26.01.2018, 00:26
Lieber Traumfinder
Dein " zeitgemäßer Exorzismus " gefällt mir und den guten Beitrag da oben, hab ich natürlich auch nur im Sinne eines Gleichnisses verstanden.
Trotzdem hat deine nachträgliche Erläuterung sicher zu einem besseren Verständnis geführt...bei Einigen.
Deshalb ein weiteres Danke.
Und was mir noch einfällt zu deinen letzten Sätzen...
Wer dankt und wertschätzt tut dies, weil er dem Leben zustimmt. Und in diesem Moment dreht er der Angst den Rücken zu. Des Öfteren getan, könnten die Angstfresser, wie du sie nennst, einpacken.
Und nun zu dir, liebe nette
Willkommen in unserer kleinen Runde.
Dein Beitrag von conrebbi schlägt eine gute Brücke zur Souveränität zurück .
Als erstes fiel mir das Prinzip der gallischen Dörfer ein.
Immer alles im grossen Stil zu halten, siehe die Globalisierung, lässt den " kleinen Mann /Frau" lediglich den Überblick verlieren und gibt den Wenigen die regieren zuviel Macht an die Hand. Natürlich wissen wir ja schon, dass das alles so gewollt ist.
Das Argument vieler Bürger, anders könnte es nicht funktionieren , beruht auf Unkenntnis.
Mir gefiel auch die Idee, dass man sich beweisen muss durch Dienst am Nächsten, um in eine Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Was ist daran abwegig, dass eine Gemeinde sich selbst verwalten kann? Selbst wenn es von Ort zu Ort variieren würde , was den gemeinsamen Kodex beträfe...um soviel reicher und vielseitiger könnte das Leben sein. Weniger Bürokratie, aber mehr Menschlichkeit.
Ob es einen Bürgermeister bräuchte, weiss ich nicht , aber falls gewünscht, wäre es wenigstens jemand aus den eigenen Reihen, jemand den man kennt und der es sich auf irgendeine Art verdient gemacht hat... UND den man sofort wieder absetzen würde, sobald er das gesetzte Vertrauen in ihn missbraucht.
So war es ursprünglich auch gedacht, als die Griechen die Demokratie erfunden haben. Niemand alleine sollte eine so große Macht auf lange Dauer haben und jeder konnte mal an die Spitze.
Davon ist leider nicht viel übrig geblieben, ausser dem Namen, den er nicht mehr verdient.
Man könnte noch tage-und nächtelang über bessere Alternativen debattieren , doch für mich wirds Zeit zum Schlafen und für andere endlich aufzuwachen.
Danke, für eure Beteiligung und eine schöne gute Nacht.
nordwind
Dein " zeitgemäßer Exorzismus " gefällt mir und den guten Beitrag da oben, hab ich natürlich auch nur im Sinne eines Gleichnisses verstanden.
Trotzdem hat deine nachträgliche Erläuterung sicher zu einem besseren Verständnis geführt...bei Einigen.
Deshalb ein weiteres Danke.
Und was mir noch einfällt zu deinen letzten Sätzen...
Wer dankt und wertschätzt tut dies, weil er dem Leben zustimmt. Und in diesem Moment dreht er der Angst den Rücken zu. Des Öfteren getan, könnten die Angstfresser, wie du sie nennst, einpacken.
Und nun zu dir, liebe nette
Willkommen in unserer kleinen Runde.
Dein Beitrag von conrebbi schlägt eine gute Brücke zur Souveränität zurück .
Als erstes fiel mir das Prinzip der gallischen Dörfer ein.
Immer alles im grossen Stil zu halten, siehe die Globalisierung, lässt den " kleinen Mann /Frau" lediglich den Überblick verlieren und gibt den Wenigen die regieren zuviel Macht an die Hand. Natürlich wissen wir ja schon, dass das alles so gewollt ist.
Das Argument vieler Bürger, anders könnte es nicht funktionieren , beruht auf Unkenntnis.
Mir gefiel auch die Idee, dass man sich beweisen muss durch Dienst am Nächsten, um in eine Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Was ist daran abwegig, dass eine Gemeinde sich selbst verwalten kann? Selbst wenn es von Ort zu Ort variieren würde , was den gemeinsamen Kodex beträfe...um soviel reicher und vielseitiger könnte das Leben sein. Weniger Bürokratie, aber mehr Menschlichkeit.
Ob es einen Bürgermeister bräuchte, weiss ich nicht , aber falls gewünscht, wäre es wenigstens jemand aus den eigenen Reihen, jemand den man kennt und der es sich auf irgendeine Art verdient gemacht hat... UND den man sofort wieder absetzen würde, sobald er das gesetzte Vertrauen in ihn missbraucht.
So war es ursprünglich auch gedacht, als die Griechen die Demokratie erfunden haben. Niemand alleine sollte eine so große Macht auf lange Dauer haben und jeder konnte mal an die Spitze.
Davon ist leider nicht viel übrig geblieben, ausser dem Namen, den er nicht mehr verdient.
Man könnte noch tage-und nächtelang über bessere Alternativen debattieren , doch für mich wirds Zeit zum Schlafen und für andere endlich aufzuwachen.
Danke, für eure Beteiligung und eine schöne gute Nacht.
nordwind
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
Georg Christoph Lichtenberg
Georg Christoph Lichtenberg