichen Halbkugel vom Dunkel ins Licht, von der Kälte in die Wärme, vom Eis in die Vegetation, vom Winter/Todesschlaf ins (Auf-)Leben.
Dass die Ahnen das Ereignis kannten und feierten ist völlig nachrangig, dieses Ereignis gäbe es auch ohne Germanen, Kelten oder heutigen Zivilisationsverdrehten.
Daher mein Vorschlag:
Wäre es machbar neben allem anderen, neben Weihnachten, auch und wieder diesem in unseren Breiten so bedeutenden Naturereignis wieder mehr Raum im bewussten sein zu geben?
Welche Feiern dazu kreiert werden, oder auch von besagten Heiden übernommen, egal, es könnte ein Quell großer Freude sein.
Umso mehr es Feiern sein können welche im Sinne der Lehre des Nazareners gelebt werden würden.
Also, wie ich so gern mag, sowohl als auch.
Liebe Grüße
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.